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Denken (philosophie)

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  • Seneca über:

    Die Welt: Die Welt besteht in einer ständigen Veränderung, in einer Auflösung von Zusammengesetzten und der Wiederverbindung von Getrenntem. Natur und Mensch: Wenn der Mensch bereit ist, den Naturnotwendigkeiten Folge zu leisten, steht er im Einklang mit der Natur. Den Weg zu dieser Einstellung weist die Philosophie. Zufälligkeiten kann ...

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  • Die metaphorische bedeutung der abenteuer des odysseus

    Dem Zusammenhang von Schicksal und Schuld, von menschlichem Handeln und göttlicher Gerechtigkeit wird in der Odyssee große Bedeutung beigemessen. Wie die Taten, die sie ohne Zutun der Götter begehen, haben die Menschen auch die Leiden, die daraus folgen, allein verursacht. Die Götter an Freude und Leid schuldlos zu zeigen, ist der "Odysse ...

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  • Ontologische voraussetzungen in der ne

    Was außerhalb des Menschen existiert und was im Menschen existiert (Internes/Externes). Stabilität versus Veränderlichkeit. Bewegung und Ursache. Einzelgegebenes. Streben. Güter und Ziele. Die Güterhierarchie. Werte. Vollkommenheit. Wenn sich die Metaphysik - und hierin speziell die Ontologie - mit dem Seienden (\"insofern es ist\", vgl. Meta ...

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  • Entfremdung und angst

    Der Mensch ist, im Sinne Schillers, Hegels oder Marx´, ein universelles Wesen, zur Gänze frei nur in der Selbstbetrachtung in einer vom ihm geschaffenen Welt. Dieses trifft jedoch in den modernen Gesellschaften nicht mehr zu - falls es dies überhaupt je tat -, durch die Reduktion des universellen menschlichen Potentials auf einzelne Prozesse im A ...

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  • Die gegenwärtige situation:

    Die Menschheit ist an einem Wendepunkt angelangt. Sie bricht auf in eine neue Epoche ihrer Geschichte. Vier Gesichtspunkte kennzeichnen diese Umbruchszeit näher: I) Der Fortschrittsglaube ist zusammengebrochen. Die Menschen glauben kaum mehr, daß ihre Probleme von der Wissenschaft und Technik bewältigt werden können. Das Vertrauen in das grenz ...

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  • "nicht alle menschen sind personen"

    Im normalen Sprachgebrauch setzen wir Mensch und Person gleich. Für die Bio-Ethiker hingegen sind nicht alle Menschen auch Personen: Die Bio-Ethik bewertet den Menschen nach seiner derzeitigen und künftigen Leistungsfähigkeit und unterscheidet zwischen Mensch und Person. Das bedeutet, dass dieser Denkrichtung zufolge nicht jeder Mensch ein Leben ...

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  • Ist abtreibung / tötung ungeborenen lebens erlaubt? beurteile:a) unter zuhilfenahme anthropologisch-ethischer kriterien!

    2.) Beurteile - ebenfalls unter Anwendung beider Kriterien - Fristenlösung und Indikationenmodell! zu 1: A btreibung ist rechtlich nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Sie heißt ja schließlich auf lateinisch "abortus criminalis", was soviel heißt, wie kriminelle Abtreibung. Von rechtlicher Seite her gibt es nun jedoch zwei Lösungsansätze ...

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  • Der Übermensch und wie der durch den willen zur macht entsteht

    Wer ist er nun dieser sooft proklamierte Übermensch ? Wir wissen nun, wie er entsteht. Er steigt als Sieger aus dem Nichts nach dem Tod Gottes empor. Er ist der Mensch, der sich nicht am allgemein Menschlichen misst, nicht an dem was ein Mensch sein sollte, sondern der ja zu sich selbst sagt, dazu, wie er im Unterschied zu allen anderen Menschen is ...

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  • Bedeutung der symbole

    3.1 Mensch und Welt - Weltanschauung Die Errungenschaften der Naturwissenschaften haben teilweise bewirkt, daß viele Menschen sich dazu verleiten lassen, nur an das Sichtbare und Beweisbare zu glauben. So glaubte etwa ein Pathologe es gäbe keine Seele, weil er sie beim Sezieren nicht gefunden hatte. Russische Kosmonauten zweifelten an der Existe ...

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  • Immanuel kant: was ist aufklärung

    "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner oh ...

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  • Hobbes' menschenbild :

    Hobbes Ansicht über die Menschen war, dass alle von Natur aus böse sind. Der Mensch ist ein Egoist, der nach seinem eigenen Vorteil strebt, nach Erhaltung seiner Existenz und nach dem Besitz möglichst vieler Güter. Im Naturzustand herrscht der Krieg aller gegen alle. Diese Aussage fasst Hobbes unter dem Stichwort ...

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  • Sinn und zweck der erziehung

    Laut Kant ist die Erziehung allein in der Lage, den Menschen zum Menschen zu machen. Dabei knüpfe sie zum Teil an seiner Natur an, um etwas zu entwickeln, lehre aber auch Neues (Kant in Cassirer, '22, S. 459). Sie allein sei fähig, die Menschheit durch die allmähliche Entwicklung der Naturanlagen in eine angemessene Form zu bringen und somit glückl ...

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  • Grundzüge der philosophie friedrich nietzsches:

     Der Nihilismus (Leben und Welt sind ohne Sinn) ist ein geschichtliches Ereignis und fällt mit dem Untergang des Christentum zusammen. Er erfaßt alle Lebensbereiche, denn er bewirkt die Entwertung der obersten, metaphysisch sanktionierten moralischen Werte. In seiner Folge wird ein Übermensch notwendig, der seine Wertmaßstäbe nicht mehr aus ...

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  • Praktische erziehung

    Bei dem zweiten Teil des Erziehens, der praktischen Erziehung, solle der Zögling kultiviert, zivilisiert und moralisert werden (Kant in Cassirer, '22, S. 496). Sittlichkeit, die den Menschen moralisch erzieht heisst übersetzt ,sustine', was soviel bedeutet wie ,erdulde'. Bei dieser Erziehungsstufe solle sich der Zögling daran gewöhnen, etwas entbeh ...

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  • Lebensziele und lebenskunst:

    Die meisten Menschen halten das für den sinn ihres Lebens, was ihnen in Gesellschaft mit anderen Menschen am meisten Glück bedeutet, z. B: Zusammensein mit Freunden und eine glückliche Ehe. Tatsächlich zeigt die Psychologie, dass die elementarsten menschlichen Glückseligkeiten gesellschaftlicher Natur sind. Oft sind die so genannten einfachen Di ...

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  • Bejahung oder verneinung des willens

    Was man sich nun unweigerlich fragen wird ist, wie man das Leiden des Menschen verhindern kann. Arthur Schopenhauer empfindet die Welt als dunkel und fremd. Darum suchte er nach Erlebnissen und Augenblicken, die Licht in diese Dunkelheit zu bringen vermögen. Augenblicke in dem man sich der Macht des Willens entziehen kann. Diese Augenblicke sind ...

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  • Das neue menschenbild:

    Vor allen Dingen führte die Renaissance zu einem neuen Menschenbild. Die Humanisten der Renaissance entwickelten einen ganz neuen Glauben an den Menschen und seinen Wert, was in scharfem Kontrast zum Mittelalter stand, wo einseitig die sündhafte Natur des Menschen betont worden war. Der Mensch wurde nun als etwas unendlich Großes und Wertvolles b ...

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  • Das neue menschenbild:

    Vor allen Dingen führte die Renaissance zu einem neuen Menschenbild. Die Humanisten der Renaissance entwickelten einen ganz neuen Glauben an den Menschen und seinen Wert, was in scharfem Kontrast zum Mittelalter stand, wo einseitig die sündhafte Natur des Menschen betont worden war. Der Mensch wurde nun als etwas unendlich Großes und Wertvolles b ...

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  • Mcdonald`s - eine essenskultur ?

    Grunzend, behaart und zähnefletschend hockte unser Urahn auf einem Felsen und schlug sein beachtliches Gebiß in einen Brocken Fleisch. Ein Bild aus grauer Urzeit - und heute? Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen diesem Felsenhocker und einem zähnebleckenden, ketchuptriefendem McDonald´s Gast? \"Finger Food\", die neue Art zu essen? ...

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  • Gott

    In enger Anlehnung an die stoische Philosophie bezeichnet Seneca den einzigen Urgrund allen Seins, seinen Begriff von Gott (auch die Materie wird von diesem geformt) als Ratio faciens (= schaffende Vernunft). Dieser Gott ist die Kraft durch die das Chaos, die Materie, die in Unordnug liegt, geordnet wird. Gott ist also das formende Prinzip, der "r ...

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  • Psychologische voraussetzungen in der ne

    Leib und Seele. Person und Charakter. Der Aufbau und die Funktion der Seele. Tüchtigkeit. Trefflichkeit. Feste Grundhaltungen. Lust und Unlust. Streben. Die Mitte. Wir können nun in der in Kap.I vorgestellten Art und Weise fortfahren, eine Struktur aufzubauen für die aristotelischen Psychologie der NE (die allgemeine Psychologie des Aristotele ...

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