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philosophie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Philosophie



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  • Jean-jacques rousseau (1712 - 1778)

    - Unglückliche Kindheit, Flucht zu Geliebter, Lehrer in Paris/Venedig, starb vereinsamt/ menschen- scheu; weitverbreitete Romane, Lehrbücher, Essays und musikalische Kompositionen - Mensch in ursprünglichem Naturzustand gut durch Selbstliebe und Mitleid  Existenzstreben - Vernunft beeinflußt Zustand negativ (Egoismus), Verstand führt zu Isolation des einzelnen - Gesellschaft/Reflexion verdirbt Mensch - Künste, Wissenschaften, Denken = ...

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  • "die philosophische hintertreppe" - wilhelm weischedel

    "Man kann zur Philosophie nicht nur durch den Vordereingang gelangen, mit großen Bücherregalen und dickleibigen Folianten. Der schnellere Weg führt über die Hintertreppe." In diesem Buch wird das Leben und natürlich vor allem das Wirken der größten Philosophen behandelt. Von der griechischen Antike bis heute sind große Denker porträtiert, die Bandbreite reicht von Thales bis zu Wittgenstein. Jedem Philosophen sind, abhängig von seiner Be ...

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  • Charakteristik der römischen philosophie:

    1) Die Römer waren auf philosophischem Gebiet nicht schöpferisch 2) Soweit sie sich mit Philosophie beschäftigten, repräsentierten sie nicht den Philosophentyp der Griechen, sondern standen mitten im politischen Leben (als Staatsmänner, Verwaltungsbeamte oder Militärs). 3) Die Philosophie hat bei den Römern ihre besondere Aufgabe und Wirkung auf die Lebenshaltung des einzelnen Menschen; man beschäftigt sich mit ihr immer mit der Blickrichtung ...

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  • Pythagoreer und eleaten:

    Als der Name Rom noch so gut wie unbekannt war, kamen die Römer mit kulturell überlegenen Völkern in Kontakt. Dabei drang natürlich auch philosophisches Gedankengut in die Hauptstadt das aber in seinen Einzelheiten kaum faßbar ist. Erst in späterer Zeit lassen sich Maßnahmen des Senates gegen eine Infiltration griechischen Gedankengutes erkennen. 161 v. Chr.: Ausweisung aller griechischen Philosophen 155 v. Chr.: Die Behörden weisen eine Philo ...

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  • Die stoa:

    Begründer der Stoa war Zenon von Kitionauf Zypern. Der Name dieses philosophischen Systems kommt von einer geschmückten Wandelhalle in Athen, wo der Sitz dieser Schule war. Zenon entwickelte einphilosophisches Denkgebäude, das von einem Ordnungsprinzip getragen wird. Die Vernunft (gr. logos) suf die Welt, durchdringt sie und lenkt sie durch Vorsehung. Es ist die Pflicht des Menschen mit seiner Vernunft Anteil am göttlichen Logos zu nehmen. Der Me ...

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  • Seneca:

    Seine Philosophie, ein "humanisierter Stoizismus" ist nicht streng auf die stoische Lehre ausgerichtet, sondern ist als Moralphilosophie zu verstehen mit der auch die christliche Lehre viele Gemeinsamkeiten aufweist. ...

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  • Die epikureische lehre:

    Der Gründer war Epikur von Samos (342-271 v. Chr.). Diese philosophische Schule hatte als Ziel das Erreichen der Glückseligkeit. Der Weg dorthin sollte ein, von den Unannehmlichkeiten des öffentlichen Wirkens freier und zurückgezogener, sein. Nur wenige Menschen brachten die sittliche Kraft auf, Epikurs Lehren in ernstem Streben zu folgen. Die Oberflächlichen fühlten sich in falscher Auslegung der Lehre von ihr nur angezogen, weil sie ihre, vom L ...

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  • Cicero und der elektizismus:

    Zu einer Zeit in der die verschiedenen Systeme bereits ihre Abgeschlossenheit aufgegeben hatten, verfasste der Philosoph Cicero, der in der Behandlung ethischer Fragen und in den staatstheoretischen Schriften, von der Stoa beeinflußt wurde, seine Lehre. Abhängigkeit von der Akademie und den Peripatetikern ist daneben unverkennbar. Nur zur epikureischen Lehre fand Cicero kein Verhältnis. Ciceros Bedeutung als Philosoph: 1) Er ist Vermittler der ...

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  • Kaisertum und philosophie:

    Nachdem die Herrscher selbst die Zügel des politischen Lebens an sich genommen hatten, bestand bei der geistigen Oberschicht mehr denn je das Bedürfnis, das persönliche Leben an der Philosophie zu orientieren. Vor allem der Stoizismus übte große Anziehungskraft aus. Die machtlosen Aristokraten fanden in dieser Lehre Trost, da die Stoa für sie zu einem politischen Glaubensbekenntnis wurde. Die Kaiser nahmen nahmen gegen die Stoiker und alle philos ...

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  • Philosophie in rom:

    In den Jahren 156 - 155 v. Chr. hielten sich drei Griechen als Gesandte zu politischen Handlungen in Rom auf: Es waren die drei Philosophen Karneades, Kritolaos und Diogenes von Apollina. Neben ihrer Erfüllung der ihrer diplomatischen Auftrages hielten sie öffentliche Vorlesungen über Gerechtigkeit als Fundament menschlichen Zusammenlebens. Derartige Erörterungen widersprachen den Älteren Roms und die drei Philosophen wurden daraufhin genöti ...

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  • Die philosophie auf ihrem weg nach rom:

    Jene auf jahrhundertlangen Entwicklungen aufbauende Kulturepoche Griechenlands, während Rom intensiven Kontakt mit dem Osten aufnahm, wird als Hellenismus bezeichnet. Damals war Athen zwar noch politisch bedeutungslos, aber Athen war ein geistiges Zentrum und viel besuchter Sitz von Philosophenschulen : a) Der Akademie, b) Des Peripatos c) Der Stoa und d) Der Epikureer. Ad a) Die Akademie wurde von Platon im Hain des Halbgottes Akademo ...

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  • Die voraussetzungen der hellenistischen philosophie:

    Die eigentliche Leistung der hellenistischen Philosophie, an welche die Römer anknüpften, bestand hauptsächlich in der Konzentrierung auf die Glückseligkeit der Menschen; daneben war man aber auch um die Systematisierung des überlieferten Wissens bemüht; Die Philosophie ist in drei Arten unterteilt: 1) Naturlehre - Erforschung der Natur; 2) Morallehre - wie in den Ursachen der Dinge bzw. in den Moralgesetzen der Lebensführung die Wa ...

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  • Philosophie in der späteren antike:

    In den folgenden Jahrhunderten rückte das Interesse am Menschen, vor allem am Individuum, ( ethik) immer mehr ins Zentrum der Philosophie. So nahm die spätere Stoa endgültig Züge einer Heilslehre an, die eine Möglichkeit zur Slebsterlösung anbot. Unter den übrigen philosophischen richtungen ware s die platonische Akademie, die de wieder auf die Interpretation der Werke ihres Gründers zurückgriff und seine Metaphysik und theologie in den Mitt ...

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  • Die stellung der frau im 18.jahrhundert

    Die Entwicklung einer arbeitsteiligen Gesellschaft im 18. Jahrhundert veränderte die Stellung und Aufgaben der Frau. Im 17. Jahrhundert waren die Frauen auch mitverantwortlich für den glimpflichen Arbeitsablauf im Betrieb ihres Mannes,da dieser meistens mit dem Wohnplatz vereint war. Diese Situation veränderte sich im 18. Jahrhundert. Von einer Hausmutter wurde sie zu einer Frau mit dreifacher Rolle, Hausfrau, Gattin und Mutter. Ihre Aufgabe ...

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  • Begründer und hauptvertreter

    Ihr Name geht auf ein öffentliches Bauwerk, die Stoa poikile, Athens zurück. Dort begründete einst Zenon (340 - 260) seine eigene Schule der Philosophie. 2 andere Vertreter berühmte Vertreter sind Kleanthes und Chrysippos Man unterscheidet: 1. Die alte Stoa( Vertreter oben) 2. Die mittlere Stoa (Poseidonios) 3. Die jüngere Stoa (Seneca, Marc Aurel, Epiktet) Die Vertreter der jungen Schule wurden bekannter und ihr Werke legen die stois ...

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  • Charakter und teile des stoischen systems

    Die Stoische Philosophie schließt sich in ihrem wichtigsten Teil, der Ethik eng an die sokratische Schule der Kyniker allerdings mildert sie die zahlreichen Überspanntheiten des alten Kynismus. Zenon schloss sich sich eng an den Kyniker Krates (man spricht ähnlich über ihn wie über Diogenes), aber Zenon erkannte dass all diese Lehren kein allgültige Lebensprogramm abgeben konnten  er begann andere Philosophien zu studieren bis er seine ...

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  • Die stoische ethik

    Mensch = Vernunftwesen: Der Mensch allein kann die göttliche Gesetzmäßigkeit erkennen und sich nach ihr richten. Naturgemäßes Leben ist das Schlüsselwort der stoischen Ethik. Naturgemäßes Leben ist daher Vernunftgemäßes Leben. Das ist die einzige Tugend. Ihr gegenüber steht das einzige Übel: Die Schlechtigkeit Alle anderen Sachen wie Leben, Gesundheit, Besitz, Alter,.. sind für Stoiker nur gleichgültig. Alles läuft darauf hinaus zu erkennen wa ...

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  • Die milesier:

    Die Milesier: Thales von Milet (ca. 624-546 v. Chr), Anaximander (ca. 610-545 v. Chr), Anaximenes (ca. 585-528 v. Chr) Es ist wenig bekannt über die Milesische Schule der Naturforschung. Von Thales hat schon Aristoteles keine Schriften mehr gekannt, von den Schriften des Anaximander und Anaximenes waren nur kleine Bruchstücke erhalten. Den Kommentaren bei Simplikios und Aristoteles kann man entnehmen, dass sie sich mit Hypothesen zur Erklärung d ...

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  • Die phythagoreer

    Auch über die religiös-politische Genossenschaft des phytagoreeischen Bundes gibt es nur dunkle und widersprüchliche Angaben. Pythagoras (etw. 570-496 v. Chr), von dem der gleichnamige Lehrsatz wohl nicht stammt, ist von späterer Mythenbildung zum Ideal hellenistischer Weisheit stilisiert worden. Die Beschäftigung mit Mathematik und Musik erscheint sicher. ...

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  • Heraklit von ephesus (544-484 v.chr.)

    Wegen der schweren Zugänglichkeit seiner Lehre auch \'der Dunkle\' genannt. Nach dem Bericht des Aristoteles ist der Grundgedanke der Heraklitischen Lehre das berühmte \'panta rhei\': alles fließt, nichts verharrt in beständigem Sein. Arche (Urprinzip) ist also ein ständiges Werden und Vergehen. Aus göttlichem Urfeuer, welches reine Vernunft, Logos ist, entstehen durch Zwiespalt und Gegensatz die Dinge. In diesem Fließen zwischen den Gegensätze ...

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