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Ethik (philosophie)

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Ethik
  • Zur ethik der naturwissenschaft - anhand der bücher in der sache j. robert oppenheimer von h. kipphardt und das kalte licht von carl zuckmayer

    Wie halten es Wissenschafter mit der Ethik bei ihrer Arbeit? Meist spricht man nur von den Auswirkungen der Forschungsarbeiten und deren Ergebnissen, aber nicht vom Nachdenken der Menschen, die die Forschungsergebnisse erzielen. Man spricht nicht von ihrer Reflexion darüber, was die Ergebnisse bei den Menschen bewirken können. Als zum Beispiel w ...

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  • Die aufgabenbereiche von ethik-kommissionen

    Auch die Aufgabenbereiche von Ethik-Kommissionen wurden mit dem Bundesgesetzblatt von 1988 rechtlich festgelegt. Im wesentlichen geht es dabei darum, daß Ethik-Kommissionen wissenschaftliche Prüfungen von Wirkstoffen, Medikamenten, Behandlungsmethoden oder ähnlichem nur dann zulassen dürfen, wenn "sie [die Wirkstoffe, Medikamente, Behandlungsmeth ...

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  • Wer verantwortet eigentlich die technik ?

    Wer verantwortet eigentlich die Technik ? Wie würde unser Leben wohl verlaufen sein, wenn es die Errungenschaften der Technik, welche wir so selbstverständlich nutzen, nicht gegeben hätte ! - Unter Technik versteht man ganz allgemein die Fähigkeiten und Mittel, mit denen der Mensch sich die Natur dienstbar macht, indem er ihre Eigenschaf ...

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  • "nicht alle menschen sind personen"

    Im normalen Sprachgebrauch setzen wir Mensch und Person gleich. Für die Bio-Ethiker hingegen sind nicht alle Menschen auch Personen: Die Bio-Ethik bewertet den Menschen nach seiner derzeitigen und künftigen Leistungsfähigkeit und unterscheidet zwischen Mensch und Person. Das bedeutet, dass dieser Denkrichtung zufolge nicht jeder Mensch ein Leben ...

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  • Normative ethik

    Hier geht es um Frage: "Was soll ich tun, um moralisch richtig zu handeln?" Die Normative Ethik teilt sich in zwei Bereiche: 1) Theorie des richtigen Handelns ("Was soll ich tun") 2) Theorie des Guten (Werttheorie), ("Was ist gut, was ist schlecht?") Die Theorie des richtigen Handelns teilt sich wiederum in zwei Bereiche:  Die DE ...

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  • Immanuel kant-

    Immanuel Kant wurde 1724 in der ostpreußischen Stadt Königsberg als Sohn eines Sattlers geboren. Er verbrachte hier fast sein ganzes Leben bis zu seinem Tod im Alter von achtzig Jahren. Er kam aus einer streng christlichen Familie. Seine christliche Überzeugung war deshalb auch eine wichtige Grundlage für seine Philosophie. Kant war ein geachte ...

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  • Mitglieder und deren zuständigkeit

    Wie der aufmerksame Leser vielleicht aus dem vorangegangen Bundesgesetzblatt schon entnehmen konnte, müssen Ethik-Kommissionen aus Vertretern verschiedener Professionen bestehen. Ethik-Kommissionen sind also,in anderen Worten, interdisziplinär zusammengesetzte Gremien, die in einem interdisziplinärem Dialog gemeinsam über die Zulässigkeit eines M ...

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  • Grundgedanken der stoischen philosophie

    Die Stoiker definieren die Philosophie als Wissenschaft von göttlichen und menschliche Dingen, und sie unterteilen sie in Logik, Physik und Ethik. Logik: Die Logik befasst sich mit dem "logos", der Welvernunft, die nach Meinung der Stoiker alles durchdringt und als göttliche Kraft die Welt erst beseelt. Die Seele ist nicht "a priori" (i ...

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  • Charakter und teile des stoischen systems

    Die Stoische Philosophie schließt sich in ihrem wichtigsten Teil, der Ethik eng an die sokratische Schule der Kyniker allerdings mildert sie die zahlreichen Überspanntheiten des alten Kynismus. Zenon schloss sich sich eng an den Kyniker Krates (man spricht ähnlich über ihn wie über Diogenes), aber Zenon erkannte dass all diese Lehren kein allgült ...

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  • Abschließende bemerkung zum thema

    Zunächste möchte ich darauf hinweisen, daß es mir, im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war, sämtliche Aspekte der "praktischen Ethik" Peter Singers zu erläutern und zu hinterfragen. Ich habe versucht mich auf die mir für meine Arbeit wesentlichen Aspekte zu beschränken. Die Auseinandersetzung mit Singer Ethik ist für mich selbst noch nicht abges ...

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  • Sokrates- -

    1.Lebenslauf -wichtige Daten, Familienstand, Beruf, Vorbilder 2.Umwelt -griechische Werte und Tugenden, Politik, Religion, Sophisten 3.Charakter -Xanthippe, Alltag, Krieg 4.Lehre -Ansichten, Theorien 5.Auswirkungen auf die Antike -Sokratiker(Einfluß auf Ansichten anderer), Christentum, Philosophie 6.Geschichtlichkeit des Sokrates -Ist ...

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  • Der aufbau der ethik unter verwendung dieser voraussetzungen

    Handeln im Bereich der Werte. Sittliche Grundhaltung. Sittliche Werte. Das Mittlere. Sittliche Einsicht. Wählen und Entscheiden. Durch Handeln erreicht der Mensch die Güter (I,2,S.8), die Gegenstand des Strebevermögens seiner Seele sind, sofern er nach klarem Plan vorgeht (I,1,S.8). Da die Güter durch die Zweck-Mittel-Operation hierarchisch ge ...

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  • Aristoteles (ca. 384-322 v.chr.)

    Aristoteles, in Stagira geboren, war zwanzig Jahre lang Schüler des Platon an dessen Akademie. Um 342 v.Chr. wurde er zum Lehrer ALEXANDERS DES GROßEN berufen. Später gründete er in Athen eine eigene, die peripatetische Schule. Er hinterließ zahlreiche Schriften zu den Themen Logik, Metaphysik, Naturwissenschaften, Mathematik, Psychologie, Ethik ...

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  • Oberste ziele und normen

    Oberste Ziele und Normen einer Moral beruhen auf Übereinkunft - schon bei der moralischen Grundsatzentscheidung in Bezug auf ethische Sätze ist verantwortungsvolle Gewissensentscheidung notwendig, nicht nur bei persönlichen moralischen Entscheidungen in bestimmten Situationen und bei der Festsetzung von Rechtsnormen. Die festzusetzenden obersten ...

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  • Ethik

    Die Ethik der Stoiker, durch die diese wohl am bekanntesten geworden sind, setzt eine Reihe von Ansichten über das Seelenleben des Menschen voraus, die eigentlich nicht der Psychologie zuzuordnen sind, sondern die eher den anthropologischdogmatischen Unterbau der stoischen Moral darstellen. Demnach ist es nun zunächst eine grundlegende Feststellu ...

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  • Vergleich mit dem idealbild des aristoteles

    Aristoteles unterschied in der Ethik zwischen zwei Tugenden, so gäbe es die moralische Tugend und die Tugend des Denkens. Die moralische Tugendhaftigkeit sei Ausdrucksform des Charakters, die durch Gewohnheiten angelernt werde und den Weg zur Glückseligkeit auf dem Mittelweg, die Extreme meidend, erlange. So sei zum Beispiel der mittlere Weg zwis ...

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  • Die hellenistischen schulen:

    DIE HELLENISTISCHEN SCHULEN: Zwischen 323 und 30 v.Chr. (Hellenismus) verschob sich das Interesse der Philosophie primär auf praktische Fragen. Ethik wurde zur zentralen Disziplin, Physik und Logik sollten sie begründen helfen. Oberstes Ziel war die Glückseligkeit des Einzelnen. Die beiden hellenistischen Schulen waren Stoa und Epikureismus. Der G ...

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  • Die stoa

    Während der hellenistischen Epoche entstanden zu der platonischen und aristotelischen Philosophie alternative philosophische Systeme, von denen zwei besonders hervorstraten. Eine von diesen Richtungen war der Stoizismus. Er enthält viele Aspekte von schon vertrauten Lehren aber bei dieser Philosophie trat die Ethik in den Mittelpunkt des philoso ...

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  • Ethik im technologischen zeitalter:

    Im 20. Jahrhundert verschärft sich die Notwendigkeit einer philosophischen Auseinandersetzung mit ethischen Fragen. Die Intensivierung des Kulturkontaktes, der tendenzielle Übergang zur Weltherrschaft, der weltweite Informationstransfer durch die Medien, die rasante gesellschaftliche Entwicklung im Gefolge des technologischen Fortschritts und die ...

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  • Philosophie

    Seinem griechischen Ursprung nach bedeutet das Wort Philosophie Weisheits- oder Wissenslehre. Der Begriff geht auf Heraklit und Herodot zurück. Nach Heraklit soll Pythagoras sich als philosophos bezeichnet haben. Heute bezeichnet man als Philosophie jede theoretisch begründete Anschauung vom Weltganzen, der Stellung des Menschen im Weltganzen, der ...

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