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Seneca (philosophie)

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Seneca
  • Seneca - seine werke

    Das reiche Werk Senecas umfaßt hauptsächlich Prosa. Neben drei Trostschriften (consolationes) "Ad Marciam", "Ad Helviam matrem" "Ad Polybium", eine typisch stoischen Gattung, bediente sich Seneca vor allem zweier literarisch-philosophischer Ausdrucksformen: der Abhandlung (Traktat) und des Lehrbriefes. Zwar werden in der handschriftlichen Überlie ...

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  • Senecas werke

    Das reiche Werk Senecas umfasst hauptsächlich Prosa. Neben drei Trostschriften (consolationes) "Ad Marciam", "Ad Helviam matrem" "Ad Polybium", eine typisch stoischen Gattung, bediente sich Seneca vor allem zweier literarisch-philosophischer Ausdrucksformen: der Abhandlung (Traktat) und des Lehrbriefes. Zwar werden in der handschriftlichen Überli ...

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  • Seneca - sein leben

    Lucius Annaeus Seneca stammte aus Spanien. Er wurde etwa 4 vor Christus in Corduba geboren und gehörte dem Ritterstand an. Bereits sein gleichnamiger Vater Seneca der Ältere war Literat und bekannter Rhetor. Der jüngere Seneca erhielt die zu seiner Zeit bereits übliche rhetorische Ausbildung in Rom, wo er auch philosophische Vorlesungen bei versc ...

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  • Seneca und sein leben

    Lucius Annäus Seneca stammte aus Spanien. Er wurde etwa 4 Jahre vor Christus in Corduba geboren und gehörte dem Ritterstand an. Seneca war mittlerer von 3 Brüdern. Bereits sein gleichnamiger Vater Seneca der Ältere war Literat und ein bekannter Rhetor. Dieser zog mit vermutlich aus Rücksicht auf die Ausbildung und die Karriere der Söhne nach Rom. ...

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  • Seneca über:

    Die Welt: Die Welt besteht in einer ständigen Veränderung, in einer Auflösung von Zusammengesetzten und der Wiederverbindung von Getrenntem. Natur und Mensch: Wenn der Mensch bereit ist, den Naturnotwendigkeiten Folge zu leisten, steht er im Einklang mit der Natur. Den Weg zu dieser Einstellung weist die Philosophie. Zufälligkeiten kann ...

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  • Wie der mensch ist - sein soll

    Seneca unterscheidet nach stoischem Vorbild zwischen den Wissenden (sapientes) und den Nichtwissenden (stulti). Wichtiger als diese Trennung ist allerdings die "voluntas", das Wollen als ersten Schritt auf dem Weg zur Selbsterziehung. Dieses Wollen kann nicht durch einen Lernprozeß erworben werden. Mit Hilfe der Philosophie entwickelt sich die "bon ...

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  • Ethik

    Die Ethik der Stoiker, durch die diese wohl am bekanntesten geworden sind, setzt eine Reihe von Ansichten über das Seelenleben des Menschen voraus, die eigentlich nicht der Psychologie zuzuordnen sind, sondern die eher den anthropologischdogmatischen Unterbau der stoischen Moral darstellen. Demnach ist es nun zunächst eine grundlegende Feststellu ...

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  • Frage: erklären sie, ob, und wenn ja, welche vorteile die konsensustheorie gegenüber den anderen wahrheitstheorien biete

    Antwort: i) Entwickelt von Jürgen Habermas ii) Wahrheit spielt eine zentrale Rolle im Zusammenhang mit Kommunikation und Verständigung iii) Menschen, die über eine Sache verhandeln, sind einer Wahrheit zumindest nahe, wenn sie einen Konsens (Übereinstimmung) gefunden haben. iv) Ein Konsens sollte unter der Bedingung einer idealen Sprechsituat ...

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  • John dewey (1859-1952)

    Dewey lehrte an Universitäten in Chicago und New York. Durch seine zahlreichen philosophischen, psychologischen, pädagogischen und sozialphilosophischen Schriften verschaffte er den pragmatistischen Ideen in breiteren Kreisen Resonanz - "was den Einfluss und die Breite seines Werks betrifft, der Riese unter den Pragmatisten." Dewey nennt seinen ...

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  • Zur einleitung: die situation des lehrstuhls für soziologie an der technischen universität karlsruhe in den 1970er jahren.

    Der Philosoph Simon MOSER hatte in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg das Studium Generale an der Technischen Universität Karlsruhe zu bedeutender interfakultativer Blüte entwickelt. Ihm war es sicher auch zu verdanken, dass die Studenten der Ingenieur- und Naturwissenschaften überhaupt Notiz nahmen von den wenigen (ansonsten sicherli ...

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  • Formen und möglichkeiten der gesellschaftsveränderung in der theorie der frankfurter schule

    Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass -nach der Theorie der FS- das Tauschprinzip in unserer Gesellschaft ein alles umfassendes, in jede Pore eindringendes, kontinuierlich fortschreitendes Prinzip ist. Da unsere Gesellschaft von diesem Prinzip immer mehr und mehr eingenommen wird, wird das kritische Denken gegenüber bzw eine reflekt ...

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  • Seneca und sklaven:

    Äußere Umstände spielen für die innere Freiheit und Glückseligkeit keine Rolle. Seneca sieht daher in der Sklavengesellschaft kein Problem. Tod Der göttliche Ursprung der menschlichen "ratio" und des "animus" (= Seele) als Sitz der "ratio" sind bestimmend dafür, daß der Mensch zu seinem Ursprung zurückstrebt. Nach dem Tod bleibt der Körper zurü ...

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  • Die bedeutung der unendlichkeit

    DIE DUMMHEIT DER MENSCHEN UND DAS WELTALL SIND UNENDLICH, WOBEI ICH MIR BEIM WELTALL NICHT SICHER BIN. ZITAT ALBERT EINSTEIN Jede Frau und jeder Mann macht beinahe täglich Gebrauch von dem kleinen Wörtchen Unendlichkeit. Haben Sie sich nicht bereits duzende Male äußern gehört "Heute schien die Busfahrt wieder unendlich lange.", oder "eine ...

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  • Platon heute

    Die Philosophie Platons stellt die Grundlage für eine Vielzahl der später erarbeiteten Theorien vor allem in der Beschreibung des Erkenntnisprozesses dar. Das Problem des Apriorismus beschäftigt die Philosophie ebenso wie die Naturwissenschaft noch heute, und das Höhlengleichnis ist dabei ein oft zitiertes Beispiel. Man braucht nur in einer mond ...

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  • Ludwig feuerbach (1804 - 1872)

    . geboren 1804 in Landshut, Sohn eines bayrischen Hofrates, verwandt mit dem gleichnamigen berühmten Juristen und bekannten Maler. . wuchs in tiefer Religiosität auf . katholisch getauft, jedoch evangelisch erzogen . 1823 Studium an der evangelischen Theologie in Heidelberg [abgebrochen], später dann Philosophiestudium bei Hegel(1770-1831) in B ...

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  • Der begriff der philosophie

    Die Philosophie von heute unterscheidet sich für mich klar von der Antiken. Denn während sich Philosophen heute meist über Unerklärliches rätseln, war die ganze Forschung und Entwicklung von den Anfängen auf der Philosophie aufgebaut. Man hatte ein vorgeschriebenes Weltbild und wenig Beweise, doch das Hinterfragen ("Ist es vielleicht doch and ...

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  • Die grundlagenkrise

    Die Antinomien schlugen wie ein Gewitter in die eben erst beruhigte mathematische Atmosphäre der Jahrhundertwende hinein und ihre Wirkung war vielfach geradezu niederschmetternd A. Fraenkel (1928, 210) Die dargestellten Antinomien zeigten, dass die intuitive Logik in Tat und Wahrheit keineswegs sicherer war als die klassische Mathema ...

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  • Anaximander (610 - 545 v. chr.)

    Anaximander lebte wie Thales fast zeitgleich in Milet und machte sich ebenfalls Gedanken über das Arche, allerdings mit weniger hylozoistischem Gedankengut und anderen Erkenntnissen. Als Ursprung allen Seins sah er nämlich das Apeiron. Das Apeiron ist eigentlich nur eine logische Fortführung von Thales Theorien und im Grunde nur eine Verallgemeiner ...

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  • Kritik

    Vor diesem Essay hatte ich kaum Ahnung von Karl Marx und seiner Weltauffassung und kannte nur die Befürwortung des Kommunismus seitens einiger Bekannten, die ihm aber trotzdem nicht vollständig zustimmten. Diese Kritik konnte ich allerdings kaum verstehen, da mein unzureichendes Wissen nur Kenntnis von der politischen, sozialen und wirtschaftlich ...

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  • Entfremdung und angst

    Der Mensch ist, im Sinne Schillers, Hegels oder Marx´, ein universelles Wesen, zur Gänze frei nur in der Selbstbetrachtung in einer vom ihm geschaffenen Welt. Dieses trifft jedoch in den modernen Gesellschaften nicht mehr zu - falls es dies überhaupt je tat -, durch die Reduktion des universellen menschlichen Potentials auf einzelne Prozesse im A ...

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