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  • Weberaufstand

    Nach der Niederschlagung der Juliaufstände 1830 war die soziale Situation unverändert schlecht. Diese wurde in den 40er Jahren durch Mißernten und Teuerungen auch noch verstärkt. 1844 gab es in Schlesien einen Hungeraufstand,der von ca. 3000 Lohnwebern durchgeführt worden war. Dieser Aufstand wurde als sogenannter Weberaufstand auch überregional bekannt und wurde von Gerhard Hauptmann in seinem Drama,,Die Weber« auch literarisch verarbeitet. Di ...

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  • Die polis

    Mit dem Begriff "Polis" (Plural: Poleis) wurden im Griechischen ursprünglich kleine befestigte Höhensiedlungen oder auch Siedlungskomplexe bezeichnet. Solche Wehrgemeinschaften wurden ab dem 9. Jahrhundert im Schutz eines Burgberges im gesamten hellenistischen (griechischen) Raum, welcher zu dieser Zeit Teile Ost- und Südspaniens, Südfrankreichs, Süditaliens, Siziliens, Klein-Asiens, den gesamten Schwarzmeerraum, die Ägäis und Griechenlands umf ...

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  • Die polisbildung

    Um das 13. Jahrhundert war Griechenland noch von der mykenischen Zivilisation geprägt, welche aus verschiedenen Gründen, die hier nicht weiter Gegenstand der Betrachtung sein sollen, im 12. Jahrhundert zerfiel. Der Zusammenbruch des mykenischen Reiches hatte Unruhen und Kriege in Südeuropa und Vorderasien zur Folge und löste eine, den gesamten Raum betreffende, Völkerwanderung aus. Ganze Stammesverbände (Ethnos), bestehend aus einigen Familien ...

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  • Die gesellschaftlichen strukturen

    1.3.1. Der Adel Die griechische Sprache kannte für die von uns als Adel bezeichnete Schicht keinen Namen, im allgemeinen wurde sie als Oberschicht bezeichnet. Als ursprünglich selbst einfache Oikosherren, sind sie im Laufe der Zeit zu mehr Land und Reichtum gekommen als andere Bauern der Gemeinschaft und gewannen dadurch in den Poleis an Macht und Einfluss. Sie selbst nannten sich die Elite der "Besten" (Aristoi) und fanden sich in Adels ...

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  • Die genossenschaftlichen elemente

    1.4.1. Die Phratrien Phratrien (Bruderschaften) waren die Grundeinheit der personellen Ordnung einer Polis, die durch Beziehungen und Abhängigkeiten von Adligen und freien Bürgern zueinander bestimmt war und als reiner Personenverband angesehen werden konnte. Wahrscheinlich dienten solche nachbarschaftlichen Vereinigungen dem Schutz der Gemeinschaft nach innen. Die Anfänge lassen sich bis in das 8. Jahrhundert zurückverfolgen. Unterbau ...

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  • Die gesellschaftlichen institutionen

    1.5.1. Das Ämterwesen Der Formungsprozess der Polis war in wesentlichen Punkten eine schrittweise Ausgestaltung der Organe des Gemeinwesens. Die personengebundene Ausübung von Macht und Herrschaft wurde mehr und mehr überwunden, indem Einrichtungen geschaffen wurden, die eine kontinuierliche, durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen geregelten Besetzungen der Ämter ermöglichten. In den einzelnen Polisstaaten wurden hierfür wiederum sehr ...

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  • Die stellung der frau

    Die griechische Frau stand in einem rechtlichen Abhängigkeitsverhältnis zu einem Vormund, meist dem Vater und nach dessen Tod dem ältesten Bruder oder Ehemann. Die Unterordnung zeigte sich darin, dass Frauen grundsätzlich an keinen politischen Entscheidungen teilnehmen konnten. Eine Frau vermochte auf der einen Seite den Ehemann nicht frei zu wählen und war nur durch einen Vormund geschäftsfähig. Auf der anderen Seite war sie persönlich frei, m ...

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  • Die solonischen neuerungen

    2.1. Solon Solon war ein vermutlich um 640 hochgeborener athenischer Dichter und Staatsmann. Er wurde 594 in seiner Heimatstadt zum Archon (hoher Beamter) und zum Diallaktes (Versöhner) bestellt, um die soziale Krise, die Athen umfasste zu schlichten. Sein Lebenswerk wurde zur Grundlage des vordemokratischen athenischen Staates. Er starb 540 im Alter von 80 Jahren. 2.2. Die vorsolonische Krise Ab dem 7. Jahrhundert war das soziale ...

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  • Die argonauten

    Im griechischen Thessalien musste der Königssohn Jason mit seinem erbschleicherischen Onkel Pelias um den Thron streiten. Dieser wollte das väterliche Erbe nur dann herausgeben, wenn Jason für ihn das kostbare, und daher von einem Drachen streng bewachte, Widderfell - das Goldene Vlies - aus dem Land der Kolcher unter König Äetes stehlen würde. Er hoffte, Jason würde diesen gefährlichen Auftrag nicht überleben. Zusammen mit den größten He ...

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  • Der armutsstreit

    Nach dem Tod des heiligen Franz von Assisi begann ein heftiger Streit um das Ideal der völligen Armut. Mit der Ausbreitung des Franziskanerordens breiteten sich auch Diskussion um die Besitzlosigkeit aus. Natürlich wollte man daß der Orden unter die Regeln des Papstes fällt und so gab man schließlich die Besitzlosigkeit auf. So erklärte Papst Innozenz IV das Gut der Franziskaner als Eigentum der römisch katholischen Kirche, die auch die Verwalt ...

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  • Der theoretische armutsstreit

    Papst Johannes XXII mußte nun den Männern gegenüberstehen die vorher seiner Meinung waren (z.B. Michael von Cesena). Es ging um den sogenannten theoretischen Armutsstreit welcher die Frage behandelte ob Jesus und die Apostel einzeln oder zusammen Eigentum besessen haben. Dies breitete den Armutsstreit aus, denn es ging jetzt nicht um gewisse Orden sondern um das ganze Christentum. So wurde auch die Frage gestellt ob sich Jesus Cäsar, sprich der ...

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  • Die dominikaner

    Der Predigerorden hat seinen Ursprung in Dominikus Guzman, welcher in frühen Jahren seines Lebens (zur Zeit im Amt als Subprior) seien Bischof auf Reisen durch Dänemark und Rom begleitet. Auf seinen Reisen lernte er bald die Armutsgesinnung der Katharer kennen und bat Innozenz III um Erlaubnis Missionsarbeit zu leisten, welcher ihn jedoch nach Südfrankreich schickte. Er Kümmerte sich um ein Frauenhaus , welche dort in höchster Armut lebten. Er ...

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  • Die franziskaner

    Franz von Assisi war der Sohn eines reichen Tuchändlers und seine Mutter kam aus einer angesehenen französischen Familie. Er war ein sehr begabtes Kind voll von künstlerischen Fähigkeiten. Doch nach einer Kriegsgefangenschaft und der darauffolgenden Krankheit machte sich ein starker religiöser Wandel bemerkbar. Er machte sich Sorgen um den Verfall der Kirche, half deswegen Kirchen wiederaufzubauen. Auch half er den Armen und Kranken im Umkreis ...

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  • Die karmeliten

    Der Ursprung der Gemeinschaft liegt im altchristlichen Asketenideal, welches sich aber zur Zeit der Kreuzzüge, im heiligen Land konkretisierte. Berthold von Kalabrien brachte eine Einsiedlerkolonie auf dem Berg Karmel unter. Dort konnten sie in Ruhe ihre Lebensweise durchführen. 1207 dann, bekamen sie vom Patriarch von Jerusalem eine Regel welche 1226 offiziell vom Papst bestätigt wurde. Die Gruppierung verstand sich als Nachfolger der alttest ...

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  • Die augustiner-eremiten

    Auch bei dieser Form der Gemeinschaft fehlte die große Gründerfigur. Ihren Namen bekamen sie von dem Umstand, daß man ältere Eremitengruppen zwangsweise zu einem Orden zusammenfaßte und unter augustiner Tradition zusammenschloß. Sie breiteten sich schnell und weit aus und ihre Hauptaufgabe war die Seelsorge. Im Gegensatz zu den Dominikaner trugen sie schwarz. ...

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  • Laienbewegungen

    a. Die Albigenser Die Albigenser glaubten an das dualistische System des Manichäismus das über Jahrhunderte einen großen Einfluß in der Mittelmeerregion ausübte. Dualisten gehen davon aus, daß ein guter und böser Gott unabhängig voneinander existieren. Im westlichen Teil von Europa traten die Verfechter dieser Lehre, dieKatharer, erstmals im 11. Jahrhundert in Nordfrankreich und den Niederlanden in Erscheinung. Um stetigen Verfolgungen zu en ...

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  • Die artusepik

    Das Vorbild für die Artusepik ist die französische Artusepik. Ihr erfolgreichster Vertreter ist Chrétien de Troyes, der den keltisch-bretonischen Sagenstoff in den Werken Erec, Cligès, Lancelot, Perceval verarbeitet. Der klassische Artusepos hat eine Doppelwegstruktur: Im ersten Teil erfährt der Helc die individuelle Erfüllung der Idealgesellschaft König Artus´, wird aber bald schuldig und muß sich im zweiten Teil auf Âventiurenfahrt begeben u ...

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  • Die Öffentlichkeit verändert sich

    Die Wochenschriften, ein Produkt der Aufklärung, setzten sich der Verbreitung des aufklärerischen Gedankenguts zum Ziel. Durch ihre kurzen populärwissentschaftlichen Abhandlungen, ihre moralphilosophischen Erörterungen und Untersuchungen und ihre neue literarische Verfahrens- und Vermittlungsweise weckten sie die Aufnahmebereitschaft des Publikums für neue Inhalte und Formen, erschlossen breitere Leserschichten und schufen die Voraussetzungen f ...

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  • Die literatur in der aufklärung-

    Die höfisch geprägte Literatur des 17. Jahrhunderts war durch Volksferne, Realitätsverlust, Künstlichkeit und Motivarmut gekennzeichnet. Sie sprach deswegen, mit ihren "Haupt- und Staatsaktionen", verwirrenden Helden- und Schäferromanen und ihren schwülstigen erotischen Gedichte, immer weniger Menschen an, und wurde allmählich ersetzt. Die Fürsten entließen ihre Hofpoeten und Hofdichter, stattdessen wurden in den großen Handelsstädten, die sich ...

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  • Die neue stellung des schriftstellers

    Die Ablehnung der höfischen Dichtung führte nicht nur zu einem Strukturwandel der Öffentlichkeit, sondern veränderte auch die Situation des Schriftstellers. Das Zeitalter des Hofdichters mit einem festen Gehalt, ging zu Ende. An dessen Stelle tritt nun der freie Schriftsteller, der von seiner dichterischen Arbeit leben muß. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand, die geistige Unabhängigkeit von fürstlichen oder geistlichen Geldgeber. Der große Na ...

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