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  • Die ägyptischen gottheiten:

    Die ägyptischen Götter verkörpern keine abstrakten Ideen, sondern sie waren fassbare menschliche und tierische Gestalten oder Mischwesen aus Mensch, Tier, Pflanze oder Naturelement. (z.B. Sonne, Wind, Wasser..) Es gab innerhalb der Götterwelt auch (verwandtschaftliche) Beziehungen. Ursprünglich gab es in Ägypten keine einheitliche Religion, sondern jeder Ort verehrte einen eine eigene Gottheit. Durch die Ausbreitung einzelner Orte verbreitete ...

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  • Die akropolis

    Dimensionen Der Akropolis-Felsen hat eine W-O-Ausdehnung von 320 m und eine N-S-Ausdehnung von 156m. An seiner höchsten Stelle ist er 156,2m hoch. Geschichte Die ersten Bauten wurden hier schon in mykenischer Zeit errichtet. Um 520 v. Chr. errichtete Peisistratos einen Tempel mit einer Ringhalle von 6:12 Säulen. Der Grundriß dieses Tempels ist noch südlich des Erechtheions zu erkennen. Alle archaischen Bauten wurden 480 v. Chr. von de ...

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  • Die antike alchemie:

    Im ersten Jahrhundert n. Chr. waren die Tempelhandwerker Ägyptens damit befasst, echtes Edelmetall, Edelsteine und kostbare Farbstoffe nachzuahmen. Sie verfügten über spezielle Kenntnisse, die sie gegenüber anderen geheim hielten. Ihre Grundeinstellung zur Materie mythologische Züge , sie hielten sie für heilig, Sexualität schien auf diese Übertragbar. Der Mensch war in ihren Augen Mitgestalter der Natur. Weil sie dem Priesterstand angehörten ...

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  • Die alchemie des mittelalters

    Im siebten Jahrhundert n. Chr, eroberten die Araber die Zentren der hellenistischen Kultur Ägyptens. So ging auch die Alchemie in ihre Hand über. In zahlreichen arabischen Texten entwickelten sie eine Lehre von den Gleichgewichten. Diese ordnet allen Körpern die vier "Naturen" - heiß, kalt, feucht und trocken zu. Zu den unterschiedlichsten Stoffen werden zahlenmäßige Verhältnisse der vier Naturen angegebne. Die Alchimisten dieser Zeit gehen d ...

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  • Die neuzeitliche alchemie:

    In der Renaissance blüht das Interesse an der Alchemie wieder auf. Das Hauptmerkmal ist zunächst auf den spirituellen Aspekt gerichtet. Es wird eine Verbindung zur Kosmologie gefordert, welche in Geist, Seele Bindeglieder zwischen Gott und der Schöpfung sieht. Wichtigster Vertreter dieser neuen Alchemie ist wohl Paracelsus. Für ihn zählt die Kenntnis der unsichtbaren, Natur der Dinge, im Verständnis jener geistigen, körperlosen Essenzen, di ...

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  • "lapis philosophorum" - "der stein der weisen":

    Der war das summum bonum der Alchemisten, jene begehrte Substanz, die eine Metallumwandlung am einfachsten, schnellsten und mit höchster Ausbeute durchführbar machte. Er wurde schon in den Texten des hellenistischen Ägyptens als tranmutierendes Pulver auf dem Weg zu Gold erwähnt. Zosimos bezeichnet dieses als , was zum arabischen und zum lateinischen wurde. Ebenso finden wir die Bezeichnung nach dem lateinischen (färben). Diese stammt au ...

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  • Das "opus magnum":

    Das "Grosse Werk" zur Herstellung von Gold aus unedlen Metallen mit Hilfe des "Lapis philosophorum" wurde bereits in großen Zügen erläutert. Es soll an dieser Stelle nochmals betont werden, dass die Anweisungen zu den praktischen Verfahren ein riesiges gemisch bilden, da die theoretischen Spekulationen immer breiteren Raum beanspruchten. Wir wissen, dass die Transmutation besonders häufig in sieben Stufen durchgeführt wurde, dass aber auch zw ...

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  • Das quecksilber (mercurius) - der philosophische mercurius:

    Die Darstellung von Quecksilber erfolgte seit der Antike aus Zinnober, dem Quecksilber-II-sulfid, HgS durch Zersetzung oder Verreiben mit Essig in einem Mörser. Man reinigte es , indem man es durch Leder presste oder destillierte. Seine zwei besonderen Eigenschaften , bei Raumtemperatur als verdampfbare Flüssigkeit darzustellen und mit anderen Metallen Legierungen bilden zu können , machte es zu einem sehr interessanten Gegenstand für die dam ...

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  • Der schwefel (sulphur):

    Schwefel kommt in der Natur elementar vor und war bereits in frühgeschichtlicher Zeit in Ägypten und Mesopotamien bekannt. Aristoteles bezeichnete ihn als göttlich und weist auf sein Farbenspiel beim Erhitzen hin. Schwefel wurde in der Antike für religiöse Zwecke, zur Desinfektion von Weinfässern und zum Bleichen von Textilien, aber auch als äußeres Heilmittel eingesetzt. An Verbindungen kannte man unter anderem Pyrit, Bleiglanz, Zinnober, An ...

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  • Die mercurius-sulphur-theorie:

    In der antiken Alchemie hatte der "Mercurius philosphicus" als überhöhtes Prinzip nichts mit dem natürlichen Quecksilber gemeinsam. Er repräsentierte das weibliche Prinzip, die passive Materie, der der Sulphur als aktives , männliches Gegenstück die Form verleihen konnte. Die sieben Metalle Gold, Silber, Eisen, Zinn, Blei, Kupfer und Quecksilber wurden durch den Anteil von "Erde" im Mercurius und dem Grad der Vollkommenheit ihres sulphurs be ...

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  • Paracelsus - leben:

    Paracelsus, Philippus Aureolus , eigentlich Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim wurde 1493 in einsiedeln (heute Schweiz) geboren. Er galt als einer der besten und berühmtesten deutschen ätzte und Chemiker seiner zeit. Außerdem erwarb er einen akademischen grad in Medizin. Paracelsus griff die medizinischen Glaubensgrundsätze seiner zeit scharf an und behauptete , Krankheiten würden durch körperfremde Substanzen verurs ...

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  • Kurzer einblick in die politische und militärische lage vor dem ersten pariser frieden

    Krieg oder Frieden, beides konnte Napoleon haben. Obwohl die feindlichen Armeen bereits den Rhein erreicht hatten und auch schon im Süden Frankreichs standen, waren seine Gegner, maßgeblich beeinflusst vom österreichischen Außenminister Klemens Wenzel Fürst von Metternich, während der Verhandlungen von Chatillon noch bereit Frieden mit Napoleon zu schließen. Dem Heer von 120.000 Mann, das Napoleon zwischen November 1813 und Januar 1814 aufste ...

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  • Das bündnis von chaumont

    Am 1. März 1814 kamen die Außenminister der gemeinsam gegen Frankreich kämpfenden, auf Grund ihrer militärischen, wirtschaftlichen und anderen Ressourcen als Großmächte bezeichneten Länder zusammen, um ein offizielles Bündnis zur Fortführung des Krieges gegen Napoleon zu schließen. Dieser Quadrupelallianz schlossen sich England, Preußen, Österreich und Russland an. Im Vertrag von Chaumont, der zwanzig Jahre lang gültig sein sollte, garantier ...

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  • Die territorialen aspekte des bündnisses von chaumont

    Neben der Zurückweisung Frankreichs in die Grenzen von 1792 enthielt der Vertrag von Chaumont noch weitere territoriale Bestimmungen von Bedeutung. So kamen die Unterzeichner darin überein, dass Deutschland, Holland, Italien, die Schweiz und Spanien unabhängig werden sollten. Besonders Metternich und Castlereagh konnten im Vertrag von Chaumont ihre Interessen durchsetzen. So einigten sich die Signatarmächte - ganz im Sinne Castlereaghs und Eng ...

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  • Napoleons niederlage

    Noch während seiner letzten Tage als Kaiser der Franzosen, gelang es Napoleon, den Alliierten eine Reihe von Niederlagen beizubringen, die besonders den Russen und Preußen hohe Verluste bescherten. Es gelang ihm, die Alliierten von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschneiden. Dies verführte ihn zu der Erwartung, dass seine Gegner von Paris ablassen und zuerst versuchen würden ihn anzugreifen. Die Alliierten durchschauten jedoch diese Finte Na ...

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  • Erster pariser friede

    Nach rund einem Vierteljahrhundert fast ununterbrochenen Krieges war das revolutionäre und imperialistische Frankreich, das unter Führung Napoleons einen großen Teil des europäischen Festlandes beherrscht hatte, besiegt worden. Um die territoriale Neuordnung zu bestimmen, kamen am 30. Mai 1814 die durch das Bündnis von Chaumont alliierten Mächte in Paris zusammen um mit Frankreich, das durch seinen neu eingesetzten König Ludwig XVIII vertreten ...

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  • Die hundert tage napoleons

    Während auf dem Wiener Kongress die Krise über den Verlauf der Grenzen von Sachsen und Polen so gut wie beigelegt war und die letzten Details zur Regelung des Grenzverlaufs ausgearbeitet wurden, verließ Napoleon sein Exil auf Elba. Nachdem Ludwig XVIII die Nachricht erhalten hatte, dass Napoleon in Frankreich gelandet war, floh er, woraufhin Napoleon erneut den Thron bestieg. Dieser hoffte, die Differenzen der Alliierten in der sächsisch-poln ...

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  • Zweiter pariser friede vom 20.11.1815

    Napoleons letzter Feldzug vernichtete viel von dem Vertrauen und Prestige, das der französische Außenminister Talleyrand bei den Verhandlungen in Wien zurückgewonnen hatte. Auf Seiten der Alliierten war keine Bereitschaft mehr vorhanden, Frankreich die Strafen zu ersparen, die besiegten Mächten gewöhnlich auferlegt wurden. Da von Frankreichs Boden aus nach kürzester Zeit ein weiterer Krieg gegen die Alliierten ausgegangen war, sahen die Alliier ...

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  • Vertrauensbeweis aus russland

    Von Bedeutung für die Friedenssicherung in Europa war neben dem zweiten Pariser Vertrag und der Quadrupelallianz auch die Heilige Allianz, die bereits vor dem Pariser Frieden am 26. September geschlossen wurde. Auf den Beitritt der Gründungsmitglieder Rußland, Preußen und Österreich folgten nach und nach alle europäischen Staaten, mit Ausnahme Englands, des Kirchenstaates und des Osmanischen Reiches. Der Zar, der bei der Erarbeitung des Dokume ...

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  • Der kongress von aachen und die kooperation mit frankreich

    Solange die Alliierten in Frankreich einen gemeinsamen Feind hatten, den es zu besiegen galt, lief ihre Zusammenarbeit weitestgehend reibungslos ab. Mit der schrittweisen Akzeptanz Frankreichs als gleichwertigen friedlichen Partner zeigten sich jedoch erste Anzeichen für das spätere Scheitern der Konferenzdiplomatie der Großmächte. Erste Reibungspunkte zeichneten sich bereits im Vorfeld des Aachener Kongresses im Jahr 1818 ab. Zwischen Castler ...

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