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  • Der sonnenkompass

    Bezugspunkte am Himmel ermöglichen es, über weite Strecken einem Kurs zu folgen. Eine Fehlfunktion des Sonnenkompasses könnte erklären, warum Versuche misslangen, Lachse von der nördlichen auf die südliche Hemisphäre zu versetzen, so dass diese Lachspopulation wie üblich ins Meer wandert und sich fortpflanzt. Nur eine kleine Population von Quinnat-Lachsen konnte sich in bestimmten Flüssen auf der Südinsel Neuseelands etablieren. Da die Wanderu ...

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  • Orientierung mit hilfe polarisierten lichtes

    Sie wurde von Karl von Frisch anhand von Bienen bewiesen. Doch auch andere Tiere verwenden sie. Der Vorteil hier ist, dass nur ein kleines Stück blauer Himmel notwendig ist. Die Polarisation des Himmelslichtes Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen, die senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung schwingen. In Sonnenstrahlen schwingen die Wellen in allen möglichen Ebenen, was bedeutet, dass ihr Licht nicht polarisiert ist. Polarisiertes ...

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  • Richtungsbestimmung mit hilfe von chemorezeptoren

    Das Heimfindevermögen der Lachse Die Lachse bieten ein eindrucksvolles Beispiel für die chemische Navigation. Dass sie wieder in ihre Geburtsgewässer zurückfinden beruht auf Substanzen in diesen, die sie über ihren Geruchssinn wahrnehmen. Doch man kann bisher noch nicht mit Sicherheit sagen, ob es sich bei den Geruchsstoffen um Pheromone oder irgendwelche anderen chemischen Marken handelt. In einem entscheidenden Experiment konnte man berei ...

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  • Richtungsbestimmung mit hilfe von thermorezeptoren

    Im Stoffwechsel wird Wärme freigesetzt. Säuger halten über ihren Stoffwechsel eine konstante Körpertemperatur aufrecht. Die meisten Fische geben Wärme ab. Ihre Körpertemperatur gleicht sich der Umgebung an oder liegt nur wenig darüber. Die verschiedenen Beziehungen zwischen Wärmeproduktion, -übertragung und -abgabe bilden das Umfeld, in dem die Thermorezeptoren der Tiere funktionieren. Diese Prozesse ermöglichen es den Sinnesorganen, bei der R ...

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  • Magnetfeldorientierung

    Biologen fragen sich ob Fische, die wie Lachs, Thunfisch oder Aal sehr weite Strecken im Meer zurücklegen, vielleicht das Erdmagnetfeld direkt wahrnehmen können. Trotz intensiver Forschung an mehreren Lachsarten ist ein Hinweis auf Magnetrezeptoren noch unvollständig und in mancher Hinsicht widersprüchlich:  Juvenile Blaurücken-Lachse vermögen sich beispielsweise an schwachen Magnetfeldern zu orientieren. Es sieht aber nicht so aus, ...

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  • Die innere uhr

    Wie stimmen Tiere zeitlich die Zyklen ab, die ein Jahr oder länger dauern? Das endokrine System der Wirbeltiere hilft bei der Regulation solcher langsamen Rhythmen. Mehrere Teile dieses komplizierten Netzwerkes mit Hypophyse Pinealorgan und Hypothalamus programmieren und kontrollieren das Wanderverhalten. Die Hormone Prolactin und Corticosteron z. B. beeinflussen das Wanderverhalten von Lachsen, weil sie eine wichtige Rolle im Mineral- und Wass ...

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  • Warum tiere wandern - adaption und migration

    Adaption und Migration Der Lebensraum eines Tieres muss alle primären Bedürfnisse befriedigen. Er muss geeignete physikalische und chemische Eigenschaften bezüglich Temperatur-, Wasser-, Mineralien- und Sauerstoffhaushalt aufweisen. Des weiteren muss die richtige Sorte und Menge an Futter zur Verfügung stehen, um die nötige Energie für ein Überleben, für Wachstum und Fortpflanzung zu liefern. Um sich geschlechtlich fortpflanzen zu können ...

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  • Warum tiere wandern - gene und migration

    Die ererbte genetische Ausstattung eines Tieres ist die grundlegende Informationsquelle für die Navigation. Die von den Eltern ererbten Gene bestimmen weitgehend das Wesen eines Tieres und damit, wozu es fähig ist und wozu nicht. Diese genetisch festgelegten Eigenschaften und Fähigkeiten der Tiere prägen sich auf ihre ererbten navigatorischen und migratorischen Fähigkeiten aus. Zusätzlich können verschiedene Verhaltenskomponenten selbst unter e ...

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  • Die mitose --

    Pflanzen, Menschen und Tiere bestehen aus vielen Milliarden Zellen,die zu Geweben und Organen mit unterschiedlichen Aufgaben zu-sammengelagertsind. Alle Zellen eines solchen Lebewesens gehen durch Zellteilung auseiner einzigen Zelle hervor, der befruchteten Eizelle. Bereits vor Beginn der Mitose haben die Chromosomen ihre Sub-stanz verdoppelt: Jedes Chromosomenpaar besteht aus zwei identi-schen Hälften, den Chromatiden. Ausgehend von den Zentr ...

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  • Krebserregend

    - Teer ist ein flüssiges, schwarzbraunes Kohlenwasserstoffgemisch. Es entsteht bei der Entgasung von Kohle, Holz, Ölschiefer, Torf und anderen organischen Substanzen. Teer verklebt die Flimmerhärchen in der Lunge. Wenn sie verklebt sind, kann Staub nicht mehr nach draußen gehustet werden. Wer täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, nimmt jährlich eine Tasse Teer auf. Eine Zigarette enthält durchschnittlich 12 mg Teer. - Poloni ...

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  • Krebsverdächtig

    Juristisch werden diese Stoffe genauso behandelt wie K1. - Formaldehyd ist ein stechend riechendes Gas der Formel HCHO, das sich leicht in Wasser zu Formalin (35-40% Formaldehyd) auflöst. In dieser Form wird Formaldehyd zur Desinfektion (Formalinpräperate), zur Vernichtung von Bakterien und Viren, zur Herstellung von Impfstoffen, aber auch als desinfizierendes Arzneimittel z. B. Formamit oder als Formaldehydseife zur Konservierung ...

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  • Giftig

    - Nikotin [frz.] (C10H14N2) ist ein in der Tabakpflanze (auch in anderen Nachtschattengewächsen) hergestelltes Alkaloid (Gift), das auch synthetisch hergestellt werden kann. Nikotin wirkt auf die vegetativen Ganglien (Nervenbündel) erst anregend, später lähmend. Nikotin löst Krämpfe aus und lähmt das Atemzentrum im Gehirn. Die inneren Organe werden durch das Gift immer mehr zerstört. Es ist ein Reizmittel, das das Herz schneller ...

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  • Die geschichte des rauchens

    Bis zur Entdeckung Amerikas 1492 hatte man in Europa, Afrika, und Asien Drogen gegessen, getrunken oder als Dämpfe inhaliert. Dazu warf man sie auf heiße Steine oder in eine Holzkohleglut (z.B. Hanf oder Bilsenkraut). Einige Drogen wurden auch in Form von Ölen oder Salben auf Körperpartien gestrichen und wirkten durch die Haut. Die neue Konsumsitte des Rauchens, die Indios der Antillen nannten ihr Rauchrohr \"tobacco\", bezeichneten die Eu ...

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  • Die folgen des rauchens

    Raucher verbrauchen in ihrem Leben etwa 10000 DM mehr medizinische Ressourcen als Nichtraucher. Insgesamt wurde bei 25 Todesursachen ein Zusammenhang mit dem Rauchen nachgewiesen, und es gibt noch viel mehr Krankheiten, die einen Raucher gehäuft gefährden. Hier sind nur einige davon: 1. Krebs kann durch das Rauchen an 17 verschiedenen Stellen am Körper auftreten: Die Lippen, die Mundhöhle, das Zahnfleisch, der Kehlkopf, die Zunge, d ...

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  • Gefahr für werdende mütter

    Werdende Mütter, die während der Schwangerschaft rauchen, schaden ihren Kindern besonders viel. Doch nicht nur während, sondern auch nach der Schwangerschaft ist Rauchen eine Zumutung für das Kind. Das gleiche gilt auch für werdende Väter. Diese sollten ihrem Kind nicht nur nach der Geburt einen Gefallen erweisen, indem sie es vor dem ungewolltem Passivrauchen verschonen, sondern auch vor der Geburt verhindern, dass die Mutter des Kindes p ...

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  • 'light'-zigaretten

    Ohne zu lügen könnte man sagen, dass derjenige, der sich auf sogenannte 'Light'-Zigaretten verlässt, im wahrsten Sinne des Wortes verlassen ist. Denn die Light Zigaretten sind zwar leichter und enthalten tatsächlich weniger Nikotin, aber gesünder als die normalen Zigaretten sind diese Glimmstängel keines Wegs. Das hat mehrere Gründe: 1. Damit eine Zigarette als 'Light' gilt, sind im Filter sehr kleine Löcher. Durch diese soll den Gifte ...

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  • Passivrauchen

    Warum rauchen Raucher? Weil es ihnen schmeckt? Weil sie süchtig sind? Weil ihre Freunde rauchen, und sie kein Außenseiter sein möchten? Nun, es gibt viele Gründe, warum Raucher rauchen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie kennen die Gefahren. Alle sagen, sie seien sich ihrer gesundheitlichen Bedrohung bewusst. Manche benutzen sogar so zynische Argumente für das Rauchen wie \"Ich sterbe früher, und entlaste somit die Rentenkassen\" ode ...

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  • Die nervenzelle

    Bau der NZ Reizleitung Synapse Aktionspotential Ruhepotential . Bau der NZ Eine Nervenzelle, ein Neuron, hat einen Zellkörper, das Soma, einen langen Fortsatz (kann im Rückenmark bis zu 1m lang werden), den Neurit (Axon), und mehrere kurze, die in Verzweigungen enden, die Dendriten. Der Neurit leitet Informationen vom Neuron weg. Der Dendrit leitet sie zum Neuron. ...

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  • Die niere

    Die Niere besteht aus zwei bohnenförmigen - nierenförmigen - je 120-200g schweren, beim Erwachsenen 10 bis 12 cm langen und 5 bis 6 cm breiten Organen, die hinter dem Bauchfell rechts und links von der Wirbelsäule liegen. Beide Nieren sind von einer Nierenkapsel umgeben, auf die sich eine Fettkapsel auflagert. Die Nieren sind in der Fettkapsel an ...

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  • Geschichte des hanfes

    Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung liegt der Ursprung des Phänomens Marihuana nicht in den 60er Jahren. Der Indische Hanf ist ein Teil unseres kulturellen Erbes. Er ist das Fundament auf dem die stabilsten Kulturen dieser Erde errichtet wurden, und der Mörtel, der sie zusammengehalten hat. Archäologen und Anthropologen können durch Kunstgegenstände, Grabungsfunde, Textilien und Keilschrifttafeln definitiv belegen, dass Hanf eine d ...

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