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Philosophie



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  • Die weltweite resonanz

    Die weltweite Resonanz auf diese Versuche war überwiegend ablehnend: Der damalige französische Präsident, François Mitterand, war \"entsetzt\"; die vatikanische Hausgazette warnte, daß diese Entwicklung \"in einen Tunnel des Wahnsinns führen\" würde. Auch weniger ranghohe Menschen lehnen das Klonen mit großer Mehrheit ab, wie verschiedene Umfragen ergaben. Selbst in den liberalen Vereinigten Staaten wünschten sich 46 % der Bevölkerung [Die Zahl ...

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  • Nutzen des klonens

    Dem interessierten Beobachter scheint es, als ob aus wissenschaftlichem Ehrgeiz, ohne moralische Bedenken, geforscht würde und die Wissenschaftler sich erst hinterher Gedanken über Moral und mögliche sinnvolle Anwendungen machen. Welche Anwendungen lassen sich denn finden? Unfruchtbare Paare könnten sich den Wunsch nach einem Kind erfüllen. Auch heute ist es (siehe oben) möglich, Retortenbabies zu schaffen, weswegen Klonen schon aus diesen Grun ...

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  • Kritik an den wissenschaftlern

    Zunächst ist die Einstellung der Forscher jedenfalls moralisch zuhöchst bedenklich, weil sie jede ethische Verantwortung ablehnen. Sie stellen sich (vgl. Interview) als von der Gesellschaft abgekoppelte Wissenschaftler dar, die ausschließlich der Wissenschaft dienen. Das ist falsch, weil sie a. durch erhebliche Steuermittel finanziert werden und b. jede menschliche Handlung, also auch die Forschung, ethischen Gesichtspunkten unterliegen sollte. ...

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  • Kategorische kritik am klonen

    Möchte man das Klonen selber angreifen, so bietet es sich entweder an, die möglichen Anwendungsformen dieses biochemischen Verfahrens zu kritisieren oder das Klonen aus moralischen Gründen kategorisch abzulehnen. Es ist nämlich unter Wissenschaftlern, Medizinern und Philosophen heftig umstritten, ab wann Leben beginnt und ob man schon mit der Befruchtung einer Eizelle von einem menschlichen Individuum sprechen kann (vgl. Abtreibungsdiskussion). D ...

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  • Kritik der möglichen anwendungen

    Die zweite Möglichkeit der Kritik bietet die Reflektion über die Anwendungsformen: Wie schon angesprochen, schafft man sich mit Knochenmarksspendern \"lebende Ersatzteillager\". Die Würde der Menschen, die nach unserem Grundgesetz eigentlich \"unantastbar\" sein sollte, wird hier empfindlich verletzt. Kantisch gesprochen ist das Kind nur Mittel, kein Zweck mehr. Wer würde schon gerne erfahren, daß der einzige Grund für die Existenz auf Erden die ...

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  • Jugendlichkeit und lebensstil

    2.1 Lebensstil (Becher) In der Verwendung des Begriffs Lebensstil trifft man am ehesten auf die Zuordnung zur Freizeitsphäre. Als Beispiele für einen bestimmten Lebensstil werden etwa die Wahl bestimmter Speisen und Getränke, Mode, Wohnungseinrichtungen und Musik- oder Sport- Vorlieben genannt. All dies gehört vorrangig zum Privatleben. Für kulturwissenschaftliche Untersuchungen mag dieser Aspekt am interessantesten scheinen, doch der Lebenssti ...

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  • Jugendlichkeit ist in

    (Liesenfeld) Der größte Unterschied des Jugendbildes unserer heutigen Industrie- und Freizeitgesellschaft ist der, daß dieses Jugendbild nicht mehr auf die Generation der sich in diesem Alter befindlichen Personen beschränkt bleibt. Jugendliche aller Schattiereungen lächeln von Plakat- und Leinwänden auf uns herab und vermitteln unterschwellig oder aufdringlich: kosmetisches Gepflegtsein und Sportlichkeit sind \"ein muß\". Beides steht für Juge ...

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  • Individualisierung und selbstbestimmtheit als moderner lebensstil

    (Baacke / Becher) Jugend ist zur Aufgrund ihrer Zahl und ihrer Kaufkraft Modemacht geworden. Sie ist auch Trendsetter: was Töchter und Söhne tragen, regt oft Mütter und Väter an, führt sie zur Nachahmung. In der Mode ist der Vorgang retroaktiver Sozalisation (nicht: Ältere führen jüngere in die Welt ein, sondern umgekehrt) besonders Aktiv und vehement. Weiter: Jugendmode ist ein Spielfeld für Orgiginalität für alle. Stil und Mode hängen zusamme ...

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  • Utilitarismus

    (lateinisch utilis: nützlich), Theorie der Ethik, des Rechtes und der Sozialphilosophie. Nach der Lehre des Utilitarismus kann eine Handlung dann als ethisch gut beurteilt werden, wenn sie für das Glück der meisten Menschen förderlich oder "nützlich" ist. Nützlich ist, was zum lustbetonten, befriedigten und glücklichen Leben eines Menschen beiträgt. Der Utilitarismus darf nicht mit einer hedonistischen Ethik (die ethische Grundposition in der ...

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  • Jeremias bentham

    ... wurde am 15. Februar 1748 geboren und erwies sich schon bald als rechter Wunderknabe. Bereits im Alter von drei Jahren las er schwierige Abhandlungen, mit fünf spielte er Geige, ein Jahr später lernte er Latein und Französisch. Mit zwölf Jahren begann er, in Oxford Jura zu studieren. Er entwarf eine umfassende Reform des Rechtssystems sowie eine allgemeine Theorie über Recht und Moral. Bantham war es, der den viel zitierten Satz prägte nach d ...

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  • John stuart mill

    Mill wurde am 20. Mai 1806 in London geboren und erhielt von seinem Vater eine ungewöhnlich frühe und breite Ausbildung. Bereits im Alter von drei Jahren begann er Griechisch zu lernen. Mit 17 Jahren hatte er fortgeschrittene Kurse in griechischer Literatur und Philosophie, Chemie, Botanik, Psychologie und Recht abgeschlossen. Mill schätzt geistige Bedürfnisse höher ein als physische, es kann auch nützlich sein und glücklich machen, auf die Befr ...

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  • Text aus "der utilitarismus"

    Unter "Glück" versteht Mill die Lust des Freiseins von Unlust, unter "Unglück" Unlust und das Fehlen von Lust. Um das zu verstehen muss jedoch geklärt werden, was die Begriffe Lust und Unlust einschließen. Nichts desto Trotz meint Mill, dass Lust und Freisein von Unlust die einzigen Dinge sind, die als Endzweck wünschenswert sind und alle anderen wünschenswerte Dinge nur deshalb wünschenswert sind, weil sie entweder selbst lustvoll oder sie Mit ...

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  • Vergleiche die ideenlehre platons mit der seinslehre des aristoteles

    Der größte Unterschied zwischen den beiden Lehren war sicher der zwischen dem Sinnlichen und dem Intelligiblen. Während Platon die von Sokrates übernommene Methode der Begriffserklärung von den Einzeldingen trennt und eine Welt der Ideen aufbaut, was ihm Aristoteles auch vorwarf, setzte Aristoteles ihm den Begriff der Substanz entgegen. Er meint, dass Wissenschaft nicht in einer "Fiktionenwelt" zu betreiben sei, sondern dafür brauche man re ...

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  • Visionssuche und sonnentanz

    Den Weg zur Erkenntnis findest du nicht auf den Landkarten unserer meßbaren Welt. Du beginnst damit, daß du die 4 Straßen findest, die nebeneinander herlaufen, und die mittlere wählst. Diese Straße wird von einem unüberwindlichen Canyon gekreuzt, der bis an das Ende derWelt reicht. Dort mußt du hindurch ! Dann kommst du an ein undurchdringliches Dickicht. Du mußt hindurch! Dann kommt ein Ort, an dem es Schleim regnet. Wisch ihn nicht ...

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  • Von tier und engelszungen

    Unsere Sprache ist nicht präzise. Mehrdeutigkeit beispielsweise gehört zum Wesen der Sprache: Blumen sprechen lassen, Taubstummensprache, Mimik Arten von Sprachen:  Sprachen von Menschen gesprochen  spezifische Fachsprachen (Terminologien der Mathematiker, Physiker, (Fachchinesisch)  die nicht mehr gesprochenen Sprachen (Latein, Altgriechisch)  Sprachen ohne Worte (...des Herze ...

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  • Zeichen und zeichensysteme

    Sprachen sind Zeichensysteme, Zeichen sind Symbole, die Wissenschaft vom Zeichen ist die Semiotik. Zeichen sind also Symbole (Bilder, Gesten, Laute) , die eine spezifische Bedeutung repräsentieren. Sie sind nicht diese Bedeutung, sie stellen sie nur da. Verkehrsschild: Achtung Vorrangstrasse ist keine Vorrangstrasse sondern verweist nur auf diese. Spricht man von der Bedeutung von Zeichen, bewegt man sich auf der Ebene der Semantik. Das ...

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  • Metasprache

    Im Satz \"Die Donau ist ein Hauptwort\" wird eine Aussage über das Zeichen selbst getroffen. Es gibt also Zeichen, die sich auf Zeichen beziehen: auch nur für Menschen möglich! Zeichen und Zeichensysteme, die sich auf Objekte, Gegenstände und Handlungen beziehen, werden deshalb auch Objektsprachen genannt. Jene Zeichen und Zeichensysteme aber, die von Zeichen selbst handeln, also eine Stufe darüber sind nennt man Metasprachen. (=z.B. \"Wortbest ...

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  • Wahrnehmung

    "Empfindung" und "Wahrnehmung" sind zwei Begriffe, die nicht streng voneinander unterschieden werden können. Auch wenn Empfindungen als "Elemente der Sinneswahrnehmung" bezeichnet werden, kann man Einzelempfindungen und ihre Wirkung für sich allein nicht feststellen - man nimmt nun einmal mehrere Empfindungen gleichzeitig wahr. Unsere Wahrnehmung beruht auf Empfindungen, die von den verschiedenen Sinnesorganen ausgelöst werden. Sie unterliegt ei ...

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  • Waldorfschule

    Entstehung Die erste Waldorfschule wurde nach Vorträgen von Rudolf Steiner vor Arbeitern der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik in Stuttgart im Jahre 1919 gegründet, nachdem diese von der Persönlichkeit und der menschlichen Wärme Rudolf Steiners so tief beeindruckt waren, dass sie sich für ihre Kinder eine Schule basierend auf seinem Menschenbild wünschten: Der Mensch in seiner Gesamtheit von Leib, Seele und Geist soll harmonisch und seinen E ...

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  • Warum soll meine religion die richtige sein?

    Vorbemerkung: Die Jahreslosung 1995 wendet sich an die heidnischen Völker und fordert sie zur Verehrung des einen Gottes JAHWE auf. Damit stellt sich die Frage nach dem \"Alleinvertretungsanspruch\" der Religionen. Die folgende Ansprache versucht, dieser Frage nachzugehen, indem sie einen neutestamentlichen Zeugen zu Wort kommen läßt: Paulus. In erzählerischer Form setzt er sich mit diesem Problem auseinander. Sie wurde in der Adventszeit 1 ...

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