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Existenzialismus (philosophie)

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Existenzialismus
  • Der existenzialismus:

    ...ist ein Sammelbegriff für mehrere philosophische Strömungen, die von der existentiellen Situation des Menschen ihren Ausgang nehmen. Man spricht auch von der Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts. Die frage nach dem Weltschöpfungsmotiv wird u. a. im Existenzialismus aufgeworfen: Weshalb ist die Welt mit Glück und Unglück für die Menschen ...

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  • Demokrit (ca. 460 - 370 v. chr.)

    Demokrit wurde in Abders, Thrakien geboren und war Schüler des Leukippos. Heutzutage werden beide in der vorsokratischen Philosophie unter den Begründern des Atomismus zusammengefaßt, auch wenn streng genommen Demokrit seinen Lehrer bei weitem übertraf, und heutzutage von Leukippos bis auf seinen Namen kaum noch etwas überliefert wurde. Demokrit se ...

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  • Höhlengleichnis

    Hierzu hat Platon ein berühmtes Gleichnis aufgestellt, das "Höhlengleichnis". Er vergleicht alle Menschen mit den Bewohnern einer unterirdischen Höhle, die mit dem Rücken zum Eingang sitzen. Vor dem Eingang befinden sich die ewigen Ideen, deren Schatten durch ein wiederum vor ihnen brennendes Feuer an die Rückwand der Höhle geworfen werden. Di ...

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  • Die bedeutung der psychologie als gesellschaftswissenschaft

    Als grundlegende Bedingung um die Gesellschaft zu verstehen verlangt die FS die fächerspezifische Aufteilung der Wissenschaft. Die unterschiedlichen Disziplinen können so in die Fragestellungen der kritischen Theorie eingebracht werden. Marx legte bei seiner Kapitalanalyse nur Augenmerk auf ökonomische Phänomene wie die Monopolbildung. Die FS ...

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  • Anno domini-

    Heather schrie. Schweratmend schnellte sie hoch und sah sich mit weit aufgerissenen Augen um. Erst nach einigen Minuten wurde sie sich ihrer selbst wieder einigermaßen bewußt. Langsam konnte sie ihre Umgebung wieder klar erkennen, aber immer noch atmete sie schwer und zuckte bei jedem noch so leisem Geräusch zusammen. Nach einer Viertelstunde erst ...

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  • Tractatus logico-philosophicus

    Das Buch besteht aus sieben Sätzen. Jeder Satz hat eine Nummer, welche die Beziehung mit den anderen Sätzen verdeutlicht. Satz 1.2 gehört zum ersten Satz und gibt darauf Kommentar. Satz 1.21 kommentiert Satz 1.2 usw. Mit dem ,Tractatus' glaubte Wittgenstein alle philosophischen Probleme gelöst zu haben. In dem Buch ist von Philosophie in einem d ...

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  • Die metaphorische bedeutung der abenteuer des odysseus

    Dem Zusammenhang von Schicksal und Schuld, von menschlichem Handeln und göttlicher Gerechtigkeit wird in der Odyssee große Bedeutung beigemessen. Wie die Taten, die sie ohne Zutun der Götter begehen, haben die Menschen auch die Leiden, die daraus folgen, allein verursacht. Die Götter an Freude und Leid schuldlos zu zeigen, ist der "Odysse ...

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  • Der aufbau der ethik unter verwendung dieser voraussetzungen

    Handeln im Bereich der Werte. Sittliche Grundhaltung. Sittliche Werte. Das Mittlere. Sittliche Einsicht. Wählen und Entscheiden. Durch Handeln erreicht der Mensch die Güter (I,2,S.8), die Gegenstand des Strebevermögens seiner Seele sind, sofern er nach klarem Plan vorgeht (I,1,S.8). Da die Güter durch die Zweck-Mittel-Operation hierarchisch ge ...

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  • Ereignisse in sofies welt

    Das nächste Kapitel beginnt damit, daß Sofie aus Neugier auf seine Identität beschließt, dem unbekannten Philosophielehrer einen Brief zu schreiben. In diesem lädt sie ihn ein, ihre Kommunikation über die Philosophie in einem persönlichen Gespräch fortzusetzen. Alsbald erhält sie den nächsten großen Umschlag mit den obligaten maschinen-ges ...

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  • Die studentische sexualmoral in den 60er jahren

    Als Leser werden Sie sich jetzt wahrscheinlich wundern, warum ich plötzlich einen so großen zeitlichen Sprung in die Zukunft mache, und somit 30 Jahre scheinbar völlig kommentarlos vorüberziehen lasse. Tatsache ist jedoch, daß sich in den Jahren zwischen 1930 und 1960 kaum etwas signifikant erwähnenswertes bezüglich der Einstellung der Studenten ...

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  • Aristoteles' kritik der ideenlehre seines lehrers platon

    Mit der Ideenlehre Platons stimmte er insofern nicht überein, als er behauptete, das, was Platon als "Idee" einer Lebensform bezeichnet habe, sei nur die Vorstellung, die sich der Mensch mache, nachdem er eine bestimmte Anzahl an Vertretern dieser Lebensform gesehen habe. In dieser Beziehung kann er der exakte Gegensatz zu Platon genannt werde ...

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  • Aristoteles -

    ARISTOTELES übernahm die Grundgedanken der Naturphilosphie (die Materie als Urstoff). Jeder Gegenstand entstehe aus ungestalteter, formloser Materie und aus dem zwechmäßigen, gestaltenden Formprinzip. Um Dinge zu erkenne, müsse man Material-, Formal-, Wirk- und Zweckursache kennen. Alles in der Natur ließe sich so erklären. Als ideale Lebensform sa ...

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  • Grundgedanken der stoischen philosophie

    Die Stoiker definieren die Philosophie als Wissenschaft von göttlichen und menschliche Dingen, und sie unterteilen sie in Logik, Physik und Ethik. Logik: Die Logik befasst sich mit dem "logos", der Welvernunft, die nach Meinung der Stoiker alles durchdringt und als göttliche Kraft die Welt erst beseelt. Die Seele ist nicht "a priori" (i ...

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  • Wahrheitstheorien:

    Konsenstheorie: Bei einer Übereinstimmung (Konsens) ist man der Wahrheit nahe - Argumente so lange austauschen, bis eine Übereinstimmung erreicht wurde; wahr sind alle Aussagen und Theorien, die sich als nützlich und brauchbar erwiesen und bewährt haben (nach Karl Otto Apel und Jürgen Habermas - Neomarxist) Argumentationstheorie/Meta-Wahrscheinlic ...

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  • Entfremdung und angst

    Der Mensch ist, im Sinne Schillers, Hegels oder Marx´, ein universelles Wesen, zur Gänze frei nur in der Selbstbetrachtung in einer vom ihm geschaffenen Welt. Dieses trifft jedoch in den modernen Gesellschaften nicht mehr zu - falls es dies überhaupt je tat -, durch die Reduktion des universellen menschlichen Potentials auf einzelne Prozesse im A ...

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  • Die zwiegespaltene persönlichkeit

    Trotz seiner schon erwähnten Hilfsbereitschaft und Tapferkeit vernachlässigte Sokrates oftmals seine Familie und seine Arbeit im Haus. Er kümmerte sich weder um seine Kinder noch um seinen eigentlichen Beruf als Steinmetz. Er folgte lieber ausschließlich seiner Berufung, der Philosophie. Seine Prophezeiung an einen Heiratswilligen "Was du auch ...

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  • Aquin und magnus, die reformation:

    Der größte und wichtigste Philosoph des Hochmittelalters war Thomas von Aquin, der von 1225 bis 1274 lebte. Er stammte aus dem kleinen Städtchen Aquino zwischen Rom und Neapel, arbeitete aber auch als Dozent in Paris. Er wollte die Philosophie des Aristoteles mit dem Christentum vereinbaren. Thomas glaubte an 2 Wege, die zu Gott führen. Der eine ...

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  • Geschichtliche entwicklung der frankfurter schule

    Gegründet wurde die FS im Jahre 1923 unter dem Namen Institut für Sozialforschung in Frankfurt. Dessen Existenz ist der großzügigen Stiftung von Hermann Weil, eines deutschen Auswanderers der in Argentinien als Großfarmbesitzer reich wurde, zu verdanken. Sein Sohn Felix brachte seinen Vater dazu die FS zu gründen, da er die Idee zur Gründung eine ...

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  • Definition nach kant: was ist aufklärung?

    "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Le ...

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  • Aufklärung

    Unter Aufklärung versteht man die im 18. Jh. vorherrschende geistige Bewegung der europäischen Intelligenz. Ihr Kennzeichen ist das Vertrauen in die Vernunft als entscheidende Quelle aller Erkenntnis, als Richtschnur menschlichen Handelns und als Maßstab aller Werte. Die Bez. »Aufklärung« für diese Bewegung ist in Dtschld. seit 1750 in Umlauf. Kant ...

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