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Pragmatismus (philosophie)

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Pragmatismus
  • Der pragmatismus als philosophie

    Von Pragmatismus bzw. Pragmatik ist heute in vielen Bereichen zunehmend die Rede, aber als Philosophie ist er noch weitgehend unbekannt oder sogar ausdrücklich abgelehnt. "Pragmatismus" steht im üblichen Sprachgebrauch etwa für "Praktikalismus" oder "Tagwurstelei" im negativen Sinn, oder für "ideologiefreien Aktivismus" im positiven Sinn, s ...

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  • William james (1842-1910)

    James gilt zurecht als derjenige Philosoph, der den amerikanischen Pragmatismus populär gemacht hat. Als junger Mann war er in Cambridge, Massachusetts, einer der Mitglieder jenes "Metaphysical Club", in dem Peirce die pragmatische Maxime das erste mal vortrug. James, ein origineller Denker, empirisch orientierter Psychologe und talentierter Redn ...

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  • Immanuel kant 1724-1804

    Zum ewigen Frieden Was für eine Philosophie man wähle,hängt davon ab,was für ein Mensch man ist: denn ein philosophisches System ist nicht ein toter Hausrat,den man ablegen könnte, wie es uns beliebte,sondern es ist beseelt durch die Seele des Menschen,der es hat. Immanuel wurde am 22.April 1724 in Königsberg in Ostpreußen al ...

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  • Erkenntnistheorie (epistemologie)

    Die Erkenntnistheorie ist eine philosophische Grunddisziplin, die sich mit der Frage nach den Ursprüngen und Bedingungen, den Prinzipien und Methoden, den Zielen und Grenzen begründeten Wissens beschäftigt. In der zeitgenössischen Philosophie gilt die Erkenntnistheorie als relativ selbständiges Arbeitsgebiet, zu dem Disziplinen wie Logik, Sprac ...

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  • Das außen von jugendidentität und jugendkultur

    Jugendkultur, als gesonderter Teil der Hauptkultur, ermöglicht für den Jugendlichen u.a. Identitätsfindung. Hinter der Aussage \"Ich bin ein Mod/ Raver/ Jungelist/ Houser etc.\" oder \"Ich steh in letzter Zeit total auf Goa/ Deep House/ dieses britische Gitarrenzeug\" steht, wenn nicht der Anschluß an eine durch Musik verkörperte Lebens- und Erlebn ...

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  • Die sophisten-

    Mit den Sophisten beginnt eine eher unfruchtbarere Zeit der Philosophie, deren oberstes Gebot, die Suche nach Wissen, erstmals einem Bedürfnis der Regierung wich, nämlich politische Führungskräfte zu formen, die neue Eroberungen planen und durchsetzen können. Die Sophisten übernahmen dabei die Rolle der Ausbilder, und so waren sie die ersten Philos ...

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  • Philosophie in rom

    Bereits im 3 Jhdt.v.Chr. interessierten sich einige Römer für die griechische Philosophie, die auf Grund ihrer scharfsinnigen Ansichten über Gerechtigkeit als Fundament menschlichen Zusammenlebens eigentlich im Widerspruch zur römischen Eroberungspolitik stand. Auf diese Weise eroberte das "eroberte Griechenland" den Sieger Rom mit seiner überleg ...

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  • Aquin und magnus, die reformation:

    Der größte und wichtigste Philosoph des Hochmittelalters war Thomas von Aquin, der von 1225 bis 1274 lebte. Er stammte aus dem kleinen Städtchen Aquino zwischen Rom und Neapel, arbeitete aber auch als Dozent in Paris. Er wollte die Philosophie des Aristoteles mit dem Christentum vereinbaren. Thomas glaubte an 2 Wege, die zu Gott führen. Der eine ...

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  • Der historizismus und der schicksalsmythos

    Es ist eine weit verbreitete Ansicht, dass eine wissenschaftliche oder philosophische Haltung gegenüber der Politik und ein tieferes Verständnis des Soziallebens im allgemeinen auf eine Betrachtung oder Deutung der Geschichte beruhen muss. Philosophen und Sozialwissenschaftler versuchen nicht auf die Geschichte der Individuen einzugehen da sie nur ...

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  • Mythologie und philosophie

    Die Zeit vor dem großen Philosophen Sokrates wird in der Philosophie auch häufig als Vorsokratik bezeichnet. In dieser Zeit steht vor allem das Beobachten und Analysieren von Naturvorgängen und Naturerscheinungen im Vordergrund. Ein wesentlicher Gegenstand der Philosophie war dabei die griechische Mythologie und der Mythosbegriff. Die Mythen, das s ...

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  • Worin liegen die besonderen merkmale der existenzphilosophie? beschreibe diese grundzüge anhand der philosophie von soren kierkegaard

    Sokrates sagte einmal: "Was wir an Wissen haben und anderen mitteilen können ist nicht eigentlich Wahrheit, es ist vielmehr unerheblich und lenkt vom Eigentlichen ab. Deshalb geht es nicht darum, anderen Wissen zu vermitteln, sondern es geht darum, im Gegenüber ein Fragen und Denken zu erzeugen." Kierkegaard mißtraut allem Allgemeinen, all ...

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  • Das alter griechenland

    Die Wurzeln der Philosophie der Mathematik, wie der Mathematik selbst liegen im alten Griechenland. Für die Griechen bedeutete Mathematik Geometrie, die Philosophie der Mathematik somit Philosophie der Geometrie. Für Plato war der Anspruch der Philosophie ein Wissen um ewige und notwendige Wahrheiten zu etablieren. Für Plato war das Konzept der G ...

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  • Sir karl popper

    Sir Karl Raimund Popper (1902-1994) war englischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker österreichischer Abstammung. Er wurde insbesondere durch seine Forschungen zur wissenschaftlichen Methodik und seine Kritik am historischen Determinismus bekannt; darüber hinaus gilt er als Begründer des kritischen Rationalismus. Er hat auch im Wiener Kreis ...

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  • Zur einleitung: die situation des lehrstuhls für soziologie an der technischen universität karlsruhe in den 1970er jahren.

    Der Philosoph Simon MOSER hatte in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg das Studium Generale an der Technischen Universität Karlsruhe zu bedeutender interfakultativer Blüte entwickelt. Ihm war es sicher auch zu verdanken, dass die Studenten der Ingenieur- und Naturwissenschaften überhaupt Notiz nahmen von den wenigen (ansonsten sicherli ...

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  • Warum habe ich dieses thema gewählt?

    Ich habe dieses Thema gewählt weil es mich sehr interessiert. Die Welt der Philosophie ist sehr hilfreich, weil es hilft fragen zu stellen und dinge zu hinterfragen. Die meisten Philosophen haben für ihre Meinungen gekämpft und haben den Menschen gelehrt "der Klügste ist der, der weiß das er nichts weiß" (Sokrates). Auch ihre Vorstellung von dem ...

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  • Francis bacon

    Geschichte Francis Bacon wurde am 22. Januar 1561 und starb am 9. April 1626. Er war englischer Philosoph, Staatsmann (Politiker) und Naturwissenschaftler. Er wurde ständig zwischen seinen politischen, seinen schriftstellerischen und wissenschaftlichen Interessen hin und her gerissen. Er verfasste zahlreiche philosophische, literarische u ...

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  • Zufall und notwendigkeit

    Die Natur und der Mensch wurden nicht immer als zwei von einander unabhängige Dinge betrachtet. Der Mensch galt in vielen Kulturen als schicksalhaft in die Natur eingebunden, wobei er dem Willen von Göttern und mythischen Figuren hilflos ausgesetzt war. Die ersten rationalen Fragen der vorsokratischen Naturphilosophen galten der Beschaffen ...

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  • Charakter und teile des stoischen systems

    Die Stoische Philosophie schließt sich in ihrem wichtigsten Teil, der Ethik eng an die sokratische Schule der Kyniker allerdings mildert sie die zahlreichen Überspanntheiten des alten Kynismus. Zenon schloss sich sich eng an den Kyniker Krates (man spricht ähnlich über ihn wie über Diogenes), aber Zenon erkannte dass all diese Lehren kein allgült ...

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  • Sein einfluß auf die philosophie

    - neue Phase der Geschichte der Philosophie - vorher nur Naturphilosophen - Sokrates wandte sich an Menschen - vielleicht der erste der sich mit der Ethik befaßte - regte viele zum Nachdenken an + Cicero : " Sokrates hat die Philosophie vom Himmel auf die Erde geholt , sie in den Städten und Häusern nehmen lassen und die Menschen dazu gezwung ...

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  • Erkenntnis

    Erkenntnis, das Sichaneignen des m Sinngehalts von erlebten bzw. erfahrenen Sachverhalten, Zuständen, Vorgängen, mit dem Ziele der Wahrheitsfindung. E. heißt sowohl (ungenau) der Vorgang, der genauer als Erkennen bezeichnet wer- den muß, als auch dessen Ergebnis. Im Sinne der Philosophie ist Erkennen immer \"etwas als etwas erkennen\", so wie man z ...

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