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  • Wirkungen des systems der sozialen sicherung

    Sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Bereich entstehen vielfältige ökonomische, soziale, gesundheitliche und politische Wirkungen. Wirkungen auf die privaten Haushalte  Hauptwirkung der Geldleistungen ist die dauerhafte wirtschaftliche Existenzsicherung durch gleichmäßigen Einkommensstrom und Abdeckung ungeplanter Ausgaben. Es wird ein Minimum an Lebensstandard gesichert. Die persönliche ökonomische Sicherheit ...

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  • Spaltung der liberalen nach 1866

    Anlass: Der "demokratische Sündenfall", d.h. die Annahme der Indemnitätsvorlage spaltete den organisierten deutschen Liberalismus in Links- und Nationalliberale. a) Linksliberale: Deutsche Fortschrittspartei - in Opposition zu Bismarck - Kompromisslos in liberalen Grundsatzfragen - "Freiheit soll nationale Einheit schaffen" - wenig Einfluss der Oppositionarbeit - keinerlei Aussicht auf parlamentarische Mehrheit "Idealpolitik" Vorwür ...

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  • Spanische gegenreformation 1550-1600

    In Europa gab es um 1550 keine modisch führende Nation. Aber die spanische Mode setzte sich langsam durch. Charakteristisch für den spanischen Modestil waren Einfarbigkeit, Enge und Strenge. Dadurch war die Bewegungsfreiheit zwar sehr eingeschränkt, aber man wollte damit symbolisieren, daß man die Kontrolle über seinen "sündenanfälligen" Körper hat. Während den Männern noch Freiheiten in der Kleidungsgestaltung gegeben waren, wurden in der ...

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  • Sklaven im römischen reich

    Die Römer hatten eine Menge von Sklaven, die als billige Arbeitskräfte eingesetzt wurden. Nach römischem Recht waren die Sklaven Eigentum seines Herren, wobei sie als Sachwert betrachtet wurden. Der Herr konnte mit den Sklaven machen was er wollte. Sie hatten die Pflicht seinen Befehlen zu gehorchen. So konnte der Herr seine Sklaven zum Beispiel kaufen und verkaufen, wann immer er es wollte. Die Sklaven kamen aus den neu eroberten Gebieten de ...

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  • Sklavenkriege

    Von Zeit zu Zeit lehnten sich die Sklaven gegen die Ungerechtigkeiten der römischen Herrscher auf. Besonders betroffen von den Sklavenaufständen war Roms erste Provinz Sizilien. Dort fand zwischen 136- 132 v .Chr. der 1. Sklavenkrieg statt. Unter der Führung des syrischen Sklaven Eunus eroberten die Sklaven fast ganz Sizilien und Eunus wurde unter dem Namen Antiochos als König bestimmt. Die Aufstände wurden durch kilikinische und römische Sklav ...

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  • Der spartakusaufstand oder der 3. sklavenaufstand

    Zur Person des Spartakus: Die bekannten Quellen geben keinen eindeutigen Beweis wer dieser Spartakus wirklich war. Sie belegen nur, das er ein Thrakier war( heutiges Bulgarien). Es läßt sich außerdem nicht sagen, welcher sozialen Schicht Spartakus in seiner Heimat angehörte und was ihn in die Gladiatorschule in Capua brachte. Die meisten Chronisten sind der Meinung, daß Spartakus ein thrakischer Adliger war. Dies könnte allerdings nic ...

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  • Verwandte begriffe

    Spartakusbund- Splitterpartei der SPD unter der Führung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die sie 1916 gründete. Nach einer Verbindung mit den russischen Bolschewisten im Jahre 1917 lehnte der Spartakusbund die parlamentarische Demokratie im November 1918 ab und arbeitete auf das Rätesystem hin. Der Spartakusbund gilt als Kern der am 1.1.1919 gegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Spartakusbriefe- von Karl Liebknecht v ...

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  • Spätbarock in italien: antonio vivaldi

    Venedig Die musikalische Hochburg Italiens befand sich zu im 17.Jahrhundert in Venedig, in jener Stadt also, in der Antonio Vivaldi das Licht der Welt erblicken sollte. Venedig war zu jener Zeit eine reiche Republik. Der Handel mit dem Orient war eine unerschöpfliche Quelle des Wohlstandes. Venedig besass Niederlasssungen in Konstantinopel, so dass die kostbarsten Güter (wie Stoffe, Hölzer und Gewürze) über Venedig nach Europa gelangten. Doch ...

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  • Spätmittelalter

    Historisches Grundwissen Im Spätmittelalter erstarkt in den westeuropäischen Ländern die zentrale Gewalt der Könige; es bilden sich die Grundlagen der späteren Nationalstaaten. In Deutschland dagegen sinkt die Macht des Königtums, die der Reichsfürsten wächst; die Kurfürsten gewinnen das Recht der freien Königswahl; die Städte erlangen große wirtschaftliche und politische Macht; hier entsteht die Kultur des Bürgertums. Das gesellschaftliche ...

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  • Was ist politik ?

    Das Wort Politik stammt aus dem griechischem und bedeutet soviel wie Staatskunst . Ursprünglich war Politik die Lehre von der Verfassung einer Polis, welche die wichtigste Staatsform der Griechen und die Hauptträgerin der klassischen griechischen Kultur gewesen ist . Heutzutage ist Politik hauptsächlich eine Gemeinschaftsgestaltung, die auf die Durchsetzung von Vorstellungen zur Ordnung sozialer Gemeinwesen und auf die Verwirklichung von Zi ...

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  • Was sind parteien ?

    Allgemein ist eine Partei ein Zusammenschluß von Menschen gleicher oder ähnlicher politischer, sozialer, wirtschaftlicher und weltanschaulicher Willensrichtung, um sich im staatlichen Leben Einfluß zu verschaffen. Wer in einer Partei mitarbeitet, verschafft sich über die Wahlen hinaus die Möglichkeit, auf die politische Auseinandersetzung Einfluß zu nehmen . Mit dem Satz "Die Parteien wirken an der politischen Willensbildung mit", unterstreich ...

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  • Die geschichtliche entwicklung der parteien

    Politische Parteien gab es bereits in der Antike. Die Entwicklung der modernen Parteien als festgefügte Körperschaften war im allgemeinen ein Vorgang des 18. Und 19. Jahrhunderts, der stark vom Beispiel des englischen politischen Lebens beeinflußt war, wo sich zuerst im 18. Jahrhundert Tories und Whigs als relativ feste Parteien herausbildeten, die geschlossen zu bestimmten politischen Fragen Stellung nahmen und sich in der Staatsführung ablö ...

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  • Aufgaben und organisation der parteien

    Die Parteien haben im politischen System der Bundesrepublik Deutschland eine besondere Stellung : Als einzige Organisation, in der sich Bürger zur Durchsetzung ihrer politischen Interessen zusammenschließen können, werden sie im Grundgesetz hervorgehoben . In Art. 21(1) wird ihnen die Aufgabe zugewiesen, " bei der politischen Willensbildung des Volkes " mitzuwirken . Das heißt im einzelnen : Parteien sind Organisationen, mit denen Bürger ih ...

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  • Wann sind parteien verboten ?

    Nach dem Grundgesetz sind in der Bundesrepublik Deutschland Parteien verboten, die nach ihrem Wesen, ihrer Organisation und Zielsetzung oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden suchen, ferner Parteien, die nationalsozialistische oder antisemitische Ziele verfolgen . Sie verfallen der Auflösung, wenn das B ...

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  • Das parteiengesetz

    Das Parteiengesetz ist ein, auf der Grundlage von Artikel 21 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, zuerst 1967 verabschiedetes Gesetz, das gemeinsam mit dem Grundgesetz und dem Bundeswahlgesetz den rechtlichen Rahmen für das bundesdeutsche Parteiensystem absteckt. Das Parteiengesetz regelt die allgemeinen Bestimmungen des Grundgesetzes durch genauere Festlegungen. Die wichtigsten Aussagen, auf welche Weise die Parteien bei de ...

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  • Wie werden die parteien finanziert ?

    Innerhalb einer Demokratie , etwa der Bundesrepublik Deutschland, benötigen die um die Macht konkurrierenden Parteien hohe Summen insbesondere, um parteiliche Öffentlichkeitsarbeit und Wahlkämpfe zu gestalten und um hauptamtliche Mitarbeiter zu beschäftigen. Neben Mitgliedsbeiträgen, Sonderabgaben der Mandatsträger und Spenden erhalten die Parteien auch staatliche Zuschüsse, deren Art und Höhe gesetzlich festgeschrieben sind. Die Subventionen d ...

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  • Die sozialdemokratische partei deutschlands

    Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, auch unter der Abkürzung SPD bekannt, ist eine der beiden führenden Parteien der Bundesrepublik Deutschland. Die Partei hat gegenwärtig etwa 815 000 Mitglieder. Neben verschiedenen innerparteilichen Arbeitsgemeinschaften und den Landesverbänden ist vor allem die Jugendorganisation der SPD, die Jusos (Jungsozialisten), von größerer Bedeutung. Hier werden Mitglieder bis zum Alter von 35 Jahren integ ...

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  • Die organisation der spd

    Das Statut von 1891 legte die Grundlagen der Parteiorganisation fest. Beim Wiederaufbau der 1933 vom nationalsozialistischem Regime zerschlagenen Parteiorganisation knüpfte die SPD 1945 an dieses Organisationsschema an und baute es später in der Bundesrepublik Deutschland aus: Oberstes Organ ist heute der alle zwei Jahre tagende Parteitag, der den Vorsitzenden, seine Stellvertreter und alle übrigen Mitglieder des Vorstandes wählt. Dieser be ...

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  • Was will die spd : "unsere erklärten ziele"

    Wir, die Mitglieder der SPD, setzen unsere Kraft ein für die wirkliche Gleichheit der Lebensverhältnisse in einem geeinten Deutschland. Soziale Gerechtigkeit heißt für uns zuallererst, die Arbeitslosigkeit zu überwinden. Um den Wohlstand zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern, wollen wir die Industriegesellschaft ökologisch umbauen. Wir wollen ein gerechtes Steuersystem und eine sichere Energieversorgung ohne Atomkraft ebenso erreiche ...

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  • 1848 - anfänge der deutschen arbeiterbewegung

    Die Frühindustrialisierung und das Bevölkerungswachstum lösen in den Staaten des Deutschen Bundes Massenverelendung und tiefe Strukturveränderungen der Wirtschaft aus. Noch widerstehen die Regierungen dem Verlangen des Volkes nach nationaler Einheit und Demokratie. Oppositionelle Bestrebungen werden scharf unterdrückt. Kurz vor und in der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848/49 formieren sich erstmals zwei Strömungen der organisierten ...

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