Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biologie



Top 5 Kategorien für Biologie Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Sport und seine auswirkungen auf den menschlichen körper

    Jeder der Sport treibt setzt seinen Körper einer Belastung aus. Diese Belastung ist bei verschiedenen Muskelgruppen, abhängig von der Sportart, größer oder kleiner. Bei einem Dauerläufer liegt die Herzfrequenz im Ruhezustand etwa bei 60 Schlägen in der Minute bei einem untrainierten Menschen etwa bei 80. Dies kommt so zustande: (Ich) 1) Das Lungenvolumen des Läufers hat sich sehr stark vergrößert. Der Körper hat gemerkt, daß er in reg ...

    mehr

  • Ausdauerbelastung

    I. Welche Formen der Energiebereitstellung besitzt unser Körper?  grob läßt sich zwischen der anaeroben und aeroben Energiebereitstellung unterscheiden . anaerob - alaktazid (unter ATP, KrP) anaerob - laktazid (unter Glykogen) allgemein Man spricht von anaerob-alaktazider Energiebereitstellung, da weder Sauerstoff verwendet wird (anaerob), noch Milchsäure gebildet wird (alaktazid => Salz der Milchsäure = Laktat). Unter Bildun ...

    mehr

  • Muskelverletzungen

    Verletzungen an der Muskulatur stellen mit den Hautschürfungen die häufigste Sportverletzung dar. In den Extrembereichen des Sportes muß die Muskulatur kurzfristige Spitzenbelastungen oder mehrere Stunden anhaltende Dauerbelastung aushalten. Da jedoch die Muskulatur ein sehr gut durchblutetes Gewebe ist und sich die Durchblutung unter aktiver Belastung um ein Vielfaches vermehren kann, stellt die Blutungsbereitschaft bei einer Verletzung ein S ...

    mehr

  • Knochenverletzungen-

    Das Knochengewebe ist durch Eigenschaften ausgezeichnet, die nicht nur eine hervorragende Stütz- und Tragefunktion gewährleisten, sondern es durch eine hohe Flexibilität zu einem widerstandsfähigem Material werden lassen, das in der Lage ist, hohe Verformungsenergien zu tolerieren. Die stabilen Eigenschaften der Knochen werden durch die Leichtbauweise des Knochens erreicht, wobei mit geringem Materialaufwand eine optimale Festigkeit entsteht. ...

    mehr

  • Sehnenverletzungen:

    Der Aufhängepunkt der Sehne im Muskel- und Knochengewebe sind bei einem gesunden Menschen so konstruiert, daß die Ausreißfestigkeit deutlich über der Zugkraftverträglichkeit der Sehne liegt. Das heißt allgemein besitzen Sehnen nur sehr wenig elastische Fasern, so dass sie eine hohe Zugfestigkeit aber nur eine geringe Dehnbarkeit besitzen. Die Sehne stellt also unter diesen Bedingungen den schwächsten Punkt im Muskel- Sehnen- Knochen- System d ...

    mehr

  • Gelenksverletzungen:

    Die meisten Gelenksverletzungen, etwa ein Viertel, passieren im Kniegelenk. Das Knie ist eigentlich nur ein Kompromiß zwischen großer Beweglichkeit und großer Stabilität und ist bei Sportarten wie Skifahren oder Fußball sehr gefährdet. Die wichtigsten und zugleich verletzlichen Teile des Gelenks sind die Seitenbänder, die Kreuzbänder und die Menisken. Bandrupturen: Das seitliche Umknicken des Fußes gehört zu den häufigsten Unfallmechani ...

    mehr

  • Stadtklima

    In einer Stadt werden Geofaktoren wie z.B. Boden, Tier- und Pflanzenwelt, Wasserhaushalt, vor allen Dingen aber das Klima vom Menschen beeinflusst und verändert. Eine Stadt unterscheidet sich erheblich von naturnahen Ökosystemen wie z.B. Wiesen und Wälder. Als Folge davon können Stadtbewohner häufiger unter Kopfschmerzen und Bronchialerkrankungen leiden als Einwohner ländlicher Gegenden. Auf diesem Infrarot-Thermalbild sieht man Stuttgart, M ...

    mehr

  • Stammesgeschichte des menschen

    Stellung des Menschen im natürlichen System der Organismen Seiner körperlichen Beschaffenheit nach gehört der Mensch zu den Säugetiren.Schon Linné hat ihn mit den Affen und Halbaffen in die Ordnung der Herrentiere oder Primaten als die höchste Gruppe der Säugetiere gestellt: Die Gruppe der Halbaffen hat durch adaptive Radiation eine große Anzahl von Arten hervorgebracht. Die Gruppe der Affen teilt sich auf zwei deutlich abgegrenzte Gruppen a ...

    mehr

  • StÄrke(amylum)

    Struktur  von Pflanzen gebildetes Reservepolysaccharid, erstes sichtbares Produkt der Photosynthese  ist ein Glucan  Summenformel (C6H10O5)n  Stärkemoleküle enthalten Hunderte oder Tausende von Atomen, n liegt zwischen 50 und vielen tausend  ist aus Alpha- D- Glucosemolekülen aufgebaut  besteht aus 2 Komponenten: o Amylose (ámylon [griech.]= Stärke), unverzweigte Ketten von 1 ...

    mehr

  • Staudämme

    Vorteile:  machen 1/5 der gesamten Energieversorgung der Erde  soll Überschwemmungskatastrophen verhindern  liefern zum Teil dringend benötigtes Süßwasser  verbessern die Schiffbarkeit  16% hängen von der Nahrungsmittelproduktion ab  sind als "Wasserspeicher" super geeignet  durch Staudämme gibt es wenige bis keine Flutereignisse  sind Fremdenverkehrse ...

    mehr

  • Sternbilder

    Bei klarer, guter Sicht können mit freiem Auge etwa 2000 Sterne "gesehen\" werden. In der Fülle der Lichtpunkte, die den Nachthimmel bedecken, treten besonders helle Sterne deutlich hervor, die im Zusammenhang mit Nachbarsternen und ein bisschen Fantasie Figuren ergeben. Bereits im Altertum hat man diese als Sternbilder bezeichnet. Unter einem Sternbild versteht man also eine figürliche Anordnung von Sternen, die sich wegen ihrer besonderen He ...

    mehr

  • Steroide

    Der Grundkörper aus dem alle Steroide bestehen sind Isoprenoide oder Isoprene. Ein Isopren ist ein ungesättigter Kohlenwasserstoff und besteht aus 5 C-Atome mit einer Methylverzweigung. Das Isopren ist ein chemischer Stoff, der in der Natur nicht vorkommt. Da das Isopren ein ungesättigter Kohlenwasserstoff ist, ist dieser Stoff sehr reaktionsfreudig. Durch eine Additionsreaktion können zwei Isoprene mit einander reagieren und daraus ents ...

    mehr

  • Phonationsvorgang

    Unter Phonation wird in der Phonetik der Prozeß der Stimmerzeugung verstanden, der im Kehlkopf stattfindet. Stimmerzeugung ist aber nur eine Sekundärfunktion des Kehlkopfes, der primär für die Kontrolle des Luftstromes beim Atmen verantwortlich ist. Der Kehlkopf ermöglicht darüberhinaus den Ablauf von lebenswichtigen Prozessen wie Schlucken (Schutz vor dem Eindringen der Speise in die Atemwege) und die Akkumulation des Luftdruckes in den Lungen ...

    mehr

  • Einzelne stadien des phonationsvorgangs

    Genauer betrachtet können folgende Stadien im Phonationsvorgang unterschieden werden: . Über den zehnten Gehirnnerv (N. Vagus) werden verschiedene Muskeln aktiviert, so der M. cricoarytaenoideus posterior (Posticus), der die Stimmlippen öffnet, bevor der Brustkorb erweitert wird - die Luft fängt an die Lungen zu füllen. . Auf gleichem Wege wird der M. interarytaenoideus aktiviert - die Stimmlippen schließen sich. . Ebenfalls über den zehnte ...

    mehr

  • Stellungen der glottis

    Die Glottis kann verschiedene Stellungen annehmen, von welchen die oben beschriebene Stimmhaftigkeit beim Phonationsvorgang nur eine ist. Folgende Glottisaktivitäten können unterschieden werden. Stimmlosigkeit Die Stimmlippen bilden eine Öffnung (sowohl der muskulöse und der knorpelige Teil) und vibrieren nicht. Der Luft strömt in sehr kleinen Mengen durch die Glottis oder es ist kein Luftstrom vorhanden. Beispiele für so gebildete Sprachlaut ...

    mehr

  • Luftstrommechanismen

    Neben den diversen Glottisstellungen muß bei der Stimmbildung noch der Aspekt der verschiedenen Luftstrommechanismen berücksichtigt werden. Gefragt wird hier nach der Art, in der Sprachlaute zustandekommen sowie nach der Richtung des Luftstromes. Drei Mechanismen sind für die Lautbildung relevant: der pulmonale, der glottale und der velare. Die meisten bekannten Sprachlaute werden mit dem pulmonalen egressiven Mechanismus gebildet. Sie entstehe ...

    mehr

  • Streß

    Streß ist definiert als ein körperlicher oder emotionaler Zustand, der Spannungen verursacht und Gesundheitsstörungen zur Folge haben kann. Es gibt zwei Arten von Streß: Eustreß und Distreß. Als Eustreß bezeichnet man belastende Reize, die als angenehm empfunden werden, z.B. Herausforderung bei einem Spiel oder ein Fallschirmsprung. Unter Distreß versteht man den Zustand der Überlastung, wie Überforderung am Arbeitsplatz. Streßreaktionen werden ...

    mehr

  • Was ist stress?

    Es ist schwierig damit zu leben, aber es ist nicht im Bereich des möglichen ohne damit zu leben. Von morgens bis abends sind wir mit einer Unzahl von subtilen und nicht allzu subtilen internen und externen Stressfaktoren konfrontiert. Sogar während wir schlafen, können Lärm, Temperaturschwankungen und andere Aktivitäten Stress erzeugen. Bei manchen Leuten führt der Stress zu scheinbar unerreichbaren Leistungen, dann wiederum für Andere bedeutet ...

    mehr

  • Stress

    Unsere Nachforschungen Unser erstes Problem war, eine Situation zu finden, wo die Leute, die wir beobachten und analysieren wollten, unter Stress waren; also wie wir \"künstlich\" Stress erzeugen können. Da dachten wir an die lächerlichen Verhaltensweisen vieler Leute im Fernsehen. Wir kamen also auf die Idee, mit einer Videokamera diesen \"Fernsehstress\" zu reproduzieren. Konkret gingen wir so vor: Erster Schritt: Wir suchten uns einen gee ...

    mehr

  • Stress--

    Stress, körperlicher oder emotionaler Zustand, der Spannungen verursacht und Gesundheitsstörungen zur Folge haben kann. Der kanadische Stressforscher Hans Selye beschrieb drei Phasen einer Stressreaktion. In der ersten Phase, der Alarmreaktion, erkennt der Körper die Stresssituation und bereitet sich darauf vor, zu handeln - entweder zu fliehen oder sich auf einen Kampf einzulassen. Endokrine Drüsen senden Hormone aus, die "Herzjagen", beschl ...

    mehr

 
 




Datenschutz
Zum selben thema
icon Pubertät
icon Enzyme
icon Erbkrankheiten
icon Rauchen
icon Luft
icon Immunsystem
icon Parasit
icon Verdauung
icon Gedächtnis
icon Ökosystem
icon Genetik
icon Biotop
icon Radioaktivität
icon Hygiene
icon Gehirn
icon Tier
icon Botanik
icon Pflanzen
icon Gen
icon Chromosomen
icon Lurche
icon Depression
icon Dinosaur
icon Infektion
icon Allergie
icon Alkohol
icon Insekte
icon Herz
icon Proteine
icon Wasser
icon Ozon
icon DNA
icon Ökologie
icon Spinnen
icon Blut
icon Klonen
icon Hepatitis
icon Fotosynthese
icon Krebs
icon Hormone
icon Schmerz
icon Fortpflanzung
icon Röteln
icon Mutationen
icon Diabetes
icon Antibiotika
icon Eiweißsynthese
icon Körper
A-Z biologie artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution