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  • Marketing um roswell

    Jedes Jahr wird in Roswell ein riesiges Spektakel veranstaltet: Der Roswell-Day. Eingeleitet wird der Tag mit einem Umzug, bei dem sich die Leute als Aliens verkleiden. Alle berühmten Ufologen kommen alle Jahre wieder nach Roswell um ihre Bücher zu verkaufen oder um Interviews zu geben. An jeder Ecke findet man einen Stand, an dem man Roswell-Souvenirs wie z.B. T-shirts, Videos, Alienkostüme, usw. Sogar das örtliche Museum opferte viel Platz u ...

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  • Cia (ufos: das grosse geheimnis) - eine geheime aktion der cia?

    Schon lange behaupten UFO-Forscher dass ihre Regierung mehr über UFOs wissen, als sie offiziell zugeben. Ein grund für diese Annahme liegt in der stets skeptischen Haltung von Regierungsmitgliedern, wenn es um eine bestimmte UFO-Sichtung geht. Sogar die best belegten UFO-Berichten werden mit einer simplen Stellungsnahme wie: dies sei ein Wetterballon oder der Planet Venus. Ein weiterer verdacht ist, dass das Militär besonders grosse Interesse z ...

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  • Rückblick auf ernestos familiengeschichte:

    Juan Antonio Guevara wanderte 1848 mit seinem Bruder von Chile nach Kalifornien aus, um dort Gold zu suchen. Juan Antonio war der Urgroßvater von Che. Bereits 1845 musste er, aufgrund von politischer Verfolgung, von Argentinien nach Chile flüchten. Nach wenigen Erfolgen in Kalifornien kehrten sie 1852 zurück und konnten, nach politischen Veränderungen in Argentinien, wieder auf ihren Landsitz zurückkehren. Juan Antonio, inzwischen verheiratet ...

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  • Ernestos kindheit und jugend:

    Im Jahre 1930 trat dort ein Ereignis ein, welches das Leben von Ernesto für immer prägen sollte. Eines Tages ging seine Mutter Celina mit ihm bei stürmischen Wetter schwimmen. Auf dem Rückweg bekam Ernesto einen plötzlichen, sehr schweren Asthmaanfall, der zu einem chronischen Leiden führte, welches sein ganzes Leben lang anhielt. Um Ernesto das Leben mit seiner Krankheit zu erleichtern zogen seine Eltern mit ihm nach Alta Gracia, wo er seine ...

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  • Ernestos universitätsjahre:

    Trotz seiner Begabung für Mathematik begann Ernesto kein Technikstudium, stattdessen entschloss er sich ein Medizinstudium anzufangen. Ein entscheidender Grund dafür dürfte sein Asthmaleiden gewesen sein, da er wahrscheinlich ein Mittel gegen seine Erkrankung finden wollte um sich selbst und andere heilen zu können. Ein weiterer Grund für sein Medizinstudium könnte aber auch der gewesen sein, dass seine Mutter und seine Großmutter an Krebs litt ...

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  • Ernestos entscheidende wandlung zum revolutionär:

    Im selben Jahr begann er seine dritte Reise, welche ihn von Bolivien nach Mexiko führte, und dieses Unterfangen sollte sein Leben prägen. In Bolivien lernte Ernesto einen Mann namens Ricardo Rojo kennen, mit dem die Reise nach Peru weiterging. Dort angekommen kam es in Peru zu einem Gespräch zwischen Ernesto und Ricardo, in dessen Verlauf Rojo Guevara das Angebot machte mit ihm zusammen nach Guatemala zu gehen, um ihn bei einer Revolution zu un ...

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  • Die kubanische revolution:

    Am 25. November 1956 begann das kubanische Guerilla-Abenteuer, als sie mit einer Yacht zusammen mit 83 anderen Guerilleros in Richtung Kuba aufbrachen. Dort kamen sie am 3 Dezember 1956 an und wurden dort bereits bei ihrer Ankunft von den Truppen Bastitas, der damals der Diktator von Kuba war, angegriffen. Bei diesem Kampf mussten sie einen Verlust von insgesamt 15 Männern hinnehmen. Die Truppe konnte sich nur mit Hilfe der Unterstützung von de ...

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  • Ernestos wirken auf kuba:

    Am 3. Juni heiratete Che dort Aleida March de la Forre, mit welcher er nicht weniger als fünf Kinder zeugte. In der Ausführung seiner Ämter bereiste er die Sowjetunion und alle anderen kommunistischen Länder Europas, sowie China und Nordkorea. Bei seinen Reisen durch diese Staaten unterschrieb er sehr viele, für Kuba äußerst wichtige Handelsabkommen. Er nahm auch bei vielen internationalen Konferenzen, wie zum Beispiel bei denen der UNO, als Ve ...

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  • Ernestos bruch mit fidel castro:

    1965 kam es schließlich zum Bruch zwischen Fidel Castro und Ernesto Guevara, woraufhin Che auf ale Ämter und die kubanische Staatsangehörigkeit verzichtete. Am 3. Oktober 1965 verlas Castro den Abschiedsbrief Ernestos (la carta de Che Guevara a Fidel). Der Inhalt des Briefes wurde höchstwahrscheinlich von Castro verändert, um die Schuld an Ernestos Abdanken von sich zu weisen und um sich selbst besser hinzustellen. Das Original des Briefes wur ...

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  • Die jahre nach kuba bis zur revolution in bolivien:

    Bis auf das Abenteuer in Kongo ist kein weiterer Aufenthaltsort Ernestos in diese Zeit bis Ende 1966 bekannt. Nach seinem Scheitern in Afrika entschloss er sich in Lateinamerika einen Umsturz herbeizuführen, der die Welt verändern sollte. Er wollte unter Mithilfe der lateinamerikanischen Bevölkerung ein zweites Vietnam schaffen. Guevara entschloss sich schließlich für Bolivien, nachdem er von Brüdern Roberto und Guido Peredo Informationen erh ...

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  • Die gescheiterte revolution in bolivien und sein tod:

    Am 23. März 1967 kam es dann zu einem verfrühten, aber geglückten, Angriff auf die bolivianischen Regierungstruppen, wodurch die hiesige Regierung über die Anwesenheit der alarmiert und darauf aufmerksam gemacht wurde. Das Lager der Partisanenkämpfer wurde entdeckt und so musste Che in einer überhasteten Flucht, bei der Tania getötet wurde, wichtige Unterlagen und Waffen, sowie Medikamente zurücklassen. In einer Schlucht wurde Che von der bo ...

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  • Ches charakter und weiterwirken nach seinem tod:

    Viele Psychologen haben versucht den Charakter Ernestos zu deuten und kamen dabei auf mehrere unterschiedliche Ergebnisse. Ernesto bezeichnete sich selbst in einem an seinen Vater gerichteten Brief als Don Quijote, womit er seinen Charakter mit seinen eigenen Worten wohl am besten trifft. Obwohl er das Ziel seiner selbsterwählten Mission als Guerilla-Anführer nicht erreichte, feuerte andere zu gewaltsamen Handlungen an, welche er selbst nicht ...

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  • Rudi dutschke (1940 - 1979)

    * 7. März 1940 in Schönefeld (50km südlich von Berlin) als Alfred Willi Rudolf Dutschke Vater: war vom ersten Kriegstag an im Krieg, geriet Anfang 1945 in russische Kriegsgefangenschaft wurde wegen Krankheit 1947 nach Hause entlassen (Unterernährung) mit drei Jahren Umzug in die Kreisstadt Luckenwalde, dem Geburtsort der Mutter Ende 1945 kommt es zur ersten Begegnung mit einem russischen Soldaten: Die Mutter und er werden mit dem Fahr ...

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  • Rumäniendeutsche

    Gebiet Nach dem 1. Weltkrieg entstand großrumänischer Staat  von Österreich: Bukowina  von Ungarn: Siebenbürgen, Sathmar-Gebiet, Banat  von Bulgarien: Dobrudscha  von rumänischen Truppen besetzt: Bessarbien (ehem.: russ.)  Fläche nahm um mehr als das Doppelte zu altrumänischer Staat: homogene Einheit neuerworbene Gebiete: gemischte Bevölkerung Mit 760.000 Bewohnern: Deutsche nach Ungarn größt ...

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  • Russische revolution verfasser

    Russische Revolution Die russische Revolution beinhaltet die Februarrevolution, die im März 1917 (Februar nach dem damals in Russland gebräuchlichen julianischen Kalender) zum Sturz des Zaren führte, und die Oktoberrevolution die sich während des 6. und 7. November (24./25. Oktober) ereignete. Die Oktoberrevolution war ein bewaffnete Aufstand der Bolschewiki gegen die im März eingesetzte Provisorische Regierung und endete mit dem Sturz der Pr ...

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  • Russische revolution--

    1861 Aufhebung der Leibeigenschaft unter Beibehaltung des MIR-Systems Bauern werden rechtlich frei, die Güter gehören trotzdem den Großgrundbesitzern. Der Bauer muß dafür den Großgrundbesitzer Geldabgaben leisten oder für ihn arbeiten. Der Bauer kann auch die genutzten Flächen kaufen, die vom Staat dann mitfinaziert werden.  Keine erheblichen Verbesserungen für den Bauern, keine Erhöhung der Agr ...

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  • Die territoriale entwicklung rußlands

    Nach dem Sieg Rußlands über Napoleon I. 1813 - 1815 wurde es unter Alexander I.(1801 - 1825) zur kontinentalen Hegemonialmacht. Der Kampf gegen revolutionäre und liberale Bewegungen unter Nikolaus I. (1825 - 1855) machte es zum "Gendarmen Europas". Rußland eroberte Finnland 1809 und erwarb den größten Teil Polens auf dem Wiener Kongreß 1815. Damit war die Expansion nach Westen abgeschlossen. Nun konzentrierte sich die Ausdehnung Rußlands auf d ...

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  • Gründe für die revolution

    In seiner inneren Politik führte Alexander I. Reformen des Staatsapparats im Zeichen der Heiligen Allianz durch. Diese Reformen führten in das Polizeiregime Araktschejews. Es fanden Auseinandersetzungen zwischen Slawophilen und Westlern statt, die u.a. auch zur Vorbereitung einer theoretisch begründeten revolutionären Bewegung wurde. Nach dem Krimkrieg entstand eine liberale Phase, die einerseits in die agrarsozialistische Bewegung der Narodn ...

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  • Russland drückt seine empörung aus

    \"Die USA sind ein Scheißhaus, der Sieg wird unser sein\", solche derben Parolen riefen vor der amerikanischen Botschaft am Moskauer Gartenring Hunderte vorwiegend junger Russen. Das motorisierte Volk solidarisierte sich im Vorbeifahren mit grellen Hupkonzerten. Die Nato nahm bei ihren Luftangriffen auf Jugoslawien die dramatische Verschlechterung der Beziehungen des Westens zu Rußland in Kauf. Mit den Worten \"Wir verhökern nicht unsere poli ...

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  • Solidaritätsbekundungen einzelner gruppen

    Der clowneske Scharfmacher Wladimir Schirinowski, aber auch KP-Chef Gennadij Sjuganow rufen zur bewaffneten Unterstützung der Serben auf. Nationalpatriotische Organisationen wie der \"Bund der Offiziere\" lassen in provisorischen Rekrutierungsbüros bereits Freiwillige für den Kampfeinsatz auf dem Balkan registrieren. Parole: \"Wir und die Serben sind 200 Millionen.\" Für Solidarität mit den \"einsamen Serben\" trommelt auch das nationalkommun ...

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