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Biologie



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  • Ozon (trisauerstoff) o3

    Ozon (Trisauerstoff) O3, eine der beiden stabilen Modifikationen des Sauerstoffes, wurde 1839 durch Christian Schönbein entdeckt. J.L. Soret bewies 1863 die Strukturformel O3, Werner von Siemens stellte ab 1857 größere Mengen Ozon her. Der Name ist abgeleitet vom griechischen (ozein = riechen). O3 ist ein instabiles, blaues, diamagnetisches Gas von charakteristischen, stechendem Geruc ...

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  • Paarungsverhalten bei tieren

    Die vielfältigen Aspekte der geschlechtlichen Fortpflanzung: Die Paarungsstrukturen: Die biologische Funktion der Sexualität ist es, dass verschiedengeschlechtliche Artgenossen möglichst viel Nachwuchs zeugen, der an das Leben so gut angepasst sein sollte, um seinerseits wieder für die Ausbreitung des auf ihn überkommenen Erbgutes zu sorgen. Um das zu erreichen, sind oft komplexe Ketten von Verhaltensweisen nötig. Das Wichtigste ...

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  • Papier

    Stoff: Ein Material in der Form von dünnen Blättern, das durch das Auswalzen von pflanzlichen Cellulosefasern hergestellt wird. Der Name "Papier" ist ursprünglich von dem Produkt der Papyrusstaude abgeleitet, aus dem man im Altertum (Ägypten) und in der Antike (Griechen, Römer) Schriftrollen herstellte. Vor allem als Mittel zur Kommunikation hat Papier für die Menschheit eine herausragende Bedeutung erlangt. So benutzt man Papier bei ...

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  • Bandwürmer, trypanosomen, malaria

    1 Einführung Neben Aussenparasiten, wie den Läusen und Mücken, gibt es auch Parasiten die im Innern des Wirtes leben. Diese Parasiten nennt man Innenparasiten. Zu den Innenparasiten gehören z.B. Bandwürmer. Einige Innenparasiten leben wiederum im Körper eines anderen Parasiten. Diesen Parasit eines Parasiten nennt man Hyperparasit. Dazu gehört z.B. der Malariaerreger Plasmodium. Dies ist ein einzelliges Sporentierchen, das im Körper der Anophe ...

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  • Parasiten

    Aufgabe: Definiere und unterlege mit Beispielen: Halb- und Vollparasiten, Ekto- und Endoparasiten! 1.Parasiten allgemein Parasit: [grch.: Mitesser] ein Lebewesen, das von einem anderen Lebewesen ( Wirt ) in Parasitismus lebt. Parasiten an oder in Tieren werden als Zooparasiten, an oder in Pflanzen als Phytoparasiten bezeichnet. P. halten sich zur Nahrungsaufnahme ständig (stationär) oder zei ...

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  • Parasitismus - schmarotzertum

    . Zehren eines Organismus von einem anderen (Wirt), wobei dieser nicht getötet wird oder erst dann, wenn die Entwicklung des P. gesichert ist . ist eine Form biotischer Interaktion, bei der Wirt und Parasit eine enge räumliche, körperliche und zeitliche Verflechtung eingehen. Parasiten sind meinst streng auf ihre Wirte spezialisiert Wirtsspezifität . bei gering entwickelter Wirtsspezifität können mehrer Arten als Wirte dienen . Bsp.: Fis ...

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  • Parasitismus -die parasitologie

    Die Parasitologie befaßt sich mit dem Parasitismus und dessen Bedeutung. Parasitismus (Schmarotzertum): Form eines Biosystems. Beziehungen zwischen 2 verschiedenen Partnern, von denen sich einer (Parasit) auf Grund physiologischer, oft auch struktureller Besonderheiten zeitweise oder ständig an oder in einem anderen, in der Regel größeren Lebewesen (Wirt) aufhalten muß, um die für seinen Stoffwechsel oder zur Erzeugung der Nachkommen notwendi ...

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  • Einteilungen der parasiten

    a) Ektoparasiten(Außenparasiten) Entoparasiten(Innenparasiten) -leben auf anderen Organismen -leben im Inneren anderer Organismen -ernähren sich von den Eiweißbestandteilen -zeigen konvergente Anpassungen und erscheinen der Haare oder Federn (Haarlinge/Federlinge) einander daher sehr ähnlich: oder vom Blut (echte Läuse) des Wirtes -Fehlende Pigmentierung -gleichen oft nahe verwandten räuberischen -Reduktion der Bewegungs- und Fe ...

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  • Sonderformen des parasitismus

    1.)Larvalparasitismus: (Schlupfwespen, Raupenfliegen) -Während sich die erwachsenen Tiere anderweitig ernähren, leben die Larven in Raupen. Sie bringen den Wirt erst zum absterben, wenn sie verpuppungsrei sind, da sie zunächst vom Fett der Raupe zehren, ohne sie zu beeinträchtigen. Erst bei größerem Nahrungsbedarf greifen sie lebenswichtige Organe an, zuletzt auch das Nervensystem. Sie verpuppen sich in oder an der lehrgefressenen Hülle des W ...

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  • Parasitogenetische korrelationsregeln

    Prinzipien der Wechselbeziehungen zw. Parasit und Wirt, die sich aus der Stammesgeschichte ergeben und für viele Parasitengruppen zutreffen. 1.)Fahrenholzsche Regel(=Nitzsch-Kelloggsche Regel): Infolge gleichlaufender stammesgeschichtlicher Entwicklung und Aufspaltung von Wirt und Parasit lassen sich aus den Verwandschaftsverhältnissen vor allem bei permanenten Parasiten häufig Rückschlüsse auf die Verwandschaftsverhältnisse ihrer Wirtstiere ...

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  • Die fluchtstrategien der parasiten

    Manche Parasiten, wie z.B. die Trypanosomen(Auslöser der Schlafkrankheit), haben die Fähigkeit der Immunüberwachung zu entgehen. Durch z.B. schnelle Strukturänderungen kann das Immunsystem nicht erreichen alle Erreger zu vernichten, da es sich erst wieder an die Struktur anpassen muß. Einige Bakterien und Pilze wenden andere Strategien an um das Immunsystem zu unterlaufen. Sie dringen in die Wirtszelle ein und können dort nicht erkannt werden. ...

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  • Die bedeutung der parasiten

    Schädlingsbekämpfung: -Der gezielte Einsatz von Parasiten (Raupenfliegen, Schlupfwespen) gegen Schädlinge wird in der Forstwirtschaft, Obst- Acker- und Gartenbau immer wichtiger =>Biologische Schädlingbekämpfung Bsp.: Durch den Kleinschmetterling aus Argentinien konnte 1935 der in Australien eingeführte Zierkaktus der riesige Flächen überwucherte , bekämpft werden. -Der Rostpilz schädigt viele Nutzpflanzen(Getreide)./Mensch und Tier Bedeutu ...

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  • Malaria - arten der malaria

    [auch Wechselfieber oder Sumpffieber] Die Malaria (aus dem ilalienischen \"mal aria\" = \"schlechte Luft\" ) ist die sicherlich wichtigste Tropenkrankheit . Und sie ist auch die wichtigste importierte Tropenkrankheit in Europa. Daher gehe ich hier speziell darauf ein. Nach Schätzungen der WHO erkranken pro Jahr 300 - 500 Mio Menschen an Malaria. Ca. 2Mio von ihnen sterben. Der Versuch in den 50\'er/60\'er Jahren den Malaria-Erreger,die Anophele ...

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  • Der entwicklungsgang von malaria

    Plasmodien pflanzen sich im Darm der Mücke geschlechtlich fort nachdem die Mücke Gametozyten durch Blutsaugen aufgenommen hat ->Befruchtungsprodukte : Ookineten ->diese bilden an der Außenwand des Darms der Mücke Oozyten ->diese erzeugen Keime -diese Keime (Sporozoite) gelangen in das Blut der Mücke ->Speicheldrüse >über Mückenstich ins Blut der Menschen ->Sporozoiten wandern zu den Leberzellen und dringen in diese ein ->vermehren ...

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  • Parasitismus-

    Schmarotzer oder Parasiten leben auf Kosten anderer Lebewesen. Diese Lebewesen werden als Wirt bezeichnet. Es gibt Parasiten sowohl als ein- oder mehrzellige Pflanzen, welche als Phytoparasiten bezeichnet werden, als auch als Zooparasiten, wodurch Tiere bezeichnet werden. Viele Parasiten nutzen zwar ihren Wirt aus, jedoch achten sie darauf, daß ihnen der Wirt erhalten bleibt. Dadurch, daß die Wirte keine Krankheitsbilder zeigen werden diese ...

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  • Parthenogenese

    Parthnogenese oder Jungfernzeugung ist eine reduzierte Form der sexuellen Fortpflanzung. Bei vielen Arten ist eine Eientwicklung ohne Spermium möglich. Durch die Situation, daß keine Befruchtung stattfindet, kommt es auch zu keiner Austauschung des genetischen Erbmaterials. Da bei der Parthnogenese alle Nachkommen Weibchen sind, und diese sich ohne zutun eines Männchens fortpflanzen können, erfolgt die Vermehrung um vieles rascher als die bisexu ...

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  • Der generationswechsel

    Unter dem Begriff Generationswechsel versteht man allgemein die Tatsache, daß manche Tiere oder Pflanzen in aufeinanderfolgenden Generationen sich auf verschiedene Weise fortpflanzen. Wichtig dabei ist, daß der Fortpflanzungstyp in der Generationsfolge regelmäßig wechselt. Das Nebeneinander oder Nacheinander verschiedener Fortpflanzungsarten bei einem Individuum (z.B.: hydra ; Bildet zuerst Knospen, und dann Ovarien und Hoden.) stellt keinen Gen ...

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  • Die polymer-elektrolyt-membran-brennstoffzelle pem

    Die Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle PEM ist in ihrer Handhabung unkompliziert. Sie weist bei geringem Gewicht eine hohe Leistungsdichte auf und benötigt statt reinem Sauerstoff nur Luftsauerstoff als Reaktionsgas. Der Wasserstoff ist mit Hilfe eines Reformers zu erzeugen. Empfindlich reagieren PEM Brennstoffzellen auf Kohlenmonoxid (CO). Diese Gas kann den Anodenkatalysator blockieren, was zu einem Leistungsabfall führt. Als Elektro ...

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  • Die pest - der schwarze tod

    Im Mittelalter war Pest eine unterschiedslose Bezeichnung für alle tödlichen, epidemieartig auftretenden Krankheiten. Heute benennt man mit Pest ausschließlich eine schwere, ansteckende Infektionskrankheit bei Nagetieren und Menschen, die von dem Bakterium Yersina pestis hervorgerufen wird. Beim Menschen kommen drei Formen der Pest vor: die Beulenpest, die Lungenpest und die Pestepsis. - Am bekanntesten ist die Beulenpest; sie trägt den ...

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  • Peter singer- einleitung

    Peter Singer wurde am 6. 7. 1946 im australischen Melbourn geboren. Er ist Sohn jüdischer Emigranten, dessen Großeltern im Nationalsozialistischen Deutschland umgebracht worden sind. Heute ist er Professor der Philosophie an der australischen Monash Universität und Direktor des Centre for Human Bioethics. "Eine Reihe von Auffassungen, die (...) Peter Singer insbesondere in seiner Schrift Praktische Ethik vertritt, haben in Deutschland zu erb ...

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