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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Das berufsbild der krankenschwester/ pfleger analyse einer selbstdarstellung


1. Drama
2. Liebe

1. Die Hinführung und Entstehungssituation unserer Untersuchung:
Um von den zukünftigen Krankenschwestern/-Pflegern eine Meinung, über das Berufsbild der Krankenschwester zu bekommen, haben wir im Rahmen eines kleinen anonymen Fragebogens, die auszubildenden Krankenpflegeschüler/innen des Unterkurs 2002/05, sowie den Mittelkurs 2001/04 der Krankenpflegeschule Baden-Baden befragt.
Im Unterkurs 2002/05 befinden sich 26 Schüler/innen, die im Kreiskrankenhaus Rastatt, Bühl bzw. in der Stadtklinik Baden-Baden angestellt sind. Von diesen 26 Schüler/innen beteiligten sich 21.
Der Mittelkurs besteht aus 25 Schüler/innen, die ebenfalls - wie schon bzgl. des Unterkurses erwähnt - in unterschiedlichen Krankenhäusern angestellt sind, jedoch alle Schüler/innen gemeinsam eine Klasse der Krankenpflegeschule der Stadtklinik Baden-Baden besuchen. Aus dem Mittelkurs bekamen wir leider nur 18 ausgefüllte Fragebögen zurück.
Das bedeutet, dass von insgesamt 51 befragten Krankenpflegeschülerinnen/-er lediglich 39 ausgefüllte Fragebögen zur Auswertung uns wieder erreichten.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei den Auszubildenden, welche die Zeit gefunden hatten, unseren kleinen anonymen Fragebogen auszufüllen, recht herzlich bedanken, denn ohne sie wäre diese Untersuchung nicht zustande gekommen, die ein wesentlicher Bestandteil unserer wissenschaftlichen Arbeit über das Berufsbild der Krankenschwester/ Pfleger darstellt. Nochmals, vielen Dank!



2. Die Zielsetzung dieser Untersuchung:
Durch diese Untersuchung soll analysiert werden, welche Auffassung die Schüler/innen selbst über das Berufsbild der Krankenschwestern/ Pflegern haben. Wichtig ist hier auch die Frage, wie sie den Beruf der Krankenschwester/Pfleger bewerten und welche Emotionen diesbezüglich bei ihnen hervorgerufen werden. Welche persönlichen Hoffnungen und Ängste sie durch diesen Beruf erfahren und wie sie ihre Einflussmöglichkeiten einschätzen.
Als weiteren Aspekt wollten wir auch auf die Fremdbilder über diesen Beruf, die sich z.B. im Familien- u. Bekanntenkreis offenbaren, eingehen. Kommt es durch diese Fremdbilder im sozialen Umfeld zu einer Beeinflussung der Auszubildenden, oder haben etwa Medien nicht zuletzt durch die Vielzahl der Krankenhausserien im TV, die Möglichkeit Einfluss zu nehmen?



3. Das Vorgehen bei der Untersuchung:
Es wurden sechs Fragen erarbeitet, welche die auszubildenden Krankenpflegeschüler/innen bearbeiten sollten. Die Befragung sollte anonym durchgeführt werden. Der Antwortspielraum der Befragten sollte möglichst groß sein, weshalb die Schüler/innen in Form von Statements völlig frei antworten konnten. Bei vorgegebenen Antworten bestünde die Gefahr, dass die Antworten einem standardisierten Antwortverhalten entsprechen würden, die dem Vorverständnis uns Fragestellender entsprechen würden.




4. Der Ablauf der Analyse:
Die Auswertung der erhaltenen Antworttexte wurde in einer induktiven Verfahrensweise unter Mithilfe des Computerprogramms "Maxqda" vorgenommen. Die wissenschaftliche Verfahrensweise entspricht der klassischen qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die Stärke der qualitativen Inhaltsanalyse gegenüber anderen Interpretationsverfahren besteht darin, dass die Analyse in einzelne Interpretationsschritte zerlegt wird, die vorher festgelegt werden. So wird sie für andere nachvollziehbar und intersubjektiv überprüfbar.
Es gibt drei Grundformen qualitativer Inhaltsanalyse:
a) Die Zusammenfassung: Ziel ist es, das Material so zu reduzieren, dass der wesentliche Inhalt erhalten bleibt. Durch Abstraktion soll ein überschaubares Korpus geschaffen werden, das immer noch ein Abbild des Grundmaterials ist.
b) Die Explikation: Hier werden zu einzelnen fraglichen Textstellen zusätzliches Material herangetragen, welches das Verständnis erweitert, das die Textstelle erläutert und erklärt.
c) Die Strukturierung: Diese wohl zentralste inhaltsanalytische Technik hat zum Ziel, eine bestimmte Struktur aus dem Material herauszufiltern. "Das können formale Aspekte, inhaltliche Aspekte oder bestimmte Typen sein." Diese Struktur wird nun in Form eines Kategoriensystems herangetragen. Alle Textbestandteile, die durch diese Kategorien angesprochen werden, werden aus dem Material systematisch extrahiert.




5. Das Kategoriensystem:
Im Zentrum steht die Entwicklung eines eigenen Kategoriensystems. Es "soll versucht werden, die Ziele der Analyse in Kategorien zu konkretisieren. Das Kategoriensystem stellt das zentrale Instrument der Analyse dar. Auch sie ermöglichen das Nachvollziehen der Analyse für andere, die Intersubjektivität des Vorgehens"
Das Hauptaugenmerk ist hier auf der Kategorienkonstruktion und Kategorienbegründung.
Es gibt zwei Vorgehensweisen bei der Definition von Kategorien.
Eine deduktive Kategoriendefinition bestimmt das Auswertungsinstrument durch theoretische Überlegungen. Aus Voruntersuchungen aus dem bisherigen Forschungsstand, aus neu entwickelten Theorien oder Theoriekonzepten werden die Kategorien in einem Operationalisierungsprozess auf das Material hin entwickelt.
Eine induktive Kategoriendefinition hingegen leitet Kategorien direkt aus dem Material in einem Verallgemeinerungsprozess ab, ohne sich auf vorab formulierte Theoriekonzepte zu beziehen.
Induktives Vorgehen hat eine große Bedeutung innerhalb qualitativer Ansätze. Es strebt nach einer möglichst naturalistischen, gegenstandsnahen Abbildung des Materials ohne Verzerrungen des Forschers.
In dieser Arbeit ist das Kategoriensystem induktiv erarbeitet worden.
Bei der reinen inhaltlichen Analyse wurde für jede Antwortreihe des einzelnen Fragen eins bis sechs ein eigenständiges Kategoriensystem, sowie eines für den gesamten Texte, erstellt.




6. Das Computer-Programm:
Beim Erstellen des Kategoriensystems und der Zuordnung der Texte zu den einzelnen Kategorien hilft das Computer-Programm MAXQDA 2001. Dazu wurden alle Antworten der jeweiligen Fragen eins bis sechs ins Programm eingegeben.
Das Programm erleichtert in übersichtlicher Weise, Textpassagen den erstellten Kategorien zuzuordnen. Auf unterschiedlichster Art und Weise lassen sich die gewonnen Daten bearbeiten.




7. Die Analyse der ersten Frage:
Frage 1: Welche Beweggründe hattet Ihr für diese Ausbildung?
Bei dieser Frage interessierte uns die auslösende Beweggründe, welche die einzelnen Krankenpflegeschüler letztendlich dazu bewogen haben, sich für die Ausbildung zur examinierten Krankenschwester/ Pfleger zu bewerben bzw. die Ausbildung zu beginnen.
Für eine übersichtliche intensive Analyse der gegebenen Antworten, wurde ein Kategorie- bzw. Codesystem mit induktivem Charakter angefertigt, dabei wurden den Texten entnommene Bemerkungen Kategorien zugeordnet.

Folgende Kategorien ergaben sich dabei:


§ Menschen-Helfer-Syndrom
· Kindheitstraum

· Menschenkontakt
· Familiärer Pflegefall

§ Vorkenntnisse
· Familiäre Tradition

· FSJ
· Zivildienst

· Praktikum
§ Interesse an der Pflege & Medizin

· Long life learning und Weiterbildung
§ Konjunktursicherer Job


7.1 Die Kategorie: Menschen-Helfer-Syndrom
Dieses "Samariter" -Dasein ließ sich in etwa ausgewogenem Maße bei den Antworten beider Kurse wiederfinden.
" Es ist ein schönes Gefühl Menschen zu helfen. Ich möchte Gutes tun."

"In diesem Beruf bin ich mit `Herz und Seele` dabei. Ich sehe diesen Beruf als meine Lebensaufgabe"

Ein erfreuliches Ergebnis zumal ein Hauptbestandteil der Pflege ist, anderen pflegebedürftige Menschen zu helfen, die Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen zu erhalten bzw. wieder herzustellen oder sie trotz Einschränkungen zu neuen Lebensqualitäten zu befähigen.
Ebenso der ICN(International Council of Nursing):
"Der Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger (ICN) legt vier grundlegende Aufgaben für die in Pflegeberufen Tätigen fest: nämlich Gesundheit zu fördern, Krankheit zu verhüten, Gesundheit wiederherzustellen und Leiden zu lindern. Zur Pflege gehört die Achtung vor dem Leben, vor der Würde und den Grundrechten des Menschen. Sie wird ohne Rücksicht auf die Nationalität, die Rasse, den Glauben, die Hautfarbe, das Alter, das Geschlecht, die politische Einstellung oder den sozialen Rang ausgeübt. Die Pflegenden üben ihre berufliche Tätigkeit zum Wohle des einzelnen, der Familie und der Gemeinschaft aus..."

Ein Unterkurs- und ein Mittelkursschüler schreiben in diesem Zusammenhang auch von einer "sozialen Ader" , die sie an sich bemerkt haben.

Aber trotz dieses spürbaren Enthusiasmus eines Schülers:
" Ich habe mir die Pflege Kranker zur Lebensaufgabe gemacht",
sollte man als Pflegekraft, auch wenn man sich noch in der Ausbildung befindet, wissen oder sich bewusst machen, welche Gefahren diese "Nächstenliebe und selbstloses Tun" bewirken kann. Eine Aufopferung und Selbstaufgabe ist die Folge, was neudeutsch als "Burnout" bekannt, ein aktuelles und brisantes Thema darstellt.
Auf die psychischen und physischen Belastungen, die dieses Burnout auslösen können, werde ich in einer späteren Kategorie, bei Frage 3 bzw. 4, ausführlicher eingehen.



7.1.1Subkategorie: Kindheitstraum
Nicht zu verachten sind bei diesem Menschen-Helfer-Syndrom schon der frühe Berufswunsch zur Krankenschwester. Interessanterweise kommt diese Nennung des Kindheitstraums doppelt so oft im Unterkurs vor als beim Mittelkurs.
Allerdings ist die Schlussfolgerung, dass durch das evtl. niedrigere Durchschnittsalter der Unterkursschüler, die Zeitspanne vom Kindergartenalter bis zur jetzigen Zeit kürzer ist und dadurch der Bezug zum Kindheitstraum noch besser im Gedächtnis erhalten ist, unzulässig. In beiden Kursen wird ein doch recht breites Altersspektrum wiedergespiegelt, so dass das Durchschnittsalter nicht so stark ins Gewicht fällt.

" Es war schon immer von klein auf an mein Wunsch, mich um kranke Menschen zu kümmern, ihnen helfen und beistehen zu wollen."

"Ich wollte schon seit dem Kindergarten immer Krankenschwester werden"




7.1.2 Subkategorie: Menschenkontakt
Ein weiterer Bestandteil der unseren Berufsstand der Krankenpflege auszeichnet ist der stetige Kontakt mit Menschen.

"Ich wollte schon immer einen Beruf machen, bei dem ich mit Menschen zusammen arbeite und ihnen auch helfen kann"

So steht an jedem Arbeitsalltag, die direkte Zusammenarbeit mit den Menschen, die pflegebedürftig sind, an erster Stelle.

"Grundlage jeglichen pflegerischen Handelns ist die partnerschaftliche Beziehung zwischen Klient und Pflegenden"

Der Menschenkontakt bezieht sich aber nicht nur auf den Kontakt zwischen Patienten und Pflegekraft, sondern auch auf die "Zusammenarbeit und Kommunikation im multidiziplinären Teams unter Berücksichtigung der unterschiedlichen professionellen Zuständigkeiten."


7.1.3 Subkategorie: Familiärer Pflegefall
Selbst ein Pflegefall in dem sozialen Umfeld kann einer der Beweggründe sein, sich für die Ausbildung zu Krankenschwester/ Pfleger zu entscheiden.

" Meine Mama lag 5 Jahre im Krankenhaus, da habe ich sehr viel mitbekommen, weil ich sehr oft bei ihr war. Ich denke, dass hat schon ein bisschen dazu beigetragen"

"Meine Tante hat MS und bei Besuchen erkannte ich die Wichtigkeit des Berufes und machte ein Praktikum"




7.2 Kategorie: Vorkenntnisse
Als weitere Entscheidungshilfe können auch gewisse Vorkenntnisse über einen Beruf von Vorteil sein. Diese Vorkenntnisse können dabei differenzierter Art sein: z.B. durch ein Familienmitglied, das in der Pflege oder Medizin arbeitet oder auch durch Erfahrungen, die selbst von den zukünftigen Krankenpflegeschüler/-innen gemacht werden können z.B. durch einen Pflegefall in der Familie oder auch im Rahmen eines vorherigen FSJ, Zivildienstes bzw. Praktikums.



7.2.1 Subkategorie: Familiäre Tradition
Diese Vorkenntnisse können, wie bereits erwähnt, ebenso durch den Familien- oder Verwandtenkreis bedingt sein. Wenn z.B. Familienmitglieder bereits den Berufsweg der Krankenpflege oder evtl. der Medizin eingeschlagen haben und von ihren Erfahrungen berichten.
"Meine Tante, die Stationsleitung einer Station ist, hat mir viel erzählt"



7.2.2 Subkategorie: FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr findet immer mehr Akzeptanz, gerade auch bei den Schulabgängern. Dieser Zeitraum kann als Orientierungsphase gewertet werden. Je nach dem, an welcher Arbeitsstelle es geleistet wird, hat es sogar einen pflegepraktikumsnahen Bezug.
"Durch das FSJ habe ich gemerkt, dass mir der Beruf der Krankenschwester liegt und Spaß macht"


7.2.3 Subkategorie: Zivildienst
Ähnlich dem FSJ kann der Zeitraum des Zivildienstes zur Orientierung genutzt werden.
" Durch den Zivildienst habe ich meine soziale Ader entdeckt"

7.2.4 Subkategorie: Praktikum
Meines Erachtens nach, als eine der besten Entscheidungshilfen für die zukünftigen Krankenpflegeschüler/innen bietet sich das Praktikum an.
So ergaben auch über ein Drittel der beantworteten Fragen, dass ein oder sogar mehrere Praktikas von den Krankenpflegeschülern/innen im Vorfeld absolviert wurde, welches bei den meisten sogar "Spaß" gemacht hat.
Durch das Praktikum bekommen die Schüler/innen Einblicke in die evtl. zukünftigen Tätigkeitsfelder. Sie lernen den Stationsalltag in allen erfreulichen und unerfreulichen Phasen kennen und müssen sich mit diesen auseinandersetzen.
Für viele ist es wie mit dem Aperitif vor dem Essen, ein "Appetitanreger" für die Pflege.

" Ich habe nun schon so viele Praktikas absolviert und nach jedem hat es mir mehr Spaß gemacht."

" Da ich vorher ein Praktikum gemacht hatte, war ich in meiner Entscheidung, die Ausbildung zu machen sicher"

Diesbezüglich steht auch unter den Ausbildungsvoraussetzungen über praktische Tätigkeiten in den "Blätter zur Berufskunde: Krankenschwester/ Krankenpfleger", dass von der Bundesanstalt für Arbeit herausgegebenen wird:
"Ein Nachweis von berufspraktischen Tätigkeiten vor der Ausbildung ist nicht gefordert. Gleichwohl ist ein pflegerisches Praktikum, das Einblick in den angestrebten Beruf ermöglicht, zur Überprüfung des Berufswunsches durchaus empfehlenswert."


7.3 Kategorie: Interesse an der Pflege & Medizin
Ein grundsätzliches Interesse bezüglich der Pflege und der Medizin sollte bei jedem Berufseinsteiger bestehen.
Auch wenn heute davon ausgegangen werden kann, dass eine Berufsentscheidung nicht mehr für das ganze Leben gültig sein muss, werden mit der Entscheidung doch Grundlagen für den weiteren Lebensweg festgelegt. Das bedeutet, dass man nicht nur die zukünftigen Berufsausaussichten und Prognosen eines Berufes in seine Überlegungen bezüglich der Berufswahl miteinbeziehen sollte, sondern auch persönliche Neigungen, Interessen und Fähigkeiten berücksichtigt werden müssen. Denn letztendlich entscheiden die eigenen Interessen, Fähigkeiten und Anlagen über den Ausbildungs- und Berufserfolg.
"Ich habe Interesse an der Pflege/Medizin und überhaupt an der Arbeit im Krankenhaus"

7.3.1 Subkategorie: Long life learning und Weiterbildung
Wie für die meisten anderen Berufen auch, gilt für die Pflege: Lebenslanges Lernen.
Die Flexibilität und Mobilität, sowie auch die Bereitschaft zur Weiterbildung ist von großer Bedeutung für den beruflichen Erfolg. Des weiteren stellt es auch eine gewisse Herausforderung dar, den "inneren Schweinehund" zu überwinden und althergebrachte Praktiken und Methoden kritisch zu überdenken und offen, aber ggf. nicht kritiklos zu sein, für das Neue.
"Ich möchte mich noch einmal verändern und das Wissen erweitern"
"Ich möchte mir anatomisches, physiologisches Hintergrundwissen über den Krankheitsverlauf, die Auswirkung auf die Psyche und pflegerisches Wissen aneignen."
Auf die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten des Krankenpflegeberufs werde ich explizit in einer späteren Kategorie eingehen.

7.4 Kategorie: Konjukturschwankungssicherer Job:
"Durch die demographische Entwicklung (absolute Zunahmen der Zahl älterer Menschen, Zunahme des relativen Anteils älterer Menschen, Zunahme der Zahl hochbetagter Menschen), die Zunahme chronifizierter Krankheiten und Multimorbilität bei älteren Menschen, steigende Ansprüche an eine menschen- und altersgerechte Versorgung im Alter (Enthospitalisierung) bei gleichzeitigem Rückgang der familiären

 
 

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