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  • In der sache j. robert oppenheimer

    4.1 Zusammenfassung In einem elektronisch gesicherten Raum der Atomenergiekomission treffen die Mitglieder des Untersuchungsausschusses, die Anwälte der Atomenergiekomission sowie J. Robert Oppenheimer und seine Anwälte zusammen. Es soll geklärt werden ob Oppenheimer die Sicherheitsgarantie, die Erlaubnis an geheimen Projekten der Regierung mitzuarbeiten, erteilt werden soll. Gegenstand der Verhandlungen ist die Tatsache, dass durch Oppenheim ...

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  • Der stirlingmotor - eine saubere antriebsquelle (geschichte):

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als die Weiterentwicklung der Dampfmaschine - sie war damals die einzige Kraftquelle hoher Leistung - im Gange war, versuchten zahlreiche Erfinder, das als Arbeitsmedium benutzte Wasser durch Luft zu ersetzen. So entstand eine große Vielfalt von Heißluftmotorsystemen, eines davon wurde im Jahre 1815 dem Schotten Dr. Robert Stirling patentiert. Der Hintergedanke des damals 26 Jahre alten Pfarrers war, eine Altern ...

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  • Arbeitsprinzip des stirlingmotors:

    Bei Motoren (z.B. Otto- oder Dieselmotoren) mit innerer Verbrennung erhält man einen Arbeitsgewinn, indem man eine bestimmte Luftmenge bei niedriger Temperatur komprimiert (vor oder nach dem Zusatz von Brennstoff), sie sodann durch eine schnelle Verbrennung erhitzt und danach bei hoher Temperatur expandieren läßt. Dasselbe Prinzip, nämlich eine Gasmenge bei niedriger Temperatur zu komprimieren und sie bei hoher Temperatur expandieren zu lassen ...

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  • Einladung ins mittelalter

    GlÄubige Kritik und kritischer Glaube Im SpÄtmittelalter begannen humanistische Gelehrte, historische Texte in philologischer und theologischer Hinsicht kritisch zu prÜfen. Die Konstantinische Schenkung1, sowie frÜhpÄpstliche Dekretalen2 wurden im 15. Jahrhundert als FÄlschungen entlarvt. Bereits im 12. Jh. reagierte die Amtskirche gestärt, als die Waldenser3 und denen zu Folge auch die Hussiten4, die \"Konstantinische Schenkung\" ableh ...

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  • Family life in the 18th century

    Introduction: In the 18th century families began to express affection more openly, children were no longer seen as small adults, but as people with special needs. It was also demanded to show more gentleness in the handling with children. Rich families: Girls were forced to have slim bodies, so they only got little food to avoid an unfashionably healthy appereance, they also had to have tight waists and a pale face.With all that, they had ...

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  • Faraday

    Faraday wurde am 22.September 1791 in Newington Butts geboren und starb am 25.August 1867 in London. Dem Autodidakten erfüllte sich nach dem Besuch der Abendvorlesungen von Humphry Davy in der Royal Institution der Wunsch als Wissenschaftler zu arbeiten: Im Februar 1813 wurde Faraday ebendort Laborgehilfe. Bald rückte er in eine bessere Position auf. Davy war häufig abwesend, und so kümmerte sich Faraday um die Vorträge der Gastdozenten und be ...

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  • Die lage der kapitalistischen staaten nach 1918

    Bis zum 1.WK beherrschte der Kapitalismus die Welt. Die großen Industrienationen waren kapitalistisch organisiert. Die übrige Welt war von diesen Nationen abhängig, wie zB. Kolo¬nien in Afrika u. Asien oder andere|abhängige Nationen wie zB. Rußland od. das türk. Reich. Nach dem 1.WK hatte sich die Lage aber beträchtlich geändert: 1917 siegte in Rußland die sozialistische Revolution. Ein Land wie Rußland ,daß ein Sechstel der Erde ausmachte ...

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  • Entwicklung des faschismus

    Zwischen den beiden Weltkriegen bildeten sich in fast allen europäischen Ländern Gruppen und Bewegungen, die in das herkömm¬liche politische Schema schwer einzuordnen waren. .) Sie protestierten sowohl gegen den Kapitalismus als auch den marxistischen Sozialismus. .) Sie bekämpften die bürgerliche Demokratie, wollten aber kei¬neswegs zur Monarchie zurückkehren. .) Sie behaupteten konservativ und revolutionär zugleich zu sein u. stellten ...

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  • Faschismus und nationalsozialismus

    1.1 Der Faschismus 1.1.1 Entstehung Die Bezeichnung Faschismus leitet sich von ital. fascio (Rutenbündel) ab. Dieses Symbol bedeutete in der Zeit des alten Roms die Herrschaft des Kaisers über Leben und Tod. Die Amtsdiener der höheren Beamten, die Liktoren, trugen in der Öffentlichkeit die fasces (Rutenbündel mit Beil) voran; sie waren beauftragt, im Namen des Magistrats Bestrafungen durchzuführen. Die italienischen Faschisten wählten dieses Sy ...

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  • Faschismus:

    o Unter Mussolini und seinen "Schwarzhemden" war es der Begriff für Bewegung der westlichen Welt (in Italien, Österreich, Spanien, Ungarn usw.) o Der Gegenpart zum Stalinismus im Osten. o Man braucht mündige Bürger, damit die Demokratie funktioniert. o Es kam zu Verarmung der Bevölkerung durch die Inflation  Existenzangst! o Der Vatikan wird Staat und die Kirche bekommt mehr Einfluss und Entschädigungen. o 1936 kommt es zum "Abessini ...

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  • Nationalsozialismus:

    1919 Gründung der deutschen Arbeiterpartei 1920 Erlassung des ersten Parteiprogramms 1921 Hitler wird erster Vorsitzender der NSDAP 1923 Hitlers Putschversuch Ideologie: Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, Antikommunismus, Führerprinzip, "Germanische Rasse", Antifeminismus, Antiintellektismus, Revision des Vertrags von Versailles, Lebensraum im Osten (Krim). ...

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  • Machtergreifung der nsdap:

    Die NSDAP hatte niemals die Mehrheit unter der Bevölkerung! Hitler wurde auch nicht gewählt, er wurde vom senilen Reichspräsidenten Hindenburg bestimmt. Er wollte die wichtigen Ministerposten (z.B.: Innenminister). Durch das Ermächtigungsgesetz hatte Hitler mehr Macht: o Gesetz zur Wiederherstellung des Berufbeamtentums o Gleichschaltungsgesetz o Landesregierungen werden aufgelöst und unter Kontrolle gestellt  Zentralismus o Aussc ...

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  • Propaganda der nsdap:

    Der Griff nach der Jugend: 1922 wurde die Hitlerjugend (HJ) gegründet; 1932: 108.000 - 1939: 8.000.000 Mitglieder. Deren Grundsätze: Liebe zum Vaterland, Freude am Kampf und an der körperlichen Betätigung, Selbstaufopferung, gesunder Geist in einem gesunden Körper.  Glauben, gehorchen und kämpfen! o Das Unterrichtsniveau sinkt ab, da alles in Beziehung zum Krieg gestellt wird o Man wollte über den Kaukasus, um das Erdöl zu sichern o ...

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  • Nationalsozialistische wirtschaftpolitik:

     Der Staat deckt die Währung durch Gold und verhindert somit eine Inflation. Staatliche Massnahmen zur Arbeitsbeschaffung: o Deutsche Arbeiteiterfront (DAF): Ersetzt die Gewerkschaften, Freiheit bei der Arbeitspolitik o Deutscher Reichs-Arbeits-Dienst (RAD): Sechs Monate ohne Lohn für den Staat arbeiten  keine Arbeitslosen! o "Kraft durch Freude" ("KdF"): Vergünstigungen (Reisen, Ausflüge, Veranstaltungen usw.), um die Motivati ...

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  • Nationalsozialistische aussenpolitik:

    o In "Mein Kampf" dargelegt o Hauptaufgabe war die Revision des Vertrags von Versailles o Eroberung neues Lebensraumes im Osten mit rücksichtsloser Germanisierung o Zerschlagung des Bolschewismus o Entscheidungskampf gegen die USA und die Weltherrschaft o Austritt aus dem Völkerbund o 1934: Nichtangriffspakt mit Polen  Friedenssuggestion; ging auch gegen Frankreich, da Frankreich mit Polen ein Bündnis hatte o Deutschland bleibt dur ...

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  • Der ost-west-konflikt:

    Die Alliierten-Konferenzen: (s. S. 10) In Jalta: Am 5. 2. 1945; mit Roosevelt, Churchill und Stalin. Es geht um die Zukunft des besiegten Deutschlands und um die Entmilitarisierung. Ergebnis: Polen gehört nicht mehr zu Deutschland und Frankreich kann sich an der Militärregierung in Deutschland beteiligen. In Potsdam: Am 17. 6. 1945. Es geht um die Ausdehnung des russischen Einflusses und um territoriale Probleme. Es gibt mehrere Krisen, kommt ...

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  • Der "kalte krieg":

     Jede Bewegung des Osten bzw. des Westen wurde als eine gegenseitige Aggression interpretiert und so wurde nur gerüstet! o Österreich und Deutschland wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in Zonen aufgeteilt; auf der Sechs-Mächte-Konferenz in London (ohne der Soviet Union) wurde über eine Zusammenlegung der Zonen verhandelt. o Deutschland erstellte eine Verfassung zur Zonenaufteilung, diese führte zur Gründung der BRD und später zur DDR. o ...

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  • Der nahe osten: (s. s. 62)

    o Ganz Palästina gehörte bis 1918 zum Osmanischen Reich, welches auf der Seite des Zweibundes (D-Ö) kämpfte. o England und Frankreich zeigten wegen des Erdöls Interesse; sie teilten das Gebiet untereinander auf und legten die Grenzen fest. o Ausserdem versprachen sie den Arabern einen eigenen Staat, da sie hofften, sie würden sich gegen die Türken aufbäumen. o Da sie Geld brauchten, versprachen sie auch den Juden einen Staat, um sich deren (f ...

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  • Österreich 1945 - 1955: (s. s. 98)

    o Besatzungssoldaten, Kriegszerstörungen, Flüchtlingsströme und eine völlig desolate Wirtschaft kennzeichneten Österreich im Frühsommer 1945. 1,5 Millionen Flüchtlinge erlebten das Kriegsende in Österreich - viele Volksdeutsche (Menschen, die in Ländern ausserhalb des Deutschen Reiches ansässig waren). Mit der Einführung des Schillings 1945 wurde eine wichtige Voraussetzung für eine Stabilisierung der Wirtschaft geschaffen. o Der "Alliierte Rat" ...

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  • Österreich 1955 - 1970: (s. s. 104)

    o Die wiedererlangte Unabhängigkeit und die wirtschaftliche Konsolidierung bewirkten eine Stärkung Raabs. Noch 1955 wurde Österreich in die UNO aufgenommen. 1956 trat es dem Europarat bei. o Aufgrund des neuen Wehrgesetzes wurde 1955 begonnen ein Bundesheer auf dem Prinzip der allgemeinen Wehrpflicht mit Waffen und Uniformen der Besatzungsmächte aufzubauen. Seine erste Bewährungsprobe bestand es 1956 beim ungarischen Volksaufstand. o Als grösst ...

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