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  • Künstliche kernumwandlung

    Künstlich Kernumwandlung Die erste künstliche Kernumwandlung wurde 1919 von Ernest Rutherford nachgewiesen. Dabei stellte er fest, dass beim Durchgang von a-Teilchen durch Stickstoff Protonen freigesetzt werden. Bei einer Kernumwandlung unterscheidet man zwischen natürlicher und künstlicher Umwandlung. Die künstlichen Kernumwandlungen sind Kernreaktionen, die im Gegensatz zur natürlichen Radioaktivität durch äußere Einwirkungen ausgelöst werden. ...

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  • Membranpumpe

    Um ein Pumpenbewegung zu erzeugen muss die Kolbenstange So bewegt werden, dass der obere Luftraum mit den Ventilen größer oder kleiner wird. Wird das Volumen des Ventilbereiches (obere Halbschale) vergrößert, so entsteht ein Vakuum. Dabei öffnet sich das Einlassventil und Luft wird angesaugt (aus Behälter). Bei der entgegengesetzten Kolbenbewegung verkleinert sich das Volumen am Ventilbereich. Dabei wird die Luft in der Kammer komprimiert (zusa ...

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  • Nockenpumpe

    Wenn die Nocken ineinander greifen, verdrängt die Nocke den vorhandenen Luftraum. Dadurch wird die Luft auf der einen Seite herausgedrückt. Wenn die Nocke auf der anderen Seite wieder einen Leerraum bildet, muss dieser Leerraum mit Luft gefüllt werden. Dadurch wird die Luft angesaugt. Transportiert wird die Luft vom Einlass zum Auslass in den Leerkammern zwischen den Nocken und wird am Gehäuseaußenrand, der dicht an den Nocken anliegt, transporti ...

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  • Kolbenpumpe

    Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens entsteht ein Leerraum und damit ein Vakuum. Dadurch wird Luft durch das Einlassventil angesaugt. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens wird das Volumen verkleinert. Dabei wird die Luft komprimiert, das Auslassventil öffnet sich und die Luft wird herausgedrückt. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jeder Umdrehung der Antriebswelle. ...

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  • Windkraft- -

    Energiepotential: * Windkraftanlagen entziehen dem wind kinetische Energie (=Bewegungsenergie) * Der Hauptteil der gesamten kinetischen energie liegt in höheren Luftschichten * Berechung der Leistung: Leistung = 0,5*Luftdichte*Windgeschindigkeit^3*Fläche Windentstehung: * Die Lufthülle der Erde ist ein Gemisch von verschiedenen Gasen * Hauptsächlich Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%) * Ist diese Luftmasse in Bewegung ...

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  • Elektromagnetisches feld

    Das elektromagnetische Feld -ist ein Feld im Nichtleiter(um stromdurchflossenen Leiter herum) -ist an bewegte elektrische Ladungen gebunden -Feldlinien sind in sich geschlossen -Feldlinien besitzen Kraft- und Richtungswirkung Feldlinien eines Stabmagneten verlaufen: -außerhalb des Magneten von N nach S -innerhalb von Süd nach Nord Ferromagneten (typische Vertreter: Eisen, Cobalt und Nickel) è bündeln u ...

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  • Kettenreaktionen

    Chemische Kettenreaktion Bei einer chemischen Kettenreaktion, wie bei der explosiven Verbrennung von Sprengstoffen, löst z.B. eine Energiezufuhr durch Licht oder Wärme die erstmalige Reaktion aus. Dadurch wird Energie durch eine exotherme Reaktion freigesetzt. Diese Reaktionen setzen sich weiter fort, bis kein Reaktionsmaterial mehr da ist. Unkontrollierte Kettenreaktion ...

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  • Die frühe vorstellung und erste Überlegungen galileis

    Galileo Galilei (1564-1642) vermutete auf Grund von Beobachtungen bei Gewittern, dass das Licht eine bestimmte Geschwindigkeit hat, und sich nicht, wie bis dahin angenommen, ohne Zeitverlust ausbreitet. (Was übrigens sehr praktisch wäre, da man so sofort herausfinden könnte ob es außerirdisches, intelligentes Leben gibt. Einfach ein Signal aussenden und es wäre sofort überall im Universum.) Er versuchte seine Überlegungen zu Beweisen, doch ...

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  • Der erste beweis für die endlichkeit der lichtgeschwindigkeit von ole römer (1644 - 1710)

    Den ersten Beweis für die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit lieferte der Däne Ole Römer 1675. Durch Beobachtungen des Jupitermondes Io bemerkte er, dass der Jupitermond in größeren Abständen von der Erde aus zu sehen war, wenn diese durch ihre Rotation um die Sonne am weitesten vom Jupiter entfernt war. Daraus schloss er, dass das Licht durch die längere Distanz mehr Zeit benötigte, also eine endliche Geschwindigkeit hat. Er berechnet ...

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  • Der erste "irdische" beweis von hyppolyte fizeau (1819 - 1896), die zahnradmethode und die drehspiegelmethode von jean foucault

    Den ersten Beweis "auf der Erde" lieferte 1849 der Franzose Fizeau. Er maß die Geschwindigkeit des Lichts mit Hilfe eines Lichtstrahls, den er durch ein schnell rotierendes Zahnrad schickte, in ca.10 km Entfernung auf einen Spiegel fallen lies und dieser dann das Licht exakt auf die selbe Stelle zurückspiegelte. Bei schneller Rotation des Zahnrads konnte der Lichtstrahl vom Auge nicht mehr wahrgenommen werden, er musste also auf den 1. " ...

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  • Der beweis: die lichtgeschwindigkeit ist konstant von albert michelson

    Nach der Weiterentwicklung der Drehspiegelmethode von Foucault optimierte Michelson diese mit Hilfe eines achteckigen Prismas, anstatt eines Spiegels und gelangte so auf eine Lichtgeschwindigkeit von 299 792 km/s. Zusammen mit Edward Morley wollte er die Geschwindigkeit der Erde mit der sie sich durch das Äther bewegt (wie man dachte) bestimmen. Da sich das Licht im Äther wie Wellen im Wasser verhalten sollte, gingen Sie davon aus ...

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  • Eine moderne methode

    Eine moderne Methode ist die Messung der Lichtgeschwindigkeit durch Phasenverschiebung. Ein Lichtstrahl wird hierbei mit einem von einer Wechselspannung erzeugten Zeitmarke von einer Diode ausgesandt. Nach Durchlaufen einer gewissen Wegstrecke trifft das Licht auf eine Fotodiode, welche die Zeitmarke auch wieder in eine Wechselspannung umsetzt. Durch Vergleichen der beiden Spannungen mit Hilfe eines Oszilloskop erkennt man eine Phasenversc ...

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  • Sonstiges zur lichtgeschwindigkeit

    Mit Hilfe der Lichtgeschwindigkeit kann man zum Beispiel Entfernungen messen. Im Juli 1969 stellten die Astronauten der Apollo auf dem Mond ein Tripelprisma auf. Ein Laserimpuls wurde nun von der Erde auf dieses Prisma und von dort wieder zurückgesendet. Durch den Zeitunterschied lies sich nun der Abstand vom Mond zur Erde messen. Er beträgt ca. 384 000 km. Um große Entfernungen zu messen wurde eine neue Einheit eingeführt, das Lic ...

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  • Was einstein damit zu tun hat

    Jeder kennt die Gleichung E=m*c² aus Einsteins Spezieller Relativitätstheorie. Das bedeutet in einfach: je schneller etwas wird, desto mehr Masse hat es. (Vorausgesetzt das zu beschleunigende Teilchen hat überhaupt eine Masse, denn masselose Teilchen bewegen sich stets mit Lichtgeschwindigkeit.) Natürlich geht man hier von sehr großen Geschwindigkeiten aus. Ist die Geschwindigkeit bei Lichtgeschwindigkeit angelangt, wird die Masse unendlic ...

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  • Zu guter letzt: Überlichtgeschwindigkeit

    Immer wieder tauchen Theorien zu Überlichtgeschwindigkeiten auf. Es scheint einigen Menschen unerträglich die Lichtgeschwindigkeit als größte aller möglichen Geschwindigkeiten zu akzeptieren. Daher werden in diese Richtung immer wieder Forschungen betrieben. Der Physiker Gerald Feinberg stellte 1967 Berechnungen über sogenannte "Tachyonen\" an, hypothetische Teilchen, die sich nicht nur schneller als c bewegen können, sondern müssen. ...

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  • Teilchenmodel

    Das Teilchenmodell 1. Körper und Stoffe Gegenstände werden in der Physik als Körper bezeichnet. Das Material, aus dem ein Körper besteht, heißt Stoff. Stoffe können in verschiedenen Aggregatzuständen vorkommen(fest, flüssig, gasförmig) Der Aggregatzustand eines Stoffes hängt von der Temperatur des Stoffes und dem vom vorherrschenden Druck ab. Jeder Reinstoff besteht aus kleinsten, unter sich gleichen Bausteinen, die Teilchen genannt werden. Je na ...

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  • Orientierung der tiere am erdmagnetfeld

    Zugvögel: - richten sich auch bei der Wahl ihrer Rastplätze nach dem Erdmagnetfeld - nutzen es nur bei bedecktem Himmel, andernfalls den Sonnenstand und die Sterne Blindmäuse: - nutzen ihren eingebauten Kompass vor allem auf längeren strecken - die dafür verantwortlichen Rezeptoren sind bisher nicht bekannt \"Wenn sich der magnetische Pol ändert, könnte das Einflüsse auf wandernde Tierarten haben, vor allem solche, die die Nordr ...

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  • Primär-natrium-kreislauf

    Im Primärkreislauf wird das Uran-238 in spaltbares Plutoniom-239 durch Beschuss von schnellen Neutronen umgewandelt. Die dabei entstehende Wärme Energie wird an das Natrium, im Reaktortank enthalten, abgegeben. In diesem Kreislauf ist das Natrium radioaktiv. Das Natrium ist durch die freien Neutronen radioaktiv. Um das radioaktive Natrium in der Sicherheitszone des Reaktorgebäudes zu behalten, wird die wärme über den Sekundär-Kreislauf an ...

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  • Sekundär-natrium-kreislauf

    Im Sekundärkreislauf erhitzt das Natrium, welches jetzt nicht mehr Radioaktiv ist, das Wasser was durch ein Rohr zur Turbine verläuft zu Wasserdampf. Das Natrium welches von dem erhitzen des Wasserdampfes ein wenig abgekühlt ist läuft wieder in den Primärkreislauf zurück. ...

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  • Wasserdampf-kreislauf

    Im Wasserdampf-Kreislauf wird der im Sekundärkreislauf, erzeugte Wasserdampf zu einer Turbine geleitet. Der Wasserdampf treibt jetzt die Turbine an. Nach dem der Wasserdampf die Turbine angetrieben hat und nicht mehr gebraucht wird verläuft sein Weg in den Kondensator wo er wieder abgekühlt wird. Es ist aus Sicherheitstechnischen Gründen notwendig drei Kreisläufe bei diesem Reaktortyp zu verwenden. Da das Natrium durch die freien ...

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