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  • Watt ist nicht gleich watt

    Es ist ja klar dass sich ein Verstärker mit vielen Watt besser verkauft als einer mit wenigen. Bei billigen Verstärkern wird deshalb gerne und oft mit kleinen Tricks nachgeholfen. Richtig aussagekräftige Merkmale eines Verstärkers sind z.B. die Sinus-Dauerleistung und die Angabe der Musikleistung. Damit ist gemeint, wieviel Watt der Verstärker bei kurzen Impulsspitzen abgeben kann. Um zu zeigen, wie Hersteller Verstärkerleistungen in der Praxis ...

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  • Technische daten und klang

    Wenn man sich nun in Prospekten umsieht, werden als technische Daten meistens als Frequenzgang, Klirrfaktor, Dynamikbereich, Dämpfungsfaktor und machmal auch die Slew-Rate angegeben. Dies sind jedoch meist irrelevante Angaben. Die heutige Technik erlaubt es nämlich Verstärker zu bauen, bei denen diese Angaben nicht wichtig sind, da sich diese Faktoren klanglich so gut wie gar nicht auswirken. Der Frequenzgang sollte im Hörbereich (also zwischen ...

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  • Funktionsprinzip eines endverstärkers

    Jetzt möchte ich gerne etwas ins Detail gehen, und einen Endverstärker in seinem Funktionsprinzip beschreiben. Es gibt zwar viele Bauweisen, doch werden die heutigen Verstärker meist nach folgendem Prinzip gebaut, welches im unteren Bild dargestellt ist. Eine der ganz wesentlichen Eigenschaften von Verstärkern ist die Eingangsstufe. Als Eingangsstufe dient hier ein doppelter Differenzverstärker, welcher einen sehr hohen Eingangswiderstand besi ...

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  • Röhrenverstärker

    Gleich zu Anfang: Röhrenverstärker sind in jeder Beziehung schlechter als Transistorenverstärker!! Röhrenverstärker sind aber ein gutes Beispiel um zu zeigen, wie schlecht ein Verstärker sein kann ohne dass man es klanglich wahrgenommen wird. Wie schon gesagt können Röhrenverstärker alles nur schlechter als Transistorenverstärker. Sie haben einen geringeren Dynamikumfang, einen deutlich höheren Klirrfaktor, eine niedrigere Slew-Rate, ein sehr de ...

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  • Der katalysator

    Der Katalysator ist in der Chemie ein Stoff, der eine chemische Reaktion einleitet oder beschleunigt. Der Kat. im Auto ist ein Keramik - Bauteil welches mit Edelmetallen beschichtet, (Platin und Rhodium) und von einer Metallhülle umgeben ist. Seine Form ähnelt sehr dem Auspufftopf. Das auf Draht liegende Keramik - Bauteil ist von mehreren tausend Kanälen durchzogen, welche parallel verlaufen. Auf die Wände der Kanäle ist eine Zwischenschicht a ...

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  • Problem einphasenwechselstrom

    Um mit Einphasenwechselstrom einen Motor anzutreiben, muss man zur Trickkiste greifen, da mit Einphasenwechselstrom kein direktes Drehfeld erzeugt werden kann. Einer dieser Tricks ist z.B. der Kollektormotor. Dieser ist jedoch wegen der Funkenbildung nicht für alle Anwendungen geeignet (z.B. Ex-Anlagen). Eine andere Möglichkeit ist, mit einem Kondensatormotor zu arbeiten. ...

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  • Magnetisches drehfeld

    Wie wir aus obigem Abschnitt schon erfahren haben, wird mittels Einphasenwechselstrom kein Drehfeld erzeugt. Auch mit einer Hilfswicklung entsteht nur ein sich umkehrendes, nicht aber ein drehendes Magnetfeld. Schliesst man aber an eine der beiden Wicklungen einen Kondensator in Serie an, dann verschiebt sich der Strom in Bezug zur Spannung um 90 Grad, d.h. der Maximaldurchgang in der Sinuskurve erfolgt in der Hilfswicklung 5 ms früher als in de ...

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  • Drehrichtungsumkehr

    Eine Drehrichtungsumkehr wird erreicht, indem die Stromrichtung der Hilfswicklung umgepolt wird: Dies geschieht durch Tausch des Kondensators und der Brücken am Klemmenbrett. Die Wicklung mit dem Kondensator heisst Hilfswicklung, die ohne Kondensator Hauptwicklung. ...

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  • Anlaufkondensator

    Ein hohes Anzugsmoment entwickelt der Kondensator bei Verwendung eines Anlaufkondensators CA und eines Betriebskondensators CB. Das Anlaufmoment kann durch die Kapzität beider Kondensatoren auf den Wert des 2- bis 3-fachen Nennmomentes gesteigert werden. Der Motor kann dadurch unter Last anlaufen. Nach dem Hochlaufen wird der Anlaufkondensator ausgeschaltet. Dies geschieht mittels eines Zeitschalters, eines Thermo- oder eines Fliehkraftschalter ...

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  • Dimensionierung des kondensators

    Der Betriebskondensator soll je kW Motorleistung eine Blindleistung von 1,3 kvar aufweisen. Für die Kapazität des Anlaufkondensators wird meist der dreifache Wert des Betriebskondensators gewählt. Kondensator und Induktivität (Spule) bilden einen Reihenschwingkreis. Deshalb ist die am Kondensator anliegende Spannung grösser als die Netzspannung. Deshalb müssen die Kondensatoren für die grösste auftretende Spannung (dies ist bei Leerlauf des Moto ...

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  • Der kühlschrank

    Der Kühlschrank ist ein weitverbreitetes Gerät zur Frischhaltung von Nahrungsmitteln. Früher wurden große Eisblöcke zum Kühlen verwendet. Moderne Kühlschränke erzeugen die Kälte mit Strom und mit einem speziellen Kältemittel, das bei niedrigen Temperaturen siedet bzw. sich als Gas wieder leicht verflüssigen lässt. Als geeignet erwiesen sich Flurchlorkohlenwasserstoffe und Ammoniak. Man stützt sich dabei auf die physikalische Tatsache, dass Fl ...

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  • Der kurzvortrag von remo uherek über : die erde

    Die Erde, was verstehen wir unter dem Begriff Erde? Ich glaube, unter dem Begriff Erde definieren wir nur eins, nämlich den blauen Planeten auf dem wir leben. Als die Erde vor 4 ½ Milliarden Jahren entstand, nahm sie die Gestalt einer an den Polen leicht abgeflachten Kugel an. Von der Sonne aus gesehen ist die 150 Millionen km entfernte Erde der dritte Planet. 365 ¼ Tage braucht die Erde, um einmal auf ihrer elliptischen Bahn um die Sonne zu kre ...

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  • Der lärm

    . Lärmbelästigung = nachteilige Auswirkung von Lärm in der Freizeit oder am Arbeitsplatz . Lärm laut Definition störendes Geräusch . kann sprachliche Kommunikation, Freizeitaktivitäten, Erholung oder Gesundheit beeinträchtigen . Starke Einwirkungen von Lärm: Minderung des Hörvermögens . kann sich äußerst negativ auf Lebensqualität des Menschen auswirken . Reaktionen auf Lärm: mit "Verärgerung" wird das allgemeine Gefühl des durch Lärm verurs ...

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  • Der magnet

    Allgemeine Der Magnet sind ferromagnetische Stoffe, welche von ein Magnetfeld umgeben sind. Innerhalb dieses Feldes zieht oder stößt der Magnet ferromagnetische Stoffe an oder ab. Wirkung: Jeder Magnet hat einen Süd- (Grün) und einen Nordpol (Rot). Gleichnamige Pole stoßen sich ab. Der Nord und Südpol ziehen sich gegenseitig an. Ein Magnet zieht alle Stoffe wie Eisen, Nickel und Kobalt an. Außerdem wirkt ein Magnet auch durch andere ...

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  • Erscheinungsbild von der erde aus

    Betrachtet man den Mars ohne ein Teleskop, dann erscheint er dem Beobachter als rötliches Gebilde mit beträchtlich schwankender Helligkeit. An der erdnahesten Stelle (55 Millionen Kilometer) ist der Mars nach Venus das hellste Objekt am Nachthimmel. In dieser Position ist der Mars am besten sichtbar, wenn er sich zusätzlich in Oppositon befindet - also derSonne direkt gegenübersteht. Etwa alle 15 Jahre treten diese günstigen Bedingungen auf. In ...

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  • Beobachtung durch raumsonden

    Zu diesen genauen Kenntnissen über den Mars gelangte man im Verlauf von sechs Missionen unbemannter amerikanischer Raumsonden in der Zeit von 1964 bis 1976. Die ersten Bilder vom Mars wurden 1964 vom Mariner 4 aufgenommen Weitere Informationen brachten die Vorbeiflugmissionen von Mariner 6 und 7 im Jahre 1969. Der erste Mars-Orbiter, Mariner 9, startete 1971. Die Sonde untersuchte den Planeten fast ein Jahr lang, wodurch die Planetenwissenschaf ...

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  • Atmosphäre

    Die Atmosphäre des Mars besteht hauptsächlich aus Kohlendioxid (95 Prozent), Stickstoff (2,7 Prozent), Argon (1,6 Prozent), Sauerstoff (0,2 Prozent). Der verbleibende Rest enthält Spuren von Wasserdampf, Kohlenmonoxid und Edelgasen (wie Krypton und Xenon). Der durchschnittliche Druck an der Oberfläche beträgt etwa 0,6 Prozent des Druckes auf der Erde. Er entspricht damit dem Druck, der in der Erdatmosphäre in einer Höhe von 35 Kilometem herrsch ...

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  • Oberfläche und planeteninneres

    Die Oberfläche des Mars kann in zwei etwa halbkugelförmige Bereiche geteilt werden, indem man einen Kreis zieht, der etwa 30° zum Äquator neigt. Die südliche Hälfte besteht aus sehr altem, von kratem durchzogenen Gelände, das in der frühesten Entwicklungszeit des Planeten entstand. Zu jener Zeit war der Mars deutlich intensiverem Beschuß durch Meteore ausgesetzt, als das heute der Fall ist. Mittlerweile gingen beträchtliche Abtragungs- und Auf ...

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  • Die suche nach leben

    Die Vorstellung, daß auf dem Mars Leben vorhanden sein könnte, hat eine lange Geschichte. 1877 behauptete der italieniscne Astronom Giovanni Schiaparelli ein planetenüberspannendes Kanalsystem gesehen zu haben. Später meinte der amerikanische Astronom Percival Lowell diese schwachen Linien seien künstliche Kanäle. Lowell hielt sie für einen Beweis großer Anstrengungen intelligenter Wesen, einen unfruchtbaren Planeten zu bewässern.Spätere Beobac ...

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  • Der mars--

    Der Mars ist nur halb so gross wie die Erde. Er erscheint im Fernrohr meist nur sehr klein. Lediglich dunkle und helle Stellen zeigen sich im Fernrohr bei starker Vergrösserung. Nur die Venus wurde bisher so häufig von irdischen Raumsonden angesteuert wie der Mars. Den Höhepunkt erreichten sie im Jahre 1976, als die amerikanischen Raumsonden auf dem Mars landeten und viele Monate hindurch die Oberfläche fotografierten und Bodenproben entnahme ...

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