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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biologie



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  • Charakteristik der ungeschlechtliche fortpflanzung - vegetative vermehrung

    - Entwicklung eines Lebewesens - Ontogenese - Evolution eines Lebewesens - Phylogenese - Generationswechsel: Wechsel zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung - Ovulation: Reifung der weibl. Eizelle - Zygote: befruchtete Eizelle - Diploider Chromosomensatz = Doppelter Chromosomensatz - Haploider Chromosomensatz = Einfacher Chromosomensatz - Parthenogenese: Jungfernzeugung - Wenn Zellen bei Zellteilung alle gleich gr ...

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  • Chemie in unserer nahrung fleisch und wurst

    Gliederung 1. Einleitung 2. Fleischarten und deren Eigenschaften 3. Chemieeinsatz in der Fleischherstellung a. Tierhaltung - Mästung - Hormone - Antibiotika - Psychopharmaka b. Zusammensetzung der Futtermittel - Kunstdünger - Fäkalien - Futteraromen - Umweltgifte (Schwermetalle, Pestizide, Radioaktivi- tät) 4. Inhaltstoffe in Fleisch und Wurst a. Nährstoffe b. Zusatzstoffe c. Schadstoffe 5. Wie kann man sich als Verbraucher schützen 6 ...

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  • Chemiewaffen im pflanzenreich?

    Das Walnussbaum-Blattextrakt Für das Juglonexperiment benötigen wir unter anderem das Walnussbaum-Blattextrakt, welches wie folgt gewonnen wird: Zur Gewinnung des Extrakts werden ungefähr 10 g Fiederblätter ohne deren Mittelrippen benötigt. Die Blätter werden so fein wie möglich mit der Schere zerkleinert und anschliessend in den Mörser gegeben. Hierzu ist es empfehlenswert Handschuhe zu tragen. Dazu kommt die vierfache Masse an Leitun ...

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  • Insektizide

    Insektizide ist die Bezeichnung für Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfungsmittel, die besonders gegen Insekten und ihre Entwicklungsformen wirken. Weltweit existieren ca. 1 Mio. Insektenarten, von denen etwa 10000 Schädlinge sind. Zu den Schädlingsbekämpfungsmittel gehören Mittel gegen Hygieneschädlinge wie Fliegen, Bremsen, Mücken, Wanzen oder Flöhe, die Krankheiten auf Menschen und Tiere übertragen können, Pflanzenschädlinge, Vorratsschädl ...

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  • Fungizide

    (von lat.: fungus = Pilz); Auch einige Kleinpilze können den Pflanzen schaden. Diese Pilze durchsetzen die Pflanzen mit einem feinen Fadengeflecht und saugen diese damit aus. Äußerlich sieht man an den pilzkranken Pflanzen Blattflecke, Fäulniserscheinungen und Schimmel. Fungizide ist die Bezeichnung für solche Präperate, die Pilze und deren Sporen abtöten oder ihr Wachstum hemmen. Einige pilzbildeten Krankheiten sind zum Beispiel: der falsche ...

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  • Herbizide

    ( lat.: herba = Kraut, Gras) Herbizide sind Mittel, die zur Vernichtung von Unkraut verwendet werden. Unter Unkräutern versteht man im allgemeinen alle Wildpflanzen, die an ihrem jeweiligen Standort unerwünscht sind. Diese Schadpflanzen nehmen den Kulturpflanzen Wasser, Licht und Nährstoffe weg, verringern deren Lebensraum und reduzieren somit die Ernteerträge. Herbizide sind deshalb in der Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Die Verwendun ...

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  • Die cholera

    Geschichte: Die Cholera ist seit dem sechsten Jahrhundert v. Chr. in Indien bekannt; dort ist ihr Hauptverbreitungsgebiet das Gangestal. Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts hat sich die Krankheit von dort aus über Europa ausgebreitet. Seuchenhistorisch gesehen lassen sich sieben Pandemien (sich weit verbreitende, ganze Länder oder Landstriche erfassende Seuche; Epidemie großen Ausmaßes) unterscheiden. Die erste begann 1817 und gelangte ...

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  • Chromosomen - die chromosomen

    Die Chromosomen (von Chroma, Farbe und Soma, Körper) sind einfärbbare, fadenförmige Bestandteile des Zellkerns. Sie bestehen hauptsächlich aus DNS und RNS. Eigentlicher Träger der Erbinformation ist die DNS, die RNS dagegen dient als Bote für die Informationsübertragung. Vom Feinaufbau her gesehen sind die Erbinformationen in der DNS codiert und zu Gruppen zusammengefaßt, die wir Gene nennen. Deren fadenförmige Anordnung ergibt die Chromosome. J ...

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  • Chromosomenanomalien

    Zur Diagnose best. genet. Krankheiten kultiviert man die Lymphozyten aus einer Blutprobe und blockiert den Mitoseablauf durch Colchicin. Die Anordnung der identifizierten Chromosomen nach Größe nennt man Karyotyp. Im Karyotyp des Mannes sind 22 Paar Autosomen und das XY- Paar der Geschlechtschromosomen sichtbar. (Abb. B.S. 59), im weibl. Karyotyp findet man statt dessen ein XX- Paar. Beim Fehlen eines Autosomen ist eine normale Embryonalentwic ...

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  • Food

    There is an immense difference between cloning and genetic engineering. When something or perhaps someone is cloned not a single one of the bases of the DANN is changed. So we can get an image of something, which looks like the other. But when we speak about genetic engineering we mean that the DAN is altered and the product is completely different to the thing we had first. Genetically engineering hasn¡¦t only negative sides. There are also som ...

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  • Cocospalme-cocos nucifera

    Die Palmen ( Arecaceae) gehören zu den Monokotyledonae (einkeimblättrigen Pflanzen) und bilden die 1. Familie in der Ordnung der Spadiciflorae (Kolbenblühenden). Palmen sind Schopfbäume, die nur am oberen Ende des verholzten Stammes, direkt vom Vegetationskegel ausgehend, einen dichten Schopf meist großer Blätter (Palmwedel) tragen. Ein weiteres Merkmal der Palmen ist, daß sie kein sekundäres, sondern nur ein primäres Dickenw ...

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  • Coca-cola

    Das beliebteste und meistverbreitetste Getränk  Die Geschichte:  Am 8. Mai 1886 erfindet der Apotheker in Atlanta John S. Pemberton einen dunkelbraunen, dickflüssigen Sirup gegen Müdigkeit, Schwäche und Kopfschmerzen. Dieser Sirup wird zufällig von einem Mitarbeiter mit Wasser verdünnt und so wird es zu Cola. Etwas später mischte ein Mitarbeiter dieses Getränk mit Sodawasser und so kam auch noch eine Erfrischende Wirkung hi ...

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  • Crustacea - unterstamm: krebse

    Die einzigen Vertreter der Gliederfüßer, die im Meer leben, sind die Krebse, die Crustacea. Von den ca. 40000 bekannten Krebsarten lebt die Mehrzahl in den Meeren. Sie zeichnen sich durch 2 Antennenpaare und zahlreiche sogenannte Spaltbeinpaare aus. Das Außenskelett, der Panzer, setzt sich aus zahlreichen verschiedenen Teilen zusammen, die entweder durch biegsame Gelenkhäute beweglich miteinander verbunden oder unbeweglich zu größeren Einheiten ...

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  • Cytologie: mitochondrien

    Mitochondrien sind die \"Kraftwerke der Zelle\". Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Aufbau 3. Funktion 4. Teilung 5. Schlußwort Einleitung: Durch die Erfindung von Mikroskopen um 1600 und deren Weiterentwicklung konnte man pflanzliche und tierische Zellen genauer untersuchen. Bald fand man heraus, daß alle Zellen in verschiedene Untereinheiten aufgeteilt sind. Eine Untereinheit sind die Mitochondrien, die für d ...

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  • Cytologie-

    1. Die Zelllehre besagt: Alle Lebewesen - so verschieden sie auch sein mögen - sind aus Zellen und ihren Produkten aufgebaut. Alle Zellen stimmen in den Grundzügen ihres Baues überein. Die Leistungen der Lebewesen sind das Ergebnis der Leistungen ihrer Zellen. Zellen entstehen nur aus bereits vorhandenen Zellen. 2. Begründer der Zelltheorie: 1838 Mathias Schleiden (Prof. f. Botanik) "Pflanze besteht in all ihren Teilen aus Z ...

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  • Makroskopie

    Der Darm gliedert sich im Wesentlichen in zwei Abschnitte: Zum einen in den Dünndarm (Intestinum tenue) und zum anderen in den Dickdarm (Intestinum crassum). Die meisten Abschnitte des Darms liegen in der Bauchhöhle (Cavum abdominis). 2.1 Dünndarm Der Dünndarm ist 4-6 m lang und wird gegenüber dem Magen durch den Pylorus und gegenüber dem Dickdarm durch die Bauhinsche Klappe ventilartig verschlossen. Er hat eine Gesamtoberfläche von c ...

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  • Mikroskopie

    3.1 Dünndarmwand Der Aufbau der Dünndarmwand besteht aus mehreren Schichten: ● Schleimhaut (Mucosa): Die Oberfläche der Schleimhaut ist durch Kerckringsche Falten aufgeworfen, die am dichtesten und höchsten im Zwölffingerdarm stehen. Sie werden zum Ende des Krummdarmes kleiner und sind schließlich ganz verschwunden. Weiterhin ist die gesamte Oberfläche überzogen mit Zotten und Krypten. ●Schicht glatter Muskulatur (Muscularis ...

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  • Verdauungs- und transportvorgang

    4.1 Transport im Dünndarm Der Transport des Speisebreis wird durch drei unterschiedliche Bewegungen des Dünndarms erreicht: ●Zum einen durch die Eigenbeweglichkeit der Zotten, die durch die Kontraktion der Schleimhauteigenen Muskelschicht hervorgerufen wird. ●Als nächstes unterscheidet man die Roll- und Pendelbewegungen des Dünndarms, die durch die Ring- und Längsmuskulatur bewirkt wird. Diese Bewegungen dienen hauptsächlich de ...

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  • Beispiel einer erkrankung

    Hämorrhoiden ist wohl mit die am meisten verbreitete Krankheit im Bereich des Darms. Diese Erkrankung ist eine Veränderung der venösen Blutgefässe. Diese Blutgefässe erweitern sich und wölben sich vor, so dass sie in den Analkanal hineinragen oder ihn sogar durchqueren und als Schwellung außerhalb des Afters sicht- und tastbar sind. Je nach Ausprägung der Erkrankung kann es zu Juckreiz, Blutung, Entzündung oder einer Thrombose kommen. Besond ...

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  • Darmflora

    Unter der Darmflora versteht man die in bestimmten Darmabschnitten lebenden Mikroorganismen (100 400 Bakterien Arten)(meist harmlos) die überwiegend im Dickdarm anzutreffen sind. >Alle Mikroorganismen die natürlich im Darm vorkommen und ihn besiedeln >(Vorwiegend besteht die Darmflora aus den Lactobakterien, aber auch aus dem Bifidobacterium und Streptococcus faecalis) Diese Mikroorganismen überziehen die Darmwand wie ein dichter Rasen und d ...

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