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  • Wahrnehmung von farben

    Unsere Wahrnehmung von Farbe wird von vielen Faktoren beeinflußt: Unterschiede in der Lichtquelle, der Beobachter, die Größe des Objekts, der Hintergrund, gegen den Farbe gesehen wird, und die Richtung, aus der das Objekt besehen wird. Menschen sind als Bezugspunkt für die genaue Definition von Farben nicht besonders zuverlässig. Wir beschreiben Farben nicht nur unterschiedlich, sondern unsere Farbwahrnehmung wird darüber hinaus von Umgebung ...

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  • Wir sehen farben alle auf die gleiche weise

    Obwohl wir uns darin unterscheiden, was wir als Farbe sehen und beschreiben, verwenden Menschen dennoch die gleiche Mechanik, um Farbe wahrzunehmen. Farbpsychologie und -physiologie: Wie wir Farbe wahrnehmen Die Farbpsychologie behandelt unsere gefühlsmäßigen Reaktion auf Farben. Dieser Aspekt ist in der Farbverwaltung nicht besonders wichtig, aber er unterstreicht die Tatsache, daß Farbverwaltung notwendig ist. Eine genaue und beständige ...

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  • Verteilung von temperatur und spektralstärke

    Die Temperatur der Umgebungsbeleuchtung (der Illuminant) beeinflußt, wie wir eine Objektfarbe wahrnehmen. Die Beleuchtungstemperatur hilft zu erklären, warum der Pullover, der im Geschäft rot erschien, zu Hause vielleicht wärmer und leicht orange aussieht. Die Temperatur stellt die Reinheit einer Farbe dar. Sie bezieht sich auf eine Eigenschaft in der Lichtquelle. Temperatur ist eine objektive Maßeinheit, die verwendet wird, um einen Standard ...

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  • Spektrale reflexionsstärke und transmissivität eines objekts

    Das Objekt selbst wird durch seine spektrale Reflexionsstärke oder Transmissivität gekennzeichnet: reflektiert oder übersendet das Objekt Licht und was sind dessen Eigenschaften? Die spektrale Reflexionsstärke eines Objekts kann unter einem standardisierten Illuminanten gemessen werden, um ein spektrales Reflexionsstärkediagramm abzuleiten, die spektrale Signatur des Objekts. Spektrale Transmissivität kann mit Hilfe von Kolorimetern gemessen ...

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  • Spektrale responsivität des beobachters

    Nun noch zur spektralen Responsivität des Beobachters (des Rezeptors), also der Fähigkeit, Licht im Spektrumsbereich zu verzeichnen. Die spektrale Responsivität definiert den Farbbereich, den der Rezeptor verzeichnen kann. Sie wird von der Qualität der Lichtquelle, von Unterschieden in der Hintergrundfarbe und von Richtungsunterschieden beeinflußt. Die Auswirkungen von Hintergrundfarben können leicht beobachtet werden, wo immer die umgebende F ...

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  • Farbgamut und dynamischer bereich

    Farbgamut ist der Farbbereich, der von einem Beobachter oder einem Gerät gesehen bzw. erzeugt werden kann und der dynamische Bereich ist der Unterschied zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Teil eines Bildes bzw. Sichtfelds). Bei der Arbeit im Farb-DTP wird in Bezug auf Farbgamut und dynamischem Bereich immer zwischen der menschlicher Sehkraft und den Fähigkeiten der verwendeten Geräte unterschieden. Letztlich ist die menschliche Wahrnehmu ...

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  • Farbmodelle definieren farbe mathematisch

    Farbmodelle sind mathematische Darstellungen eines Farbbereichs. Sie bieten einen Standard, gegenüber dem wir Farbe messen können, und ein System, mit Hilfe dessen mechanische Geräte Farbe erzeugen können. Farbmodelle basieren gewöhnlich auf drei Primärfarben. Dies entspricht der Tatsache, daß die menschlicher Sehkraft auf drei grundlegenden Stimuli beruht. Jeder Primärfarbe im Modell wird ein Wert innerhalb eines bestimmten Bereichs zugewiese ...

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  • Cie-wahrnehmungsmodelle

    Wahrnehmungsmodelle beruhen darauf, wie wir Farbe wahrnehmen. Die bekanntesten dieser Modelle wurden von der Commission internationale de l\'eclairage (CIE) entwickelt. CIE XYZ wurde 1931 als mathematisches Modell der menschlichen Farbwahrnehmung entwickelt. Das Modell definiert darüber hinaus standardisierte Illuminanten, Beobachter und Objekte. Das Modell hat die folgenden Kennzeichen: Es gibt eine Reihe von standardisierten Illuminanten. ...

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  • Additive und subtraktive modelle

    In einem additiven Modell wird Licht dazu benutzt, Farbe zu erstellen. Der Begriff \"additiv\" bezieht sich auf die strahlenden Eigenschaften von Licht, d. h. wenn Licht hinzugefügt wird, verstärkt sich die Farbintensität. Man kann diesen Effekt auch so beschreiben, daß die Lichtquelle zum auf der Netzhaut wahrgenommenen Licht hinzufügt. Wenn alle Primärfarben in voller Intensität erscheinen, erhält man Weißwas für die Lichtprimärfarben charakt ...

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  • Hsb und hls

    HSB (Farbton, Farbsättigung, Helligkeit) ist eine Variation von RGB und basiert ebenfalls auf den Lichtprimärfarben. Von allen heute verwendeten Farbmodellen kommt HSB der Art, in der wir Farbe wahrnehmen, am nächsten. Es stellt eine intuitive Methode zur Farbdefinition dar. Der Farbton (engl. Hue) definiert die eigentliche Farbe (Rot, Gelb, usw.), ähnlich der Farben, die man am Rand eines Farbkreises sieht. Die Sättigung (engl. Saturation) d ...

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  • Das weltbild des altertums

     Das erste Weltbild enstand im Altertum bzw. bei den antiken Griechen. Ca. 550 v. Chr. nahm Anaximander an, dass die Erde als Scheibe in der Himmelskugel schwebt. Man glaubte, dass die Erde vollkommen von Wasser umgeben sei. Man war sich sicher, dass die Sonne im östlichen Meer aufgeht und im westlichen Meer untergeht. Die Gestirne umkreisen dieses Zentrum des Univ ...

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  • Das weltbild des mittelalters

     Im Mittelalter wurde das Weltbild stark von der Kirche geprägt. Da die Kirche das Bildungs- und Wissenschaftsmonopol inne hatte konnte sie die Menschen leicht von ihrem Weltbild überzeugen.  Die Kirche griff in ihren Ansichten wieder stark auf das anfängliche Weltbild des Altertums zurück. Das heisst, sie glaubten wieder an eine feststehende Sch ...

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  • Weltbild zum beginn der neuzeit

     Durch die Förderung von Wissenschaften in der Renaissance entdeckte man die Ansichten der Griechen (die Erde als Kugel) wieder neu. Ausserdem wurden die Ansichten der Kirche (s.o.) kritisch hinterfragt, was zu Konflikten mit der Kirche führte.  Der bekannteste Wissenschaftler seiner Zeit war Kopernikus, er führte die sogenannte "Kopernikan ...

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  • Wärmedämmung

    Wärmedämmung kommt im Leben sehr oft zu Gespräch: Wird es nicht zu warm in der Straßenbahn, wenn da so viele Leute drin stehen? Sollte ich bei diesem Wetter nicht etwas weniger anziehen, weil es mir sonst zu heiß wird? Sollte man die Heizung unter das Fenster bauen, denn dort entflieht die Wärme doch gleich wieder durch das Fenster? Um den Effekt vom Wärmedämmung zu beschreiben, ist das Teilchenbeispiel am besten geeignet: Metalle bestehen ...

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  • Geschichte des stirling-motors

    Anfang des 19. Jahrhunderts erfand der Schotte Robert Stirling einen Heißgasmotor, der erstmals 1817 in Betrieb genommen wurde. Die Heißgasmotoren konnten aber mit der Dampfmaschine und mit dem später erfundenen Verbrennungsmotor infolge unzulänglicher technischer Reife und mangelhafter thermodynamischer Auslegung nicht konkurrieren und gerieten in Vergessenheit. Im Jahr 1938 griff Philips in Holland die Idee des Stirling-Motors wieder aus. Im L ...

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  • Aufbau des stirling-motors

    Der Arbeitszylinder bei unserem Versuchsmotor besteht aus hitzebeständigem Glas. Den unteren Teil umgibt ein durchsichtiges Kühlwassermantelrohr, das mit zwei Stutzen für den Kühlwasserzu- und abfluss versehen ist. Als Kühlflüssigkeit dient destilliertes Wasser, das sich ständig in einem primären Kühlwasserkreislauf befindet. Mit Hilfe zweier Thermoelemente lässt sich leicht die Ein- und Auslauftemperatur messen. Über einen Wärmetauscher, der vom ...

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  • Der pv-indikator

    Der pV-Indikator zeichnet mit einem Lichtstrahl die Änderung von Druck und Volumen als pV-Diagramm auf, die beim Betrieb des Heißluftmotors im Arbeitszylinder ablaufen. Der Druck wird durch einen dünnen beweglichen PVC-Schlauch auf ein um seine vertikale Achse drehbares Manometer übertragen. Das Manometer ist mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Konkavspiegel versehen. Die andere Seite des PVC-Schlauchs wird am Anschlussstutzen des Ar ...

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  • Aufgaben und auswertung

    Funktionsweise Nach dem die Funktionsweise des Motors an Hand der Gerätebeschreibungen studiert wurde, konnte zunächst einmal das Indikatordiagramm bei Zimmertemperatur aufgenommen werden. Danach wurde der Heißluftmotor mit angeschlossenem pV-Indikator in Betrieb genommen. Wichtig dabei ist, dass zuerst der Kühlkreislauf aktiviert wird, bevor die Heizwendel mit Strom versorgt wird. Beim Kühlkreislauf ist darauf zu achten, dass die Umwälzpum ...

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  • Wärmekraftmaschinen / dampfmaschinen

    Die Geschichte Der erste der auf die Idee kam mit Hilfe der Kondensation von Wasserdampf einen Unterdruck zu erzeugen war im Jahre 1690 Denis Papin ein Gehilfe Huygens (Schießpulvermotor). Damit war das Prinzip der atmosphärischen Dampfmaschine gefunden. Die erste brauchbare Dampfmaschine wurde allerdings von dem englischen Ingenieur Thomas Savery (1650-1715) konstruiert, mit der man aber nur Wasser aus den Stollen von Minen befördern konnte. ...

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  • Wärmekraftmaschinen - viertaktmotor

    Geschichte: Schon 1770 Dampfauto von Joseph Cugnot (Höchstgeschw. 4km/h) 1864 1. Auto von Friedrich Marcus 1874 2. Auto von Marcus (Noch heute betriebsbereit) 1885 Gottlieb Daimler und Carl Benz haben das Auto zur industriellen Reife gebracht 1890 Gründung der Autofabrik Daimler 1903 1. große Autofabrik mit Fließbandfertigung von Henry Ford 1908 Ford Modell >T< wird 14 000 000 mal verkauft Verbrennungsmotorarten: Viertaktmotor (Ott ...

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