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  • Charlotte buff und lili schönemann

    Im folgenden werde ich die Liebesbeziehungen Goethes zu Charlotte Buff und Lili Schönemann nur kurz anreißen. Sie spielen für mein Thema keine große Rolle, da sich der Übergang Goethes vom Rokoko-Stil zum Sturm und Drang bereits zwischen den Beziehungen zu Käthchen Schönkopf und Friederike Brion vollzogen hat und dieser Übergang bereits sehr gut verdeutlicht werden kann anhand der Liebeslyrik, die aufgrund dieser Frauengestalten entstanden ist. ...

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  • Betrachtung der liebeslyrik goethes in der zeit von 1865-1875 anhand der interpretation dreier gedichte

    5.1. AN DEN MOND Schwester von dem ersten Licht, Bild der Zärtlichkeit in Trauer, Nebel schwimmt mit Silberschauer Um dein reizendendes Gesicht. Deines leisen Fußes Lauf Weckt aus tagverschloßnen Höhlen Traurig abgeschiedne Seelen, Mich, und nächt\'ge Vögel auf. Forschend übersieht dein Blick Eine großgemeßne Weite. Hebe mich an deine Seite, Gib der Schwärmerei dies Glück! Und in wollustvoller Ruh Säh\' der weitverschla ...

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  • Vergleich der drei gedichte in bezug auf merkmale des rokoko und des sturm und drang

    Beim Lesen der Gedichte wird sofort deutlich, daß die ersten beiden \"Rettung\" und \"An den Mond\" dem Rokoko-Stil entstammen und \"Mayfest\" aus dem Zeitalter des Sturm und Drang kommt. \"Rettung\" und \"An den Mond\" weisen typische Merkmale des Rokoko auf. So z.B. die Darstellung des lyrischen Ichs in der stereotypen Rolle des \"lächelnden \'Weisen\", denn Goethe hat, soweit ich weiß, nie die Rolle später wieder aufgenommen, die er einmal ver ...

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  • Vom wiener obdachlosen zum deutschen reichskanzler und führer

    Macht man sich Gedanken über die Ermöglichung der Machtergreifung Hitlers, so muss man dies mit dem Aspekt des Scheiterns der ersten Demokratie Deutschlands, der Weimarer Demokratie, in Verbindung bringen! Nur durch ein Gesamtbild vieler einzelner Faktoren kann man die möglichen Gründe hervorbringen. Fast schon von Anfang an war die 1. Weimarer Demokratie zum Scheitern verurteilt. Die Machtelite (Adel, Militär, Justiz, etc.) bildete eine Repu ...

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  • Vom feudalen agrarstaat zur kapitalistischen industrienation

    Im 19. Jahrhundert veränderten sich althergebrachte soziale Strukturen und Beziehungen grundlegend. Die Menschen wurden nicht mehr in einen gesellschaftlichen Stand hineingeboren, in dem alle Lebensformen vorgegeben waren. Der mündige Bürger war für seine individuelle Entfaltung selbst verantwortlich, er wählte sein Gewerbe, verfügte frei über seinen Besitz, war nicht an einen Geburtsort oder Grundherren gebunden und gehörte nicht aut ...

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  • Bauernbefreiung und agrarrevolution

    Einen wichtigen Meilenstein in dieser Entwicklung bildete noch vor der Industrialisierung die Veränderung der Herrschaftverhältnisse auf dem Lande. Die bäuerliche Bevölkerung machte um 1800 etwa 75% der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus. Jede Mißernte und jeder Krieg bedrohte sie mit Verarmung und Hungersnöten, ihre Mitglieder lebten in rechtlicher Abhängigkeit vom Grundherren. Auf dem Gebiet des Deutschen Bundes wuchs die Bevölkeru ...

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  • Industrielle revolution-

    Die gesellschaftlichen Umbrüche des 19. Jahrhunderts wurden durch wirtschaftliche Entwicklungen nachhaltig beeinflusst. Die Industrialisierung des europäischen Kontinents hat wegen ihrer Umwälzungen den Begriff einer Revolution mindstens ebenso verdient wie die politischen Ereignisse von 1789 oder 1848. Am Beginn standen Erfindungen, die bereits im 18. Jahrhundert in England gemacht wurden. Sie betrafen vor allem die Textilindustrie un ...

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  • Beginn der Ära bismarck

    In Deutschland hatte nach dem Scheitern der bürgerlichen Revolution von 1848 Ernüchterung eingesetzt. Statt der hehren Ideale von 1789 oder 1813 wurde \"Realpolitik\" das Schlagwort der neuen Ära und Otto von Bismarck (1815-1898) ihr erfolgreichster Interpret. Sein Politikverständniss charakterisierte eine programmatische Rede als preußischer Ministerpräsident 1862: \"Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen ...

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  • Die deutsche revolution von oben

    Auslöser waren Erbstreitigkeiten zwischen dem Deutschen Bund und Dänemark um die Herzogtümer Schleswig und Holstein. Österreich und Preußen erklärten deswegen Dänemark im Januar 1864 den Krieg. Nach dem raschen Sieg über die dänischen Truppen bewegte Bismarck die österreichische Regierung zu einer gemeinsamen Verwaltung der beiden Herzogtümer, obwohl man in Wien mit Besitzungen soweit im Norden kaum etwas anzufangen wußte. Preußen hi ...

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  • Bismarcks bündnissystem und die europäische sicherheitspolitik

    Der Sieg der deutschen Truppen über Dänemark, Österreich und Frankreich sowie die Gründung des Deutschen Reiches hatten das europäische Mächtegleichgewicht durcheinander gebracht. Mißtrauisch blickten die anderen Großmächte auf den neuen Staat und sein strakes militärisches Potential. Bismarck beeilte sich ihre Bedenken zu zerstreuen. Das Reich sei satuiert, d.h. zufriedengestellt, und strebe keine weitere territoriale Vergrößerung an ...

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  • Bismarcks sturz und das persönliche regiment wilhelms ii.

    So umsichtig Bismarck die Interessen des Reiches außenpolitisch zu vertreten wußte, so wenig erfolgreich war seine Innenpolitik, in der er einen harten Konfrontationskurs pflegte. Offensichtlich überblickte der preußische Junker nicht, in welchem Ausmaß die Industrialisierung die deutsche Gesellschaft bereits verändert und zu einem modernen Staat umgeformt hatte. Sowohl \"Kulturkampf\" als auch \"Sozialistengesetze\" erwiesen sich al ...

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  • Julikrise und kriegsbeginn

    Ausgelöst wurde die Julikrise durch ein politisches Attentat: Der österreichische Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau wurden am 28. Juni 1914 in Sarajewo erschossen. Österreich vermutete die Drahtzieher des Attentas in Serbien. Für ein Vorgehen gegen den Provokateur suchte man sich der Rückendeckung in Berlin zu vergewissern, denn es war mit einem russischen Eintreten für Serbien zu rechnen. Die deutsche Regierung sa ...

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  • Von tier und engelszungen

    Unsere Sprache ist nicht präzise. Mehrdeutigkeit beispielsweise gehört zum Wesen der Sprache: Blumen sprechen lassen, Taubstummensprache, Mimik Arten von Sprachen:  Sprachen von Menschen gesprochen  spezifische Fachsprachen (Terminologien der Mathematiker, Physiker, (Fachchinesisch)  die nicht mehr gesprochenen Sprachen (Latein, Altgriechisch)  Sprachen ohne Worte (...des Herze ...

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  • Vor 50 jahren: die nürnberger prozesse

    "Am 20. November 1945 wurde im Schwurgerichtssaal 600 der erste internationale Kriegsverbrecher-prozeß der Geschichte eröffnet. Zwei Jahre zuvor hatte Stalin in Teheran noch mit Roosevelt und Churchill angestoßen. \"Ich trinke auf die möglichst rasche Justiz für alle deutschen Kriegsverbrecher\", sagte der sowjetische Diktator und fügte hinzu: \"Ich trinke auf die Justiz einer Erschießungsabteilung... Es müssen ihrer mindestens 50.000 sein.\" E ...

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  • Französische revolution -

    Erklärung der Bürger- und Menschenrechte Präambel: - Begründung der Deklaration (Unkenntnis, Vergessen, Verachtung Ursache für öffentl. Unglück) - Aufgabe: Orientierung für andere (Rechte & Pflichten) Artikel 1: Proklamation der Freiheit und Gleichheit aller Artikel 2: Staatszweck (Erhaltung der Menschenrechte) Artikel 3: Ausgangspunkt der rechtmäßigen Staatsgewalt vom Volk gegen: Privilegien (Feudalordnung, etc...) Monopolisier ...

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  • Deutschland zwischen 1800 und 1848

    Der Reichsdeputationshauptschluss 1648, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde das Heilige Römische Reich deutscher Nation in über 200 einzelne Territorien aufgeteilt. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 sollte eine neue Ordnung zugunsten einer besseren Verwaltung des Reiches eingeführt werden. Grundgedanke dessen sollten Säkularisation und Mediatisierung sein. Säkularisation bedeutete die Herrschaftsübernahme in kirchliche ...

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  • Die revolution von 1848/49 -

    Die deutsche Revolution von 1848 stand in einem größeren europäischen Gesamtzusammenhang. Mehrere Faktoren wirkten zusammen, als das Europa des Wiener Kongresses erschüttert wurde: . die unerfüllten Wünsche des Bürgertums nach Beteiligung an der politischen Macht . die fehlende nationale Selbstbestimmung in einigen Ländern Europas . die Strukturprobleme der vor- und frühindustriellen Wirtschaft . die Missernten der Jahre 1845/46 Die Dr ...

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  • Entstehung und entwicklung des kaiserreichs

    Die Verfassung des Kaiserreiches von 1871 1.) - regelt nur die Organisation des Reiches (keinen Grundrechtskatalog) - Verfassungswerk Ergebnis von Verhandlungen souveräner Fürsten - bundesstaatliche Struktur, Übertragung der Macht ans Reich 2.) - König von Preußen automatisch Deutscher Kaiser mit umfassenden Rechten - Reichskanzler führt die Politik des Reiches, vom Kaiser ernannt und nur ihm verantwortlich (ohne Mitwirkung des Parl ...

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  • Außenpolitik unter bismarck

    Bismarck wollte Deutschland zunächst vor den Revanchegelüsten Frankreichs schützen. Vorläufig bot das mehr informelle Dreikaiserbündnis von 1873 zwischen Deutschland (Wilhelm I.), Österreich (Franz-Josef) und Rußland (Alexander II.) eine erste Perspektive. Aufstände und Unruhen auf dem Balkan führten zum türkisch-russischen Krieg. Die Furcht vor einem gebietsmäßigen zu starken Rußland führte jedoch - auch seitens England - zur Gefahr eines al ...

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  • Die parteien in der weimarer republik

    Das Zentrum . wurde früher christliche Volkspartei genannt . Führung: aristokratische und bürgerliche Elemente verdrängt . Christliche Gewerkschaft gewinnt an Einfluß . 1920 Gewerkschaftsvorsitzender Adam Stegerwald wird in den Vorstand gewählt . Parteivorsitzende: Karl Trimborn (1917-1920) Wilhelm Marx (1920-1928) . außerdem an Führung beteiligt waren: Anwälte, Lehrer, Gelehrte höhere Beamte und Geistliche ergaben zusammen 18,2% ...

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