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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Ideologische entwicklung bertold brechts


1. Drama
2. Liebe



Wenn man die politische Philosophie, Entwicklung und Aktivitäten Bertold Brechts in seinem Leben, also während des Faschismus, des Kapitalismus und des Sozialismus, besser verstehten will, muß man zunächst die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen dieses beeindruckenden Dichters und Dramatiker genau kennen. Man muß sich zwingenderweise die Frage stellen, welche gesellschaftlichen, politischen und persönlichen Zustände und Veränderungen in dieser Zeitspanne (1898-1956) Brecht dazu bewogen haben die marxistische Ideologie als das Ideal des menschlichen Daseins zu begründen. Aus diesem Grund werde ich in den folgenden Abschnitten die ideologische Entwicklung - begleitet mit Einschnitten in das Leben von Bertold Brecht (vgl. Lebenslauf, Wiederholungen dienen dem besseren Verständniss) - erläutern, damit schnell klar wird, wie er zu dieser politisch radikal-linken Denkweise gekommen ist.

Der junge Rebell
Der junge Brecht war schon als Gymnasiast in seiner Heimatstadt Augsburg als ein selbstbewußter Rebell und Anarchist bekannt. Der Aufständige, der sich gegen das vorherrschende Milieu wehrte, gehörte überraschenderweise zu einer der wohlhabenden und bürgerlichen Familien. Sein Vater und sein Bruder Walter, führende Fachmänner in der damaligen Papierherstellungsindustrie, waren bezeichnend für die Zugehörigkeit der Familie zur Oberschicht. Brecht entpuppte sich jedoch in einem Gedicht, welches den Titel "Verjagt mit gutem Grund" trug, als ein Verräter seiner Klasse, aus dem er entstammte:
Ich bin aufgewachsen als Sohn wohlhabender Leute. Meine Eltern haben mir einen Kragen umgebunden und mich erzogen in den Gewohnheiten des Bedient werdens und unterrichtet in der Kunst des Befehlens. Aber als ich erwachsen war und um mich sah, gefielen mir die Leute meiner Klasse nicht, nicht das Befehlen und nicht das Bedientwerden. Und ich verließ meine Klasse und gesellte mich zu den geringen Leuten.
In einigen Erzählungen Brechts, wie zum Beispiel die Kalendergeschichten, gibt es diverse Andeutungen dafür, daß Brecht sich diese politische radikal-linke Haltung von der Großmutter angeeignet hätte. Die 72 jährige alte Frau wandte sich plötzlich nach dem Tod ihres Mannes vom kleinbürgerlichen Leben ab und führte mit einfachen Leuten, wie etwa einem Pfarrer, ein ungebundenes Leben.
"...Sie hatte die langen Jahre der Knechtschaft und die kurzen Jahre der Freiheit ausgekostet und das Brot des Lebens aufgezehrt bis auf den letzten Brotsamen..."

Der Kriegsgegner
Brechts rebellischer und interessanterweise auch antikriegerischer Standpunkt brachte ihn in den damals autoritären Gymnasien in diverse Schwierigkeiten. Er empfand einen tiefgründigen und glühenden Haß gegen den Krieg. Das ästhetische Bewußtsein und die Begeisterung der damaligen Bevölkerung für den Krieg in Deutschland deutete Brecht als junger Schüler, als etwas höchst Verwerfliches und Unvernünftiges, die gezielt (seitens der Herrschenden) nur als Propaganda dienen sollte. Der Akt des Krieges, die Schlacht der Soldaten, das Kämpfen um das Überleben wurde damals als etwas ästhetisch Schönes empfunden, das Brecht direkt als etwas Dummes und Inhumanes zurückwies. So riskierte er in einem Aufsatz seine gesamte Schulkarriere und schrieb: "Der Ausspruch, daß es süß und ehrenvoll sei, für das Vaterland zu sterben, kann nur als Zweckpropaganda gewertet werden. Der Abschied vom Leben fällt immer schwer, im Bett wie auf dem Schlachtfeld, am meisten gewiß jungen Menschen in der Blüte ihrer Jahre. Nur Hohlköpfe können die Eitelkeit soweit treiben, von einem leichten Sprung durch das dunkle Tor zu reden..."
Nur mit Hilfe eines Lehrers, der mit dem Argument, der Krieg hätte den Geist des sensiblen Schülers völlig in Unordnung gebracht, wurde Brecht vor dem Ausschluß aus der Schule gerettet. Nach dem Brecht seine schulische Laufbahn erfolgreich beendet hatte und den unsystematischen Medizin- und Philosophiestudium in München wegen Einberufung zum Dienst als Sanitäter in einem Lazarett in Augsburg unterbrechen mußte, erlebte er das Schrecken und die Brutalität des Krieges von der furchterregende Seite. Die andauernde Einlieferungen von arm- und beinlosen, schwerverletzten und toten Soldaten von der Front verstärkte seinen Haß und Verneinung gegenüber dem Krieg, die sich deutlich in vielen seiner Theaterstücke (z.B. "Der kaukasische Kreidekreis"), Gedichte und Lieder widerspiegeln läßt. In einem späteren Brief an seinen russischen Freund schildert Brecht nicht nur die Brutalität und Inhumanität des Krieges, sondern auch das unglaubliche Abverlangen der Herrschenden und Mächtigen nach Produktivität des Menschen in jeder Situation.
"...Ich sah, wie Menschen zusammengeflickt wurden, damit sie so rasch als möglich an die Front zurücktransportiert werden konnten, um noch mehr zu töten..."
Hier macht Brecht klar , daß damals die Menschen (damit ist die große Masse gemeint) in so einer penetranten und unterdrückten Gesellschaft nicht zum Selbstzweck, sondern als Mittel zum Zweck benutzt wurden. Die Bürgerlichen, die Aristokraten, die Herrschenden mißbrauchten ihre Machtbefugnisse und schickten Tausende von Soldaten in den Tod, um ihre eigene gesellschaftliche (herrschende) Stellung in einem Land zu sichern oder gar andere Länder zu erobern, um ihre eigene politische und wirtschaftliche Herrschaft zu expandieren.

Der überzeugte Marxist
In seinen jungen Jahren war Brecht als ein Aufständiger gegen das politische System, Kriegsgegner und Antiromantiker mit nihilistischen Zügen bekannt und hatte keine unmittelbare Verbindung zum Marxismus. Der Lyriker, der sich gegen die bürgerliche Welt und Gesellschaftsordnung stellte, hatte sogar zu dem Zeitpunkt (1922/23) - widersprüchlich zu seiner späteren marxistischen Ideologie - eine antikommunistische Denkweise. In Gesprächen und Diskussionen mit Freunden und Bekannten, wie z.B. Arnold Bronner, zeigte sich Brecht von seiner Kehrseite. Als einmal in einer Debatte die Frage anstand, ob man die Welt verändern müsse, damit die Menschen nicht mehr unter Hunger leiden müssen, dementierte Brecht sehr zynisch:
"Was geht es dich an, wenn die Menschen hungern. Man muß hinaufkommen , sich durchsetzten, ein Theater haben, auf dem man seine eigenen Stücke aufführen kann."
Dieses Zitat zeigt jedenfalls die historische Tatsache, daß Brecht nicht schon seit jeher ein überzeugter Marxist war und dessen Vorhaben unterstützt hatte. Erst seine tieferen und sehr intensiven Studien über den Marxismus in Berlin im Jahre 1924 bis 1926 mit seinem Lehrer und Ratgeber Fritz Sternberg machten ihn zu einem überzeugten Kommunisten, der nun mit neuen Waffen der marxistischen Theorie gegen die altbekannte, spießige und bürgerliche Weltanschauung und Gesellschaftsordnung vorgehen konnte. Besonders bewundernswert war für Brecht an dieser neuen, theoretischen Weltanschauung, der kritische und entlarvende Umgang mit den totalitären (Faschismus) und liberalistischen (Kapitalismus) Systemen, denen er selbst als Nicht-Marxist ebenso kritisch gegenmüber stand. Obwohl Brecht ein Kriegsgegner war und sich somit stets gegen Gewalt ausgesprochen hatte, folgte er nach diesem Studium den Weg der Revolution, die notwendig sei, die kapitalistische Gesellschaft zu überwinden, um eine klassenlose, gerechte Gesellschaft herzustellen. Nach Brechts Auffassungen kann Gewalt nur dann akzeptiert werden, wenn am Ende der Gewalt die Gewaltlosigkeit, die Freiheit und Freundlichkeit der kommunistischen (klassenlosen) Gesellschaft bevorsteht. Brecht als Exilschriftsteller in den Vereinigten Staaten, wo viele seiner Stücke entstanden sind, verneinte zwar die Mitgliedschaft der KPD (Kommunistische Partei in der Weimarer Republik) gegenüber des Untersuchungsausschusses antiamerikanischer Umtriebe ("Commitee of Unamerican Activities"), aber er fühlte sich als einen überzeugten Marxisten und setzte sich aufrichtig für die kommunistischen Aktivitäten ein und tat alles, um sie mit seinen Talenten und Fähigkeiten als Dichter und Dramatiker zu fördern. Brechts Begeisterung für die Partei (KPD) vor der Hitlerherrschaft in Deutschland war sehr groß. So schrieb er im Jahre 1930 eines seiner propagandistischen Gedichte, das mit rhetorischen Mittelen eine direkte Suggestivität der Bevölkerung in Deutschland beabsichtigte.


Lob der Partei
Der Einzelne hat zwei Augen Die Partei hat tausend Augen. Die Partei sieht sieben Staaten, der Einzelne sieht eine Stadt. Der Einzelne hat seine Stunde, aber die Partei hat viele Stunden. Der Einzelne kann vernichtet werden, aber die Partei kann nicht vernichtet werden. Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind aus der Kenntnis der Wirklichkeit.
In dieser Zeit der Ratlosigkeit der Bevölkerung aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs und damit wachsender Armut und Elend in der Weimarer Republik propagierte Brecht - wie viele andere Intellektuelle seiner Zeit auch - für die kommunistische Partei und wollte mit diesem Gedicht das Geimeinschaftsgefühl der Menschen und vor allem ihr politisches Aktionsbewußtsein stärken. Die Stärke und der damit verbundene Erfolg zur Besserung der Zustände verspricht uns Brecht in der politischen Tätigkeit und Einsatz nicht im Individuum selbst, sondern im Kollektiv. Die letzten drei Zeilen enthalten die Begründung für die kämpferisch-revolutionäre Haltung der selbstlosen Partei. Gleichzeitig wird die "Methode der Klassiker" (damit ist die Methode für die Aufrechterhaltung der Klassengesellschaft gemeint) - kritisiert und als unbrauchbar zurückgewiesen. Die Zeit der Revolution des Proletariats, der unterdrückten Masse ist gekommen und nicht einmal die "Klassiker" könnten sie verhindern. Der notorische Philanthrop Brecht stellt auch in seinem "Lied vom Wasserrad" (1934) die Stärke der unterdrückten und ausgebeuteten Masse ins Zentrum. Mit dem folgenden Refrain im ersten und zweiten Abschnitt des Liedes macht Brecht klar, daß die Herrschenden und Reichen dieser Erde nur durch harte Arbeit der großen, ausgebeuteten Klasse überleben können, und daß diese Klasse das Rückgrad für die Gesellschaft bildet:
Freilich dreht das Rad sich immer weiter Daß, das was oben ist, nicht oben bleibt. Aber für das Wasser unten heißt das leider Nur: das es das Rad halt ewig treibt
In der zweiten Zeile macht Brecht schon Andeutungen darauf, daß dieser Gesellschaftszustand auch irgendwann sein Ende haben wird, und somit noch die Hoffnung besteht, befreit zu werden. Im dritten Teil des Liedes ändert sich der Refrain von einem passiven, resignierten Zustand zu einem aktiven, revolutionären Standpunkt, der der unterdrückten Masse Mut machen soll: Denn dann dreht das Rad sich nicht mehr weiter und das heiter Spiel, es unterbleibt wenn das Wasser endlich mit befreiter Stärke seine eigene Sach betreibt.
Für den öffentlich-bekennenden sozialistischen Gesellschaftskritiker bot die angeeignete Ideologie eine Reihe von Vorteilen. Er wußte seine Position in der kommunistischen Welt zu nutzen. Sowohl in seiner Exilzeit in der Sowjetunion, als auch während seiner letzten Lebensjahren in Ostberlin wählte er sich den günstigsten Standort aus, der ihm materiellen Vorteile und einen Maximum an Bewegungsfreiheit bot. Mit seinem eigenen Ensemble und Theater in Ostberlin, einem österreichischen Paß in der Tasche und dem Urheberrecht seiner Werke in den Händen eines westdeutschen Verlegers, konnte Brecht sich der Verfolgung seiner künstlerischen und politischen Ziele widmen.

Der Nihilist und Parteikritiker
Die kommunistische Gesellschaftsform, die sich Marx ausgedacht hatte, erwies sich zum größten Bedauern von Brecht in der Praxis als nicht durchführbar. Nach der Oktoberrevolution von 1917 in Rußland entwickelte sich das stalinistische System, das dem Faschismus mit ihren menschenfeindlichen Zügen sehr ähnelte. Die Staatsform war weit davon entfernt kommunistisch zu sein. Der Terror während der Stalin-Zeit und die Kulturrevolution Maos in China standen im krassen Gegensatz zum Versprechen von freier Entfaltung der Persönlichkeit. Die Volksdemokratien waren nichts anderes als kommunistische Diktaturen. Die Wahlen wurden entweder gefälscht oder manchmal war gar keine Fälschung nötig, weil die kommunistische Partei der einzige Kandidat war. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war sowieso nicht vorhanden. Selbst der gläubige Marxist Brecht mußte diese Tatsachen in seinem Tagebuch im Jahre 1943 eingestehen: "Im Faschismus erblickt der Sozialismus sein verzerrtes Spiegelbild. Mit keiner seiner Tugenden, aber allen seinen Lastern." Die Befürchtung, daß auch er als ein intellektueller Unterstützter des Marxismus von Stalin mißbraucht werden könne, führte ihn dazu die Sowjetunion zu verlassen und nach den USA zu emigrieren. Innerlich wurde der marxistische Autor förmlich "aufgefressen". Der kommunistische Staat als Lösung zur Unterdrückung im Kapitalismus und Faschismus erwies sich als misanthropisch. Brecht versank deshalb in einem Dilemma. Ihm blieb keine geeignete Ideologie zur Deutung der Wirklichkeit. Die Persönlichkeit Brechts zu dem Zeitpunkt läßt sich mit der Figur des Richters Azdak im "kaukasischen Kreidekreis" gleichsetzen. Azdak ist ein widersprüchlicher Mensch. Er ist ein intellektueller Mann ("geistiger Mensch", wie er sich nennt), der irrational handelt, ein Rebell, der sich gegen das vorherrschende Milieu wehrt, aber trotzdem opportunistische Charakterzüge aufweist (d.h. er paßt sich der Situation an.). Dieser Nihilismus prägt sich auch stark in vielen seiner politischen Gedichte:


Der Radwechsel
Ich sitze am Straßenhang. Der Fahrer wechselt das Rad. Ich bin nicht gern, wo ich herkomme. Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre. Warum sehe ich den Radwechsel mit Ungeduld?
Auf die Ratlosigkeit Brechts deutet in diesem Gedicht das lyrische Ich. Es sitzt am Straßenrand und scheint keine Wirkung auf die Geschehnisse zu haben. Der Fahrer, der eine Panne an seinem Fahrrad reparieren möchte, symbolisiert die Not und das Dilemma in der Gesellschaft (und zwar in allen Gesellschaftsformen: Faschismus, Kapitalismus, Sozialismus/Stalinismus). In der dritten und vierten Zeile identifiziert sich Brecht mit dem lyrischen Ich und weist darauf hin, daß er weder wo er herkommt (Faschismus) glücklich war, noch wo er hingeht (Sozialismus) glücklich sein wird. Daß der Radwechsel mit Ungeduld erwartet wird, zeigt noch, daß Brecht sein letztes Stück Hoffnung nicht aufgegeben hat. Der erfolgte Radwechsel soll dann die neu entstandene, freundlichere Welt symbolisieren. Nach seinem Exilleben in den USA geriet Brecht durch solche Dichtungen und andere kontroverse Stücke - besonders durch "Die Maßnahme" - in einige Schwierigkeiten mit der damaligen SED im Ostberlin. Die Partei verbot nämlich zahlreiche Aufführungen der Stücke, darunter auch "Die Maßnahme". Brecht konnte sich aus diesen Zwängen nur mit Hilfe satirischen Erzählungen, wie "Die Lösung", befreien, die ich kommentarlos als Beispiel anführe:
Die Lösung
Nach dem Aufstand des 17. Juni ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands in der Stalinallee Flugblätter verteilen auf denen zu lesen war, daß das Volk das Vertrauen der Regierung verscherzt habe und es nur durch doppelte Arbeit zurückerobern könne. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?

 
 



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