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Rousseau (philosophie)

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Rousseau
  • Rousseau

    Rousseau betrachtet Erziehung als eine "Kunst der Menschenbildung" (Ludwig Schmidts über Rousseau in Rousseau, '71, S. 537). Er sieht - wie Kant - in der Erziehung eine Möglichkeit, die Gesellscahft stufenweise zu ihrer ursprüng-lichen Widerstandsktaft zu führen, indem man durch sie ihre Bräuche nach und nach ändert (Rousseau, '71, S. 35). Dabei ...

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  • Jean-jacques rousseau - der gesellschaftsvertrag

    Der französisch-schweizerische Philosoph, Pädagoge, Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778) war einer der geistigen Wegbereiter der Französischen Revolution. Nach seiner Ansicht befand sich die Menschheit ursprünglich in einem glücklichen, natürlichen Urzustand , aus dem sie durch einen fragwürdigen wissenschaftlichen und sozialen Fort ...

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  • Jean jacques rousseau - anwalt der kinder

    2.1. Lebenslauf - Biografie (nach KNOOP/SCHWAB 1981, 43ff.) Jean Jacques Rousseau wurde am 28. Juni 1712 in Genf (Schweiz) geboren. Bereits der Tag seiner Geburt war für Rousseau in doppelter Hinsicht bedeutsam: er eröffnete sein Leben und beendigte das seiner Mutter. Sein Leben verlief zeitlich parallel zu den der anderen führenden Philosophen, ...

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  • Jean jacques rousseau und seine bedeutung fÜr mich als zukÜnftigen pÄdagogen!

    ODER: DER MENSCH IST VON NATUR AUS GUT Ich bin jetzt im II. Semester meiner Ausbildung zum Hauptschullehrer an der Pädagogischen Akademie der Diözese Innsbruck in Stams. Mein Erstfach ist Deutsch, mein Zweitfach Geschichte und Sozialkunde und als Zusatzfach habe ich katholische Religion gewählt. Ich bin noch lange kein Pädagoge: Damit habe ich mi ...

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  • Jean-jacques rousseau:

    *28.6.1712  2.71778 Tafelanschrieb: Jean Jacques Rousseau Er wurde am 28.6.1712 in Genf geboren. Vater war Uhrmacher Mutter starb wenige Tage nach seiner Geburt. Riß mit 16 aus, ging daraufhin auf Wanderschaft und verschiedenen Berufen wie nach. Dieser unstete Lebenslauf, führte dann letztendlich auch zu seinem Tode. Lehr ...

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  • Gesetzgebung und regierung

    Der beschlossene Gemeinwille zeigt sich in der Verfassungs- und Grundgesetzgebung. Diese geben dem politischen Körper Dasein und Leben. Die normale Gesetzgebung erhält ihn am Leben. Die Einzelgesetzgebungen sind Vollzugsweisen des Volkes, das diese in Einheit aufbringt. In legitimen Staaten sind es Recht und Pflicht des Volkes, eine Gesetzgebung du ...

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  • Die radikal - demokratische gesellschaftskonzeption von jean jaques rousseau

    Jean Jacques Rousseau (geb. 1712, gest. 1778) - französischer Schriftsteller und Philosoph Hauptwerke: "Emile oder Über die Erziehung", "Bekenntnisse", "Über den Gesellschaftsvertrag" (1762) - Konzeption des utopischen Zukunftsstaates 1. Kennzeichnen sie in Grundzügen das Modell des Zukunftsstaates "volonte´ generale"! beachten sie im Ansatz R ...

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  • Kindheit und jugend in seiner heimatstadt

    Immanuel Kant wurde 1724 in Ksnigsberg geboren. Ksnigsberg liegt im ehemaligen Ostpreu§en, nahe der MYndung des Pregels in Frische Haff, im heutigen Ru§land zwischen Polen und den baltischen Staaten und hei§t heute Kaliningrad [nach Michail Iwanowitsch Kalinin (1875-1946), sowjetischer Politiker, Vorsitzender des PrSsidiums Obersten ...

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  • Immanuel kant 1724-1804-

    Was für eine Philosophie man wähle,hängt davon ab,was für ein Mensch man ist: denn ein philosophisches System ist nicht ein toter Hausrat, den man ablegen könnte, wie es uns beliebte,sondern es ist beseelt durch die Seele des Menschen,der es hat. (Zum ewigen Frieden, Immanuel Kant) Immanuel Kant wurde 1724 in ...

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  • Gewaltenteilung bei rousseau

    Damit das Gemeinschafts-Ich alle Ziele und Maßnahmen verwirklichen kann, legt Rousseau Exekutive und Legislative in die Hände des Volkes. Eine Gewaltenteilung findet bei Rousseau nicht statt, weil der Wille unteilbar und undelegierbar ist. Rousseau räumt allerdings ein, daß es möglich ist, die Exekutive an einen Monarchen oder einen Magistrat zu üb ...

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  • Ziel der theorie rousseaus

    Das Ziel der Theorie Rousseaus war es, die gewordene Ungleichheit der Menschen durch einen Zustand der gesellschaftlichen Gleichheit zu ersetzen. Rousseaus Intention ist darauf gerichtet, dem Individium als Teil der Gemeinschaft eine echte neue politische Freiheit zu geben und es an allen Aktivitäten des Gemeinwillens mitwirken zu lassen. Dies soll ...

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  • Jean jacques rousseau

    Jean Jacques Rousseau nahm an, dass die Menschen im Urzustand in voller Freiheit und Unabhaengigkeit gelebt hatten bisk sie sich viel später durch einen \"Gesellsebaftsvertrag\" (contrat social) zur Einheit des Volkes zusammenschlössen um ihre Güter besser schützen zu können. Nach Rousseau sind nur jene Gesetze gültig, die dem \"Gesamtwillen\" ...

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  • Die apologie des sokrates

    Von Platon Inhalt: Das vorliegende Werk beinhaltet die Verteidigungsrede Sokrates vor den Männern Athens. Die Anklage lautete, er habe die vom Staat anerkannten Götter nicht anerkannt, andere, neuartige göttliche (dämonische) Wesen einzuführen versucht und die Jugend zu verderben versucht. Seine Ankläger waren Anytos, Meletos, Lykon und A ...

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  • Statt world wide waiting - agenten im netz

    Das ständige Warten auf eine Systemantwort darf nicht zum Normalzustand werden, wenn das Interesse für neue interaktive Lernformen nicht wieder erlahmen soll. Das World-Wide-Waiting läßt sich vorerst selbst an einem PC mit einer breitbandigen ATM-Kopplung kaum vermeiden, da die Bottlenecks des Internets nicht umgehbar sind. Das Routing hat eine zen ...

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  • Also sprach zarathustra

    Überblick über das Werk: Im Zarathustra sind alle Gedanken Nietzsches zusammengefasst, aber nicht geordnet im Sinne einer philosophischen Lehre, sondern indem sie der fiktiven Gestalt des Zarathustra in den Mund gelegt sind. Doch Nietzsches "Zarathustra" ist eigentlich kein philosophisches Werk im eigentlichen Sinne, denn normalerweise ist e ...

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  • Mythologie und philosophie

    Die Zeit vor dem großen Philosophen Sokrates wird in der Philosophie auch häufig als Vorsokratik bezeichnet. In dieser Zeit steht vor allem das Beobachten und Analysieren von Naturvorgängen und Naturerscheinungen im Vordergrund. Ein wesentlicher Gegenstand der Philosophie war dabei die griechische Mythologie und der Mythosbegriff. Die Mythen, das s ...

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  • Kultisches

    Vor ca. 4000 Jahren schließlich ereignet sich, betrachtet man die Entwicklung der Sprachen, etwas Herausragendes: Der indogermanische Kulturkreis spaltet sich vom semitischen ab, indem die Urindogermanen, die anfangs in der Gegend des Schwarzen und Kaspischen Meeres lebten, in Wellen nach Südosten in den Iran und nach Indien, nach Südwesten nach Gr ...

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  • Philosophie

    Seinem griechischen Ursprung nach bedeutet das Wort Philosophie Weisheits- oder Wissenslehre. Der Begriff geht auf Heraklit und Herodot zurück. Nach Heraklit soll Pythagoras sich als philosophos bezeichnet haben. Heute bezeichnet man als Philosophie jede theoretisch begründete Anschauung vom Weltganzen, der Stellung des Menschen im Weltganzen, der ...

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  • Erkenntnismethoden:

    Was alles für erkennbar gehalten wird, hängt davon ab, welche Erfahrungsbegriffe ( Sinneserfahrung, Intuition, Wesensschau, usw.) zugrundegelegt wird. Die Behandlung der Frage nach den Quellen und der Methode der Erkenntnis ist auf mindestens vierfache Weise erfolgt: 1. durch den Empirismus 2. durch den Rationalismus 3. durch den Irrationa ...

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  • Sokrates im krieg

    Sokrates hat mit ziemlicher Sicherheit von 431 bis 429 v.Chr. im Peloponnesischen Krieg und am Kampf in Potidai teilgenommen. Bei dieser Schlacht rettete er Alkibades das Leben, indem er ihn in einem Gewühl von Feinden vom Schlachtfeld trug. Nach Teilnahme an weiteren Kämpfen, lieferte er 404/403 v.Chr. einen weiteren Beweis seiner Tapferkeit: Unt ...

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