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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Golden zwanziger



Kurzvortrag
/ Einleitung



- unser Kurzvortrag handelt über die goldenen Zwanziger Jahre

- wir beginnen mit dem Allgemeinen der goldenen zwanziger, danach kommt die Filmgeschichte, Abendmode, Freizeitmode und letztendlich die Tanzgeschichte



Das Leben


- Deutschland zwischen 1918-1933,

- das waren 15 Jahre einer politischen und geistigen Entwicklung,

- die mit dem Sturz in die faschistische Diktatur ihr jähes Ende fanden.

- die Künste gelangten zu hoher Blüte, es entstand eine Fülle von Büchern und Zeitschriften, Opern und Schauspielen, Gemälden und Bauwerken, die heute zur Weltkultur gehören.

- vor allem die Produkte einer blühenden Unterhaltungsindustrie aber waren es, die bis heute dieser Zeit einen Hauch nostalgischer Verklärung geben, der in dem Begriff von den \"goldenen zwanziger Jahren\" Ausdruck fand

- doch waren es höchstens die fünf Jahre zwischen 1924 und 1929, in denen die Entwicklung Deutschlands relativ krisenfrei verlief

- es geht weiter mit der Filmgeschichte




Die Filmgeschichte



- am Anfang des 21. Jahrhunderts schaut man gern zurück und stellt fest, dass der Beginn des 20. Jhdt., seine Menschen, die Geschichte machten, seine Revolution in der Politik wie der Technik und auch der Mode, schon unsagbar weit zurückliegen

- der Film war schon damals eine Sensation an sich.

- was auch immer gezeigt wurde, es war neu und darum sehenswert.

- bis 1920 waren die meisten Filmdarsteller noch Namenlos.

- aber die Filmdarsteller erhielten Verträge für verschiedene Filme und dadurch wurden die Schauspieler bekannt und verdienten Geld


- jetzt folgt die Abendmode




Abendmode





- nach dem Krieg wollten alle gefährlich und geheimnisvoll aussehen

- erstmals in der Modegeschichte war das Kleid für den Abend genauso kurz wie am Tag, meist einteilig, schmal und gerade geschnitten

- das Dekolletes reichten vorn wie hinten fast zur Taille

- die Stoffe die sie verwendet hatten waren mit Glasperlen oder Seide besetzt

- war das Kleid leicht , so musste der Mantel eine opulente, warme Hülle sein

- Kleider der Haute Courteure konnten sich nur die reichen leisten

- man kleidete sich nicht so wie es die Modeseiten der Zeitschriften abgebildet hatten

- der Fächer durfte am Abend der Frau nicht fehlen, genauso auch die Zigarettenspitze

- bei der Bekleidung kam es nicht auf den Wert an, sondern auf die schockierende Wirkung

- deshalb war die endlose Zigarettenspitze sehr begehrt

- die Zigarettenspitze gab den Damen einen leicht modernen Anstrich und dass, sich Damen in einem eleganten Restaurant eine Zigarette anzündete, wurde bald akzeptiert

- man trug außerdem eine gewagte Schulter - und Rückenfreie Abendkleider

- der Spielfilm war ein wichtiger Vermittler der Mode

- es geht weiter mit der Freizeitmode








Freizeitmode



- Mode heißt Brauch, Sitte zu einem bestimmten Zeitpunkt, Zeitgeschmack oder die zu einem bestimmten Zeitpunkt bevorzugte Art, sich zu kleiden und zu frisieren

- das auffälligste Merkmal der Mode ist ihre Flüchtigkeit, sie ist geprägt vom ständigen Wechsel und vom wiederholten Streben nach Neuem


- Mode ist mehr als Kleidung

- die Kleidung schützt vor Hitze und Kälte, Schnee und Sonnenstrahlung und schmückt den Menschen, macht ihn unterscheidbar und macht eine Zugehörigkeit erkennbar

- was wir heute als typisch für die Zwanziger Jahre ansehen, charakterisiert die Mode der Jahre 1926 und 1927. In der Freizeitmode setzte sich der Sportliche Einfluss durch

- zum Schluss noch etwas über die Tanzgeschichte



Tanzgeschichteu allen Zeiten war das Tanzen ein gesellschaftliches Ereignis, das zu vielen Zwecken diente

- sie haben feierlichen Charakter und sind zweckbestimmt

- höfische wie ländliche Tänze dienten der Unterhaltung

- ländliche Tänze waren meist "tölpelhaft" und wegen engeren Körperkontaktes als aufdringlich bezeichnet

- die ländlichen Tänze wurden am Hof und die höfischen Tänze wurden von der Landbevölkerung getanzt. Die Musik wurde mündlich bzw. instrumental weitergegeben, die Musikanten beherrschten meist mehrere Instrumente

- die Spielleute brachten Lieder, Tänze, Nachrichten und Unterhaltung in die Dörfer und an die Höfe. Die ländlichen Tänze wurden relativ einfach strukturiert

- bei den höfischen Tänzen gab es eine Grundausbildung

- die Bewegungen sollten kunstvoll, elegant und anmutig

- damit bildete sich auch ein neues Berufsbild heraus: Der Tanzmeister

- dieser sollte den Menschen an einem Hof neue Tänze beibringen oder altbekannte ausschmücken

- es wurden Orchester gegründet, eine Menge neuer Instrumente wurden entwickelt, Kompositionen wurden aufgeschrieben und die Mehrstimmigkeit nach festen Tonsatzregeln entwickelte sich langsam

- die Musiker brauchten nun nicht mehr mit Musik, Tanz und Gaukelei ihren Lebensunterhalt verdienen, sondern es reichte aus, wenn man ein einzelnes Instrument meisterhaft beherrschte um ein dauerhaftes Engagement zu erhalten



Besondere Tanzstile zu dieser Zeit waren:
"Das Ballett" "Jazz"

"Der Tango" "Charleston"
und "Blues"

 
 

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