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Philosophie



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  • Konfusion:

    Konfusion ist die Folge gescheiteter Kommunikation und hinterläßt den Empfänger in einem Zustand der Ungewißheit oder eines Mißverständnisses. Konfusion ist ein recht alltägliches Ereignis, sie ist unerwünscht und daher zu vermeiden. Konfusion ist das Spiegelbild "guter" Kommunikation. Es gibt Formen sprachlicher Konfusion die sich aus der unterschiedlichen Bedeutung gleicher oder ähnlicher Worte ergeben. z.B.: BURRO = spanisch: Esel ...

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  • Paradoxien:

    Man sieht, daß Konfusion überall dort auftreten kann, wo von einer Sprache (im weitesten Sinne) in eine andere übersetzt werden muß. Es kann sich aus verschiedenen Gründen ergeben, daß eine Mitteilung für Sender und Empfänger verschiedenen Sinn und Bedeutung hat. Die Konfusion ist im nächsten Beispiel nicht als Folge einer Störung des Übertragungsvorganges aufgetreten, sondern sie ist in der Struktur der Mitteilung selbst enthalten. 1.BEISPIEL: ...

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  • Die vorteile der konfusion:

    Situation: Susi betritt ein Zimmer, und die dort Anwesenden brechen in lautes Lachen aus. Für sie ist das sehr verwirrend, denn entweder sehen sie die Situation anders, oder sie sind im Besitz von Informationen, die ihr unbekannt sind. Sie sucht nun nach ANHALTSPUNKTEN für das Lachen (dreht sich z.B. um, ob irgendjemand Faxen hinter ihrem Rücken macht, verlangt eine Erklärung für ihr Verhalten...) Jeder Zustand der Konfusion löst also eine so ...

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  • Desinformation:

    Bisher hat sich Watzlawick mit Situationen befaßt, in denen eine Mitteilung ihren Empfänger in der vom Sender beabsichtigten Form entweder deswegen nicht erreicht, weil ein HINDERNIS in der Übermittlung oder Übersetzung dies unmöglich machte oder weil die Mitteilung selbst so geartet war, daß sie ihrer eigenen Bedeutung widersprach und damit eine PARADOXIE schuf. In beiden Fällen führte dies zu KONFUSION. Eine durch Konfusion erzeugte Wirklichk ...

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  • Nichtkontingenz - oder: die entstehung von wirklichkeitsauffassungen:

    Es gibt genug Lebenssituationen, die neuartig sind und zu deren Lösung keine oder nur untzureichende frühere Erfahrungen zur Verfügung stehen. Der Zustand von DESINFORMATION wird durch einen Mangel an direkt anwendbarer Erfahrung und die sich daraus ergebende Unfähigkeit, das Wesen der Situation auf Anhieb zu erfassen, gebildet. Wenn nun eine solche Situation keinerlei innere Ordnung hat, dieser Umstand dem Betreffenden aber unbekannt ist, so ...

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  • Interpunktion - oder: die ratte und der versuchsleiter:

    Eine Ratte erklärt sich wahrscheinlich das Verhalten des Versuchsleiters so: "Ich habe diesen Mann so trainiert, daß er mir jedesmal Futter gibt, wenn ich diesen Hebel drücke." Damit beweist die Ratte, daß sie in derselben REIZ - REAKTIONSFOLGE eine andere Gesetzmäßigkeit sieht als der Versuchsleiter. Für ihn ist der Hebeldruck der Ratt eine von ihr erlernte RAKTION auf einen von ihm unmittelbar vorher gegebenen Reiz. Die Ratte sieht aber die W ...

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  • Die ausbildung von regeln:

    Angst, mit der auch unbedeutende Desinformationssituationen besetzt sein können, beweist, wie notwendig es ist, eine Ordnung im Laufe der Dinge zu sehen, oder eine Ordnung in die Ereignisse einzuführen, das heißt zu INTERPUNKTIEREN. Es entsteht nun die Frage, wie Menschen sich in einer Situation verhalten, die für sie so ungewöhnlich und neuartig ist, daß frühere Erfahrung keinen Schlüssel zu ihrer Bewältigung bietet; eine Situation, für die nic ...

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  • Interdependenz:

    Jedermann weiß, was es bedeutet, wenn ein Ding im selben Maße vom anderen abhängt. Wenn aber dieses andere, zweite Ding im selben Maße vom ersten abhängt, so daß also beide sich gegenseitig beeinflussen, so nennt man diese Beziehungsform INTERDEPENDENT. Dieses Muster liegt dem nächsten Beispiel zugrunde: das Verhalten jedes Partners bedingt das des anderen und ist seinerseits von dem des anderen bedingt. DAS GEFANGENENDILEMMA: Ein Staatsanwal ...

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  • Drohungen:

    Eine Drohung ist eine Forderung nach einem bestimmten Verhalten. Sie ist mit der Ankündigung bestimmter Folgen im Falle der Nichtausführung verbunden. Um erfolgreich zu sein, muß eine Drohung 3 Voraussetzungen erfüllen: 1.) Sie muß glaubhaft, das heißt überzeugend sein, um ernstgenommen zu werden. 2.) Sie muß ihr Ziel, also den zu Bedrohenden, erreichen. 3.) Der Bedrohte muß imstande sein, der Drohung nachzukommen. Wenn auch nur eine dieser ...

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  • Die zwei wirklichkeiten:

    Es gibt keine absolute Wirklichkeit, sondern nur subjektive, zum Teil völlig widersprüchliche Wirklichkeitsauffassungen, von denen naiv angenommen wird, daß sie der "wirklichen" Wirklichkeit entsprechen. Wir vermischen meist 2 verschiedene Begriffe der Wirklichkeit: Der erste bezieht sich auf die rein physischen und daher weitgehend objektiv feststellbaren Eigenschaften von Dingen und damit entweder auf Fragen des sogenannten gesunden Menschenve ...

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  • Woolf, virginia adeline - englische schriftstellerin und philosophin, *1882, t1941

    W. wurde am 25.Januar 1882 unter dem Namen Stephen in London geboren. Da sie keine Schule besuchen konnte, erhielt sie etwas Unterricht von ihrer Mutter Julia Stephen die acht Kinder zur Welt brachte und jung starb. Ihr Vater, Sir Leslie Stephen philosophischer Autor und egoistischer Haustyrann, vernachlässigte die Bildung seiner Töchter sträflich. Nach seinem Tode waren sie mittellos. Eine kleine Erbsc ...

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  • Somerville fairfax, mary - schottische wissenschaftlerin, * 1780, gest. 1872

    Sie wurde 1780 als einzige Tochter des Leutnants und späteren Admirals William Fairfax und Margaret Charters in Schottland geboren. Mit zwei Brüdern und ihrer Mutter, ihr Vater war wegen seines Berufes oft für längere Zeit abwesend, lebte sie in großer Einfachheit im Sommer in Burntisland, im Winter in Edinburgh. Dort wuchs sie in enger Verbindung mit der Natur relativ wild auf. Mit neun Jahren konnte sie nicht schreiben und kaum lesen und r ...

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  • Urgeschichtliches

    Verzeihen Sie mir, daß ich ganz am Anfang beginne, aber ich möchte bloß sicherstellen, daß Sie sich über die zeitlichen Verhältnisse, über die ich in Kürze schreiben werde, auch im klaren sind. Führt man sich die Jahrmilliarden, die sich diese unsere Erde schon dreht, die unfaßbaren Ereignisse, die die Welt schon gesehen hat, das Wunder der Natur, daß jedes Atom \"weiß\" wo es sich wann, wie und weshalb zu welchem Ding, lebendig oder nicht, fügt, ...

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  • Kultisches

    Vor ca. 4000 Jahren schließlich ereignet sich, betrachtet man die Entwicklung der Sprachen, etwas Herausragendes: Der indogermanische Kulturkreis spaltet sich vom semitischen ab, indem die Urindogermanen, die anfangs in der Gegend des Schwarzen und Kaspischen Meeres lebten, in Wellen nach Südosten in den Iran und nach Indien, nach Südwesten nach Griechenland, Italien und Spanien, nach Westen durch Mitteleuropa nach England und Frankreich, nach No ...

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  • Psychologisches

    Wenn nun unsere Sprache mit den Jung´schen Archetypen in Verbindung steht und damit in jenes Netzwerk eingreift, das sich aus den Verbindungen zwischen unseren \"Selbsten\", die Jung beschreibt, ergibt, und wenn nun Sprache einer Evolution unterworfen ist und ein bindendes Element zwischen den Generationen darstellt und mit der Phylogenese Hand in Hand geht, so muß sie folglich auch eine wichtige tiefenpsychologische und identifikationsbildende R ...

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  • Fremdsprachiges

    Zu weniger absichtlichen, dafür umso folgenreicheren Lügen kann es bei einem weiteren Phänomen der Sprache kommen: der Übersetzung. Dem Vermittler, sprich dem Dolmetscher, kommt dabei, soweit er beide betreffenden Sprachen einwandfrei beherrscht, alle Macht, die die Sprache in sich birgt, zu. Watzlawick erwähnt, daß eine Landessprache nicht nur sachliche Information, sondern gleichzeitig auch die nationale Interpretation der Begriffe liefert. So ...

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  • Verwirrendes

    Abgesehen von der Unmöglichkeit originalgetreu zu übersetzten, den nationalen Differenzen in der Bedeutung eines Vokabels und dem Unvermögen der Sprache, die Welt einerseits so auszudrücken, wie sie ist und andererseits unsere wahren Gedanken zu transportieren, gibt es noch zwei weitere Phänomene der Sprache, auf die es sich lohnt, genauer einzugehen. Es sind dies die persönliche Auffassung eines Wortes und die Einstellung ihm gegenüber auf der e ...

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  • Frauengestalten im alten testament

    Allgemein ist festzustellen, daß die Frau oft im Schatten einer patriarchalisch geführten Gemeinde, des Ehemannes oder des Sohnes gestellt wurde. Mirjam, zum Beispiel, wurde gegenüber Mose verdrängt. Der Autor dieser Stelle will den Mann ( Mose ) als die legitimierte Führergestalt herausstreichen und die Tradition einer Frau als Führerin Israels entwerten. Dies wird vor allem in Numeri 12 sehr deutlich. Mirjam und Aaron beantragen denselben Füh ...

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  • Die göttin im alten testament

    Feministische Theologinnen suchen im AT auch nach Spuren einer Göttin. Das AT liefert uns einige Hinweise auf eine Göttin, die neben JHWH verehrt wurde. 40 x ist von der Aschera und den Ascheren die Rede. Es stellt sich die Frage: Gab es eine Zeit, in der JHWH und Aschera gemeinsam verehrt wurden oder beide Kulte feindlich nebeneinander existierten. Darüber gibt uns das AT nur wenige Hinweise, Belegstellen über diesen Kult findet man vor allem ...

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  • Matriarchatsforschung

    Das AT ist nicht nur für feministische Theologinnen sondern auch für andere Feministinnen interessant geworden. Für die Philosophin und Literaturwissentachaftlerin Heider Göttner- Abendroth gilt das Matriarchat als "... eine Gesellschaftsform, die historisch existent und nicht ein Patriarchat unter umgekehrten Vorzeichen war, sondern eine Gesellschaft, die in allen Bereichen von Frauen geschaffen und geprägt war, ohne daß diese über Männer her ...

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