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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Sna von ibm-


1. Java
2. Viren

Anhand dieses Beispiels wollen wir uns die Datenverarbeitung im Großrechnerumfeld anschauen.

SNA wurde von IBM 1974 angekündigt, um eine einheitliche Kommunikationsbasis für IBM-Rechner zu schaffen. Seither erlebte diese Netzwerkarchitektur einige bedeutende Entwicklungsstufen. Dadurch wurde es zu einer sehr mächtigen, aber im Vergleich zu anderen Netzwerkarchitekturen auch sehr komplexen Kommunikationsarchitektur. IBM setzte mit SNA einen de-facto Standard, für den viele kleinere Hersteller in der Kommunikationsbranche kompatible Produkte entwickelt haben. Auch die anderen großen Computerhersteller haben in ihren Netzwerkarchitekturen SNA Übergänge implementiert. In SNA ist, wie in OSI, ein funktionales Schichtenmodell und zugehörige Protokolle definiert, darüber hinaus sind jedoch noch zusätzliche Komponenten der physischen und logischen Struktur des Systems spezifiziert.

Funktional besteht SNA genauso wie das ISO OSI Referenzmodell aus einer siebenschichtigen Architektur. Jedoch entsprechen diese nicht ganz dem ISO OSI Referenzmodell. Jede Schicht nimmt (wie bei OSI) Dienste der darunterliegenden Schicht in Anspruch, erbringt Dienste für die nächst höhere Schicht und kommuniziert mittels Protokollen mit den korrespondierenden Schichten in anderen SNA Produkten.

Ein SNA Netzwerk besteht aus einer Vielzahl von Hardware- und Softwarekomponenten, den sogenannten Nodes. SNA definiert einen Knoten als Set von Hardware- und dazugehörigen Softwarekomponenten, das die Funktionen der sieben Schichten des SNA Architekturmodells implementiert. Je nach Aufgabe werden vier verschiedene Knotentypen unterschieden:

. Subarea Nodes (T5 Knoten od. Host Nodes): Sie sind die hierarchisch am höchsten stehenden Knoten. Sie sind normalerweise als Großrechner (Mainframe) implementiert und stellen jene Funktionen zur Verfügung, die zur Steuerung eines Netzwerkes notwendig sind.
. Communicatoin Controller Nodes (T4 Knoten): Werden als Vorrechner direkt an den T5 Knoten angeschlossen und enthalten Funktionen, die den Datenfluß innerhalb eines Subarea Networks steuern.
. Peripheral Nodes (T2.0 und T2.1): Dies sind alles periphere Geräte. Ein T2.1 Knoten unterscheiden sich von einem T2.0 Knoten durch die Fähigkeit, mit einem anderen T2.1 Knoten kommunizieren zu können, ohne einen T5 Knoten dazwischenschalten zu müssen dh er besitzt Peer-orientierte Funktionen. Zwei direkt miteinander in einem Subarea Network verbundene T2.1 Knoten werden als LEN Nodes (Low Entry Networking Nodes) bezeichnet.

 
 

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