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Kreativität (philosophie)

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Kreativität
  • Kreativität - das produktive denken

    Das Wort "Kreativität" hat seinen Ursprung im lateinischen "creare" und bedeutet zeugen, schaffen, erschaffen. Man versteht darunter die Tatsache, dass im Menschen Gedanken und Ideen entstehen, die etwas ganz Neues enthalten. Es ist für eine kreative Leistung wesentlich, dass zwischen vorher unbezogenen Erfahrungen neue Beziehungen geknüpft werde ...

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  • Hausaufgabe

    A) Einleitung: Inhaltsangabe B) Hauptteil: In welchen Bereichen der jungendlichen Freizeitangebote findet dies statt? I. Musik a) Radio b) CDs II. Jugendclubs III. Lesen a) Romane b) Comics IV. Fernseher V. Sport VI. Computer a) Spielen b) Internet c) Programmieren VII. Freunde a) Partys b) Kneipe c) Besuch ...

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  • Religionspädagogische folgerungen

    4.1 Symbole öffnen die Sinne Symbole eröffnen die Fähigkeit der Sinne und führen zu einer ganzheitlicheren Wahrnehmung. Die geöffneten Sinne sind wieder Voraussetzung für das rechte Erkennen und Wahrnehmen. Mit dem \"dritten Auge\" können wir die Welt und die Menschen erst richtig sehen. 4.2 Symbole schenken und brauchen Zeit Wir alle haben di ...

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  • Der metaphysische sinn

    Dabei geht es Platon aber weniger um die logischen Umfangs und Inhaltsbeziehungen der Begriffe, als vielmehr um den Logos, den tragenden Seinsgrund, wobei die Dialektik im Dienste der Metaphysik steht. Denn da es Ideen gibt, die Seinsgrundlagen für anderes Seiendes sind und da im Verlauf dieses Zusammenhanges von Idee zu Idee immer weitreichende ...

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  • Heute klonen - morgen unsterblich

    Welcher Schüler spielte sich nicht schon mal mit dem Gedanken, einen Doppelgänger zu haben, der ihn an seinen Testterminen einfach vertreten würde. Vor einigen Jahren war es nur ein Gedanke - heute könnte es schon Realität sein. Die besten Forscher der Welt arbeiten unermüdet an Projekten die es ermöglichen sollen Menschen zu klonen. Der Sta ...

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  • Freiheit und gleichheit

    Freiheit ist ein mehrdeutiger Begriff. In der Ethik bedeutet Freiheit zum Beispiel die Fähigkeit des Menschen, selbst der Ursprung dessen zu sein, was er will. Eine solche Freiheit des Willens ist die Voraussetzung für das Phänomen der Verantwortung, ja der Sittlichkeit überhaupt. Eine solche Freiheit gehört zum Personsein des Menschen. Der ...

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  • Epistemologische voraussetzungen in der ne

    Wissen und Denken. Spekulation und Reflexion . Ähnlichkeit zwischen Seele und Erkenntnisgegenstand. Bekanntes. Der erforderliche Exaktheitsgrad. Einzelgegebenes und Allgemeines. Wissenschaften und Künste. Erkenntnis und Entschluß.. Bewegende Prinzipien. Hervorbringung. Syllogismen. Wissen (Erkenntnis des Richtigen) spielt in der NE - und hieri ...

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  • John dewey (1859-1952)

    Dewey lehrte an Universitäten in Chicago und New York. Durch seine zahlreichen philosophischen, psychologischen, pädagogischen und sozialphilosophischen Schriften verschaffte er den pragmatistischen Ideen in breiteren Kreisen Resonanz - "was den Einfluss und die Breite seines Werks betrifft, der Riese unter den Pragmatisten." Dewey nennt seinen ...

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  • Kindheit und jugend in seiner heimatstadt

    Immanuel Kant wurde 1724 in Ksnigsberg geboren. Ksnigsberg liegt im ehemaligen Ostpreu§en, nahe der MYndung des Pregels in Frische Haff, im heutigen Ru§land zwischen Polen und den baltischen Staaten und hei§t heute Kaliningrad [nach Michail Iwanowitsch Kalinin (1875-1946), sowjetischer Politiker, Vorsitzender des PrSsidiums Obersten ...

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  • Brauchen wir die gentechnik ?

    Die Grenzen für weitere Entwicklungen werden nicht von unserer Leistungsfähigkeit und Kreativität, sondern von unseren ethischen Grundsätzen gesetzt. So ist die Vorstellung ein zweites ICH heranzuzüchten um im späteren Leben ,Ersatzteile' auf Lager zu haben, völlig abstoßend. Rein technisch betrachtet wäre es nicht allzu viel Aufwand aus der DNA ...

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  • Das gewissen

    Das Phänomen des Gewissens steht in engem Zusammenhang mit moralischen Wertungen. In der theologischen Ethik wird Gewissen oft als "Stimme Gottes" gedeutet, nach Sigmund FREUD ist Gewissen ein Produkt der Erziehung und der sozialen Umwelt. Kind entwickelt im Zuge der Sozialisierung Gewissen und Schuldbewußtsein, weil es Normen übernimmt  ve ...

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  • Entstehung des kategorischen imperativs

    Kant fängt bei dem "Grundstein" der Ethik an. Er stellt sich die Frage, wie es zu unserem Handeln kommt. Es muss einen Willen geben, der dieses Handeln bestimmt, jedoch bleibt die Frage offen, wer oder was die Basis des Willens darstellt. Wir können unseren Willen entweder selbst bestimmen (autonom) oder wir lassen ihn fremd bestimmen (heteronom) ...

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  • Das kriterium der leidensfähigkeit

    Singers Modell geht von einer Gleichbehandlung von Interessen aus, bei der Entscheidung einer Handlung. Was aber sind nun Interessen, wer besitzt sie und wie kommen sie zustande? Hierbei spielt bei Singer die zentrale Rolle das Prinzip der Vermeidung von Schmerz und die Maximierung von Glück, so ist ein Kernpunkt Singers Theorie, daß nur leidensfä ...

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  • William james (1842-1910)

    James gilt zurecht als derjenige Philosoph, der den amerikanischen Pragmatismus populär gemacht hat. Als junger Mann war er in Cambridge, Massachusetts, einer der Mitglieder jenes "Metaphysical Club", in dem Peirce die pragmatische Maxime das erste mal vortrug. James, ein origineller Denker, empirisch orientierter Psychologe und talentierter Redn ...

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  • Schwere krise mit seiner frau, sein leben ab 1890

    Schon immer viele Gegensätze, da T. ein hypersexueller Mensch war, und sie häufig nur benutzte. (Sophia war 16x schwanger) T. gab jeglichen Besitz seiner Frau, er wollte seiner Lehre treu sein.  T. forderte ständig Sex von ihr  Lebte in Ärmlichkeit  Sorgte sich nicht um seine Kinder  Er hatte mangelnde Hygiene ...

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  • Sein einfluß auf die philosophie

    - neue Phase der Geschichte der Philosophie - vorher nur Naturphilosophen - Sokrates wandte sich an Menschen - vielleicht der erste der sich mit der Ethik befaßte - regte viele zum Nachdenken an + Cicero : " Sokrates hat die Philosophie vom Himmel auf die Erde geholt , sie in den Städten und Häusern nehmen lassen und die Menschen dazu gezwung ...

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  • Philosophie in rom

    Bereits im 3 Jhdt.v.Chr. interessierten sich einige Römer für die griechische Philosophie, die auf Grund ihrer scharfsinnigen Ansichten über Gerechtigkeit als Fundament menschlichen Zusammenlebens eigentlich im Widerspruch zur römischen Eroberungspolitik stand. Auf diese Weise eroberte das "eroberte Griechenland" den Sieger Rom mit seiner überleg ...

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  • Übernahme von außenideendurch das innen

    Jugendkultur ist im ständigen Strom, dabei hochgradig fraktioniert und immer mehr Fragen als Antworten aufwerfend. Ständig drängt Jugendkultur nach innen, will entweder über die Besetzung strategischer Stellen oder über Masse Teil der herrschenden Kultur werden. Das Verlassen des Undergroundstatus ist Verrat an der Sache Außenperspektive, nicht unb ...

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  • Der inhalt:

    Vorweg gesagt, ist dieses Buch eine fiktive Geschichte. Breuer und Nietzsche haben sich nie persönlich getroffen. Die Geschichte fängt in Venedig an, dass Lou Salomé den bekannten Artzt Josef Breuer darum bittet einen Bekannten, Friedrich Nietzsche, zu heilen, denn sie hatte von einer neuen Heilungsmethode, der Redekur, gehört die Nietzsche ...

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  • Geschichte und rolle der jungen welt als zeitung der fdj

    Daß es die junge Welt überhaupt gibt, ist ein paar bemerkenswerten Singularitäten der Weltgeschichte zu verdanken. Am Anfang steht eine Zeitung gleichen Namens (aber mit großem \"J\"), die während des Zweiten Weltkriegs im Londoner Exil von der damals schon als Bündnisorganisation existierenden Freien Deutschen Jugend herausgegeben wurde. In der SB ...

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