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  • Kontinentalverschiebungen

    Weltweit bestehen etwa 6 - 7 große Kontinentalplatten, die um die Kontinente angeordnet sind (zB Nordamerikanische Platte). Die Plattentektonik unterscheidet sechs große Platten (afrikanische, amerikanische, antarktische, eurasiatische, indo-australische, pazifische Platte), zwischen die kleinere eingeschaltet sind. Theorie von Alfred Wegener: Er lebte im 19. Jahrhundert und war Universitätsprofessor in Mathematik, Geophysik, Physik, Astrolo ...

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  • Kopffüßer

    Wir halten heute ein Referat über die Kopffüßer. Euch sind sie wohl eher unter dem Namen Tintenfisch bekannt. Trotzdem ist der Tintenfisch kein Fisch sondern ein Weichtier, wie die Schnecke und die Muschel. Seinen Namen verdankt der Tintenfisch dem Sepie. Er stösst bei Gefahr eine schwarze Flüssigkeit aus und vernebelt so dem Feind die Sicht. Der Körper: Der Tintenfisch hat nur eine einzige Körperöffnung um die sich Fangarme mit Saugnäpfen r ...

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  • Korallenriffe

    Ungeschichtete feste Ablagerung in einem verhältnismäßig flachen Bereich des Meeresbodens, die bis an die Meeresoberfläche heranreichen kann. Sie bestehen aus den felsartig verbundenen kalkhaltigen äußeren Skeletten von Korallen. Kalkhaltigen Rotalgen und Mollusken (Weichtiere).Sie wachsen von unter einem Zentimeter bis hundert Zentimeter pro Jahr. Korallenriffe kommen nur in den Tropen vor, etwa zwischen 32° nördlicher und südlicher Breite, wo ...

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  • Körperkulte - modetrends

    Piercings und Tattoos gehören nun schon seit einiger Zeit, zu den neuen Modetrends. Aber warum lassen sich immer mehr Jugendliche verschiedenste Körperteile wie zum Beispiel den Bauchnabel, die Augenbrauen, die Zunge oder sogar die Geschlechtsteile durchstehen oder verzieren? Der Trend des Piercens stammt ursprünglich von den afrikanischen Völkern, die dieses aus kulturellen und religiösen Anläsen taten und noch immer tun. Doch warum kam diese ...

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  • Korrelationskoeffizent

    Vor mehr als hundert Jahren führte Francis Galton die erste systematische Untersuchung zur Familienähnlichkeit durch, beginnend mit der Körpergröße und anderen körperlichen Merkmalen. Um das Problem der Beschreibung von Familienähnlichkeiten zu lösen, entwickelte Galton zusammen mit seinem Schüler Karl Pearson die wichtigste statistische Kerngröße der Wissenschaft. Der Korrelationskoeffizient (= ein Indikator der Ähnlichkeit) kennzeichnet ...

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  • Psychologische merkmale

    Die moderne Verhaltensforschung konzentriert sich auf geistige Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale, und psychische Krankheiten. So wurden bei mehr als 25 000 Geschwisterpaaren Intelligenztests durchgeführt. Die Geschwisterkorrelation für den IQ entspricht ungefähr 0,47. Das heißt Geschwister unterscheiden sich in ihrer Intelligenz eher, als dass sie sich ähneln. Jedoch muss man bedenken, dass die meisten dieser Geschwister als Kinder getestet ...

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  • Krankheiten der bauchspeicheldrüse

    1. Pankreatits: Häufige Krankheit der Bauchspeicheldrüse ist eine Entzündung, genannt : Pankreatitis. Die Entzündung beginnt meißtens mit Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Die Schmerzen können sich auf den ganzen Körper ausbreiten. Die Erkrankung kann auch mit untypischen Schmerzen, Völlegefühl und Essensunlust zum Vorschein kommen. Oft sind Gallensteine an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung schuld. Im Allgemeinen ...

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  • Krankheiten und ihre bekämpfung

    Aufgaben: 1. Definiere kurz die Begriffe Infektionskrankheit, Toxine, Symptome, Inkubationszeit, Seuche, Epidemie, Resistenz, Antibiotikum ! 2. Suche von den folgenden vier Forschern die Lebensdaten heraus und finde heraus, was sie erforscht haben: Louis Pasteur, Robert Koch, Edward Jenner, Alexander Fleming 3. Finde etwas über Bakterien heraus! Größe, Aussehen, Einteilung... 4. Finde etwas über Viren heraus! Größe, Aussehen, Vermehrun ...

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  • Riskofaktoren

    Fast täglich erfahren wir es aus den Zeitungen: Krebs durch Kosmetika, durch Elektrosmog, Krebs im Fleisch und im Kaffee.... Krebs holt man sich im Verkehr und an der Tankstelle. Selbst Haustiere kommen als Überträger sog. krebserregender Mikroorganismen in Frage. Sogar das Küssen soll ein Krebsrisiko sein - so hieß es zumindest einmal in der Presse. Überall stecken krebserregende Stoffe es scheint deshalb fast unmöglich, der Gefahr zu entgehen. ...

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  • Krebsarten-

    2.1 WARUM GIBT ES SO VIELE KREBSARTEN? Theoretisch kann sich aus jedem Zelltyp eines Organismus eine entartete Zelle und daraus ein Tumor entwickeln. Am häufigsten, zu 9o %, entwickeln sich Tumoren bei den epithelialen Zellen, d. h. den obersten Schichten des Haut- und Schleimhautgewebes, die man dann Karzinome nennt. Ausgangsgewebe sind Zellen der Schleimhaut von Darm, Magen, Lunge, Gebärmutter, Blase, Brustdrüsenzellen, Leber- und Hautzelle ...

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  • Diagnostik - krebs erkennen

    3.1 SYMPTOME Es gibt einige Anzeichen, die möglicherweise auf eine Krebserkrankung hindeuten. Wenn ungewöhnliche Schwellungen auftreten, eine Veränderung an einem Hautmal oder eine ungewöhnliche Blutung, zum Beispiel aus Mund, Darm, Harnröhre oder Geschlechtsorganen, sollte ein Arzt die Ursache klären. Andauernde Beschwerden wie chronischer Husten oder Heiserkeit, dauerhafte Auffälligkeiten bei der Verdauung oder ein ungeklärter Gewichtsverlus ...

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  • Behandlung - krebs

    4.1 HEILUNGSCHANCEN BEI KREBS Die drei wichtigsten Therapieformen, die heute bei Krebs eingesetzt werden, sind die Operation, die Chemotherapie und die Bestrahlung. Häufig werden mehrere Methoden kombiniert. Wie erfolgreich die Therapie ist, hängt von der Art des Krebses und vor allem auch vom Zeitpunkt der Diagnose ab. Solange ein Tumor auf ein bestimmtes Organ begrenzt ist und noch keine Metastasen gebildet hat, kann er meist erfolgreich b ...

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  • Krebsprophylaxe

    Der Begriff Krebsvorsorge hat eigentlich zwei Bedeutungen. Einerseits versteht man darunter, die bekannten Risikofaktoren zu vermeiden, z. B. durch konsequentes Nichtrauchen (\"primäre Vorsorge\"). Auch durch eine ausgewogene Kost betreiben Sie eigentlich Krebsvorsorge. Zum anderen heißt Krebsvorsorge, den Krebs möglichst früh zu erkennen, in einem Stadium, in dem er noch ohne aufwendige Behandlung heilbar ist. Gute Erfolge konnte man beisp ...

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  • Medikamentenentwicklung an testmÄusen - krebs

    Bevor ein Krebspräparat in die Apotheke kommt, passiert es einen langwierigen Genehmigungsprozeß. Dutzende Mittel konnten Mäuse heilen, versagten aber beim Menschen. Mehr als 350 Milliarden Schilling haben Pharmakonzerne 1996 investiert, aber nur einer von 10000 Wirkstoffen wird als Medikament zugelassen. Das Rennen gegen die Zeit ist einer der Gründe dafür, daß Wundermittel für die Maus sich beim Menschen oftmals als Flop erweisen, weil Krebser ...

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  • Allgemeines - krebs und angst

    1.1. Gesundheitsdisziplin und Gesundheitspräferenz Verres (1986) stellt sich mit seinen Mitarbeitern im Theorieteil seiner Untersuchung die Frage, ob es auch die "gesundheitsmotivierte" Persönlichkeit gibt. Nach allgemeinärztlicher Erfahrung zeigt es sich, daß Menschen deutlich danach unterscheiden können, ob ihnen die eigene Gesundheit wichtig ist, verbunden mit einer gewissen Bereitschaft, dafür auch tatsächlich einiges zu tun, oder ob sie ihn ...

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  • Subjektive krankheitstheorie krebs

    2.1. Gesundheitsbezogene Kognitionen Nach Verres (1986) bestehen zwischen den subjektiven Krankheitstheorien von Menschen und dem tatsächlichen präventiven Gesundheitsverhalten komplexe Wechselwirkungen. Gesundheitsbezogene Kognitionen lassen sich nach folgenden Gesichtspunkten ordnen: . Wahrnehmungen, z.B. Selektion von Informationen und Aufmerksamkeitsrichtung. . Erwartungen, z.B. bezüglich Ergebnissen von Handlungen. . Bewertungen, z.B. S ...

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  • Ausgewählte ergebnisse der studie von verres et al. (1986) zum thema: subjektive krankheitstheorien von laien

    3.1. Miterlebte Krebserkrankungen Verres (1986) geht davon aus, daß die Vorstellungen von Menschen über Krebserkrankungen und Krebsbekämpfung in wechselndem Ausmaß als Resultate bisheriger . "eigener Betroffenheit", d.h. eigener Erinnerungen an selbst miterlebte Schicksale Krebskranker verstanden werden können oder auch bloß . "theoretisch" sein können, wenn sie nicht gar nur . Aktualisierungen von - möglicherweise auch kollektiven - Pha ...

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  • Anhang: "zeitungsente? krebs erschnüffelnder hund"

    Ein Hausarzt und ein pensionierter Hundetrainer habe einem Schnauzer beigebracht, Hautkrebs zu erschnüffeln. Dr. A. Conetta und D. Pickel arbeiteten daran in Tallahassee (Florida) zwei Jahre lang unter wissenschaftlichen Methoden. Während Ärzte in den USA durchschnittlich nur 80% aller Melanome an ihren Patienten erkennen, erreichte \"George\" in 40 Versuchen innerhalb eines Jahres eine Genauigkeit von knapp 100 Prozent. Cognetta und Pickel bega ...

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  • Krebs-

    1 Es gibt über 35.000 Krebsarten. Die meisten leben im Meer. Manche leben im Süßwasser oder auch am Land. Krebse sind Gliederfüßler. Zu dieser Familie gehören auch Spinnen und Insekten. Die bekanntesten Krebse sind Krabben, Garnelen und Hummer. 4 Die meisten Krebse haben einen harten Panzer, ein Außenskelett. Es gibt aber auch Krebse ohne Panzer, zB Einsiedlerkrebse. Einsiedlerkrebse haben ein weiches Hinterteil. Desha ...

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  • KrebsfÖrdernde substanzen

    Nahrungs- und Genußmittel Chemischer Stoff Vorkommen Betroffenes Organ Aflatoxin Verschimmelte Nahrungsmittel, (Erd)nüsse, Getreide; Leber; Arsen/ Cadmium Schwermetalle aus Luft und Boden, Fisch, Innereien, Pilze, Tabakwaren; Benzpyren auf Obst und Gemüse aus der Luft, Räucherwaren, Grillgut, Fette, Tabakwaren, Bohnenkaffee; Magen, Darm; Teer Tabakrauch Lunge, Mund, Rachen; Nitrat - Nitrit Trinkwasser (siehe Nitrosamine) Nikrosamin ...

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