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  • Kämpfe rund um caen

    Die Division das Reich war ursprünglich im Süden Frankreichs in der Nähe von Toulouse stationiert, um einen möglichen alliierten Angriff gegen die Achillesferse des besetzten Frankreichs abzuwehren. Sofort nach der Landung wurde sie in den Norden beordert, wobei sie auf ihrem Weg dorthin immer wieder gegen Einheiten der Maquis vorging. Dabei kam es auch zu einer Reihe von Exekutionen und Massaker bei Oradour sur Glane. Die Division erreichte di ...

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  • Abwehr der operation "epsom"

    Sowohl die Hohenstaufen als auch die Frundsberg wurden bei ihrer Ankunft in der Normandie am 25. Juni der Frontlinie zwischen Caen und Villers-Bocage zugewiesen. Sie kamen gerade rechtzeitig dort an, als Montgomery seine Operation "Epsom" startete (den Versuch, Caen einzunehmen). Das VIII. Britische Korps griff auf einer 6 km breiten Frontlinie an. Einmal mehr setzte Montgomery seine besten und erfahrensten Truppen ein. Dazu gehörten auch die 1 ...

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  • Die "barkmann-falle"

    Bei ihrer Ankunft in der Normandie unterstütze die 2. SS-Panzerdivision Das Reich die Division Götz von Berlichingen bei der Abwehr der amerikanischen Angriffe, die ins Landesinnere vorstoßen wollten. Gleich zu Beginn ihres Einsatzes in der Normandie konnte einer der besten Panzerjäger der Division sein Erfolgskonto erneut aufstocken. SS-Oberscharführer Ernst Barkmann hatte bereits an der Ostfront bewiesen, einer der besten Panzerkommandanten ...

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  • Alliierter druck drängt die ss zurück

    Zuvor, am 25. Juli, hatten die Amerikaner die Operation "Cobra" gestartet, der massive Luftangriffe vorausgegangen waren. Dabei kamen zahlreiche amerikanische Soldaten durch "eigenes" Feuer um. Die hartnäckige Verteidigung der Division Götz von Berlichingen brachte die US-Truppen alsbald in große Bedrängnis und so mußten sie zurückgezogen werden. Die Deutschen erlitten vor allem große Verluste durch die Raketen der alliierten Jagdbomber. Unter ...

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  • Das ende der kämpfe in der normandie

    Die britischen und amerikanischen Einheiten trafen sich schließlich in der Nacht auf den 19. August bei Chambios, und die Lücke war geschlossen. Da die Frontlinie nicht an allen Punkten gleich stark war, gelang es noch einigen deutschen Einheiten durchzubrechen. Dazu gehörte auch die Götz von Berlichingen, die nördlich des Mont Ormel die von den Kanadiern gehaltenen Stellungen durchbrach. Am Nachmittag des 21. August 1944 war der Kampf im Kesse ...

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  • Die schlacht um arnheim

    Die Deutschen erkannten jedoch bald, daß die britischen Luftlandetruppen zwischen ihnen keinen leichte Beute sein würden. Ein erbitterter Häuser- und Nahkampf folgte und man sah, daß sich Frosts Männer am Nordende der Brücke gut verschanzt hatten. Es würde also mehr als bloße Infanterieangriffe brauchen, um sie von dort zu vertreiben. Als Nächstes erschien dann die SS-Panzeraufklärungsabteilung 9 auf der Szene. Sie wurde von SS-Hauptsturmführer ...

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  • Die ardennenoffensive

    Seit September 1944 sammelte Hitler von überall her Truppen, um in einer letzten Anstrengung die militärische Initiative im Westen wieder an sich zu reißen: der unglücklichen Ardennenoffensive. Bei dieser mit dem Decknamen "Wacht am Rhein" versehenen Operation sollten drei Angriffsspitzen auf Antwerpen vorstoßen. Die 6. Panzerarmee unter SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich wurde dabei mit der Aufgabe des Hauptangriffes beauftragt. Sie sollte d ...

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  • Kampfgruppe peiper

    Um die Brücken über die Meuse möglichst früh und intakt besetzen zu können, wurde eine Sondereinheit gebildet - die 150. Panzerbrigade unter SS-Sturmbannführer Otto Skorzeny. Englisch sprechende Freiwillige, teilweise als Militärpolizisten verkleidet, erhielten amerikanische Uniform, Waffen und Fahrzeuge. Als eine Art Vorhut sollten sie sich unter die zurückziehenden Amerikaner mischen und Verwirrung und Panik stiften, indem sie die US-Soldaten ...

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  • Die offensive kommt zum stillstand

    Am 22. Dezember testeten die Amerikaner erstmals die deutsche Verteidigung bei La Gleize. Peiper hatte nur mehr wenig Treibstoff und Munition und der Großteil des von der Luftwaffe abgeworfenen Nachschubs war in die Hände der Alliierten gefallen. Am 23. Dezember erhielt er die Erlaubnis in Richtung Osten auszubrechen. Nachdem sie ihre Fahrzeuge zerstört hatten, versuchten am 24. Dezember Peiper und die restlichen 1.000 Mann, die deutschen Linie ...

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  • Die staatliche ordnung

    I. Die Königszeit Der König Der König stand an der Spitze der Stadt. Er hatte Macht über Leib und Leben. Er wurde immer von 12 Liktoren mit Rutenbündeln (fasces), aus denen Beile ragten, begleitet. Er hatte die gesamte Staatsführung inne, leitete Rechtsverfahren ein war oberster Heer- führer und Hohepriester. Nach Bedarf ernannte er Beamte, der Senat stand ihm mit Rat zur Seite. Patrizier, In sozialer Hinsicht gab es damals in ...

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  • Die stadt - eine neue kraft

    Seit dem 12. Jahrhundert förderten staufische und später habsburgische Herrscher Städte, die sich dadurch rasch entwickelten. Aber die Entwicklung war von Land zu Land verschieden. Die ersten städtischen Gemeinwesen waren jene Oberitaliens und Flanderns. In Mittel- und Osteuropa blühten die Städte erst später auf. Die römischen Städte in West- und Mitteleuropa spielten ab Beginn der Kreuzzüge einen bedeutende Rolle. Die neuen Städte wurden an ...

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  • Die staatsphilosophie ciceros:

    Gliederung: . Allgemeine Einführung . Definition der \"res publica\" . Grundformen: Vor- und Nachteile  Demokratie  Aristokratie  Monarchie . Entartungen und Kreislauf der Verfassungen . Mischverfassung 1 Allgemeine Einführung: De re publica wurde von Cicero im Mai 54 v.Chr. angefangen und gegen Mai des Jahres 51 beendet. Während seiner Arbeit hielt er sich in Cumae auf seinem Landgut auf. Der dargestellte Dialo ...

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  • Die stadt im mittelalter der marktplatz

    Das Rathaus war das Zentrum der weltlichen Organisation einer Stadt und Tagungsort sowohl des Rates als auch des städtischen Gerichts. In kleinen Städten war der Korn- und Salzspeicher auch im Rathaus untergebracht. Auf den Straßen und Plätzen spielte sich das mittelalterliche Leben hauptsächlich ab. Der öffentliche Brunnen war Mittelpunkt des alltäglichen Geschehens. Hier besorgte man sich nicht nur Wasser, sondern tauschte auch Informationen ...

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  • Stadt und land im mittelalter

    1.1. Stadtentwicklung im Mittelalter Im 12. und 13. Jahrhundert kam es in vielen Gebieten Europas zur Gründung von Städten. Die ersten politisch und wirtschaftlich wichtigen Städte entstanden in Oberitalien und Flandern. Als mit den Kreuzzügen der Handel zunahm, blühten die alten römischen Städte wieder auf und es kamen neue hinzu. Städte wurden zu Handels- und Wirtschaftszentren und man gründete sie deshalb an Flussübergängen und Straßenkre ...

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  • Recht und herrschaft in den mittelalterlichen städten

    3.1. Markt- und Stadtrecht Das mittelalterliche Stadtrecht gestattete den Bürgern eigene Behörden (Bürgermeister, Stadtrat und andere) zu wählen. Der Rat oder ein bestimmtes Stadtgericht beurteilte Streitigkeiten unter den Bürgern. Dieses Recht galt bis ins 19. Jahrhundert und umfasste Gewohnheits-, Kaufmanns- und Marktrecht. Das Marktrecht wurde vom Stadtherrn verliehen, der den Bürgern weitgehende Selbstverwaltung zugestand. Genaue Kontro ...

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  • Die stadtentwicklung von paris

    300 v. Chr. waren erste gallische Siedler auf der Ile de la Cité. 52 v. Chr. nahmen die Römer das Gebiet ein und gründeten die Stadt Lutetia, die um 360 in Paris umbenannt wurde. Unter dem Kapetinger Philippe Auguste hatte sich Paris vor allem am linken Ufer mit den gelehrten Priestern, Mönchen und 20.000 Scholaren im lateinischen Viertel ausgebreitet. Der Valois Karl V. errichtete die Festung Louvre und einige Klöster, darunter die Abtei St ...

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  • Die stein-hardenbergschen reformen in preußen (s. 63 ff.)

    90er Jahre des 18. Jahrhunderts Aufklärerische Lehren finden zunehmend Verbreitung und werden als Forderungen formuliert. 1791 schreibt E. F. Klein, Mitverfasser des Allgemeinen Landrechts: "Der Grundsatz der möglichsten Freiheit ist die Hauptregel ..."; beschleunigt und intensiviert wird dieser Prozeß durch die Ereignisse in Frankreich 1804 Karl vom und zum Stein wird von Friedrich Wilhelm III. zum leitenden Minister berufen (Staats- und Fin ...

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  • Die stellung der frau im 18.jahrhundert

    Die Entwicklung einer arbeitsteiligen Gesellschaft im 18. Jahrhundert veränderte die Stellung und Aufgaben der Frau. Im 17. Jahrhundert waren die Frauen auch mitverantwortlich für den glimpflichen Arbeitsablauf im Betrieb ihres Mannes,da dieser meistens mit dem Wohnplatz vereint war. Diese Situation veränderte sich im 18. Jahrhundert. Von einer Hausmutter wurde sie zu einer Frau mit dreifacher Rolle, Hausfrau, Gattin und Mutter. Ihre Aufgabe ...

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  • Die stellung der usa zu europa im zweiten weltkrieg

    . die USA verfolgen zum Zeitpunkt des deutschen Angriffs auf Polen noch eine isolationistische Politik . Isolationismus bedeutet, sich aus der Politik anderer Staaten herauszuhalten; die isolationistische Bewegung in den USA verhinderte z. B. , daß man sich dem Völkerbund anschloß . erst nachdem Polen von Deutschland besiegt wird, und als die Deutschen den Angriff auf Frankreich starten, kann sich Roosevelt gegen die Isolationisten durchset ...

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  • Die usa und europa

    . nach der Invasion in der Normandie fiel zwischen Roosevelt und Churchill der Name "Morgenthau-Plan". Er sah eine Entindustrialisierung Deutschlands vor, unter anderem auch die Demontage der Ruhrindustrie; der Plan wurde kurz Zeit später aber wieder verworfen . im Februar 1945 begannen die Westmächte mit der Invasion des Reichs, die deutschen Truppen wurden einfach weggefegt, weil die Alliierten an Material überlegen waren . am 4. Februa ...

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