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  • Schwarze löcher --

    Nicht jeder entartete Eisenkern muß aber sein Schicksal als Neutronenstern beenden. Obwohl die Neutronensterne nur noch einen kleinen Teil der Masse des ursprünglichen Sterns haben, können sie immer noch mehrere Sonnenmassen in sich vereinen. Ab einer bestimmten Grenzmasse kann der Neutronenstern gar nicht mehr stabil bleiben, sondern muß unter seiner eigenen Gravitationskraft zusammenstürzen. Sie liegt etwa bei 3,2 Sonnenmassen, doch auch darunt ...

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  • Allgemeines zur radioaktiven strahlung :

    Es gibt insgesamt drei verschiedene "radioaktive Strahlungen". Diese bezeichnet man als -, - beziehungsweise -Strahlung. Es gibt eine allgemeine Gemeinsamkeit bei den radioaktiven Strahlungen : Sie sind alle Kernstrahlungen und entstehen durch den Zerfall eines Elements. Voneinander zu unterscheiden sind sie im Aufbau, der Reichweite, der magnetischen Ablenkbarkeit und der Durchdringbarkeit. Im Aufbau unterscheiden sie ...

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  • Alfa strahlung

    Die Reichweite der -Strahlung beträgt nur wenige Zentimeter. Sie hat eine sehr geringe Durchdringbarkeit . Dies bedeutet soviel, dass man diese Strahlung schon durch ein einfaches Blatt Papier eindämmen kann. Beim -Zerfall eines Atoms werden aus dem Atomkern Heliumkerne herausgelöst und "abgestrahlt". Diese Heliumkerne bestehen nur aus Nukleonen. Sie enthalten also keine Elektronen, sondern nur Protonen und Neutronen. Daher si ...

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  • Beta-strahlung

    Die -Strahlung hat eine höhere Reichweite, als die -Strahlung. Sie beträgt circa 10 cm. Sie hat außerdem eine höre Durchdringbarkeit und ist somit schwerer einzudämmen. Für ihre Eindämmung benötigt man Elemente mit einer hohen Dichte, wie zum Beispiel Blei. Bei dieser Art des radioaktiven Zerfalls lösen sich ausschließlich Elektronen aus dem Atomkern und werden "abgestrahlt". Ein Strahlungsteilchen, beziehungsweise ein Elektr ...

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  • Gama-strahlung

    Die höchste Reichweite hat die -Strahlung. Wie weit genau diese Strahlung reicht ist nicht bekannt. Ihre Durchdringbarkeit ist nochmals höher, als die der -Strahlung. Man benötigt schon starke Betonwände, um die -Strahlung wirkungsvoll einzudämmen. Für die -Strahlung läßt sich keinerlei Zerfallsgleichung aufstellen. Zu begründen ist dies damit, dass es sich hierbei nicht um eine Teilchenstrahlung, wie bei der &# ...

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  • Der "photoeffekt"

    Beim Photoeffekt wird die ganze Energie eines -Quants auf ein Elektron in der Hülle des Atoms übertragen. Dieses wird dort durch die Energie "x" gehalten. Die Differenz aus diesen beiden Energien ist die kinetische Energie (die Bewegungsenergie) des Elektrons. Außerdem ist noch anzumerken, dass das -Quant nach diesem Prozess verschwunden ist und dass das Elektron mit der Zeit seine Energie verliert. ...

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  • Der "comptoneneffekt"

    Beim Comptoneneffekt verschwindet das -Quant nicht direkt. Dennoch handelt es dich auch bei diesem Prozess um eine Art des Energieabsorbierungsprozesses. Dadurch, dass das vom -Quanten getroffene Elektron seine Energie wieder verliert entsteht ein neues -Quant. Dieser Prozess kann man als Kreislauf bezeichnen. ...

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  • Die zerfallsreihe :

    Uran zerfällt in insgesamt achtzehn Schritten zu dem stabilen Element Blei, mit der Atommasse 206 u (atomare Masseneinheit). Bei einer Zerfallsreihe ist es immer wichtig, auf die Atommasse zu achten, da, wie hier zum Beispiel, das Blei mit einer Atommasse von 210u kein stabiles Element ist ! Eine kurze Beschreibung : Die Zahl vor dem Element steht für die Atommasse, gemessen in "u". 238 Uran  234 Thorium  234 Protactinium ɨ ...

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  • Magnetische ablenkbarkeit der strahlungsteilchen

    Ein -Teilchen, beziehungsweise ein Heliumkern, ist, wie oben beschrieben, schwerer abzulenken, als ein -Teilchen, beziehungsweise ein Elektron. Dies hängt mit der Masse der beiden Teilchen zusammen. Während das Elektron nur eine Masse von 0,0005 u (atomare Masseneinheit) besitzt, hat ein Heliumkern eine circa achttausend mal größere Masse als ein Elektron. Dieser Effekt, dass ein Heliumkern viel schlechter abzulenken ist, besc ...

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  • Radioaktive strahlung in unserer umgebung

    Man stellt sich meistens vor, dass Radioaktive Strahlung etwas vom Menschen erzeugtes sei, und in der Natur nicht vorkommen würde. Diese Ansicht ist völlig falsch. Wir werden jeden Tag durch radioaktive Strahlung belastet, wobei die Dosis so gering ist, dass es meistens nicht gesundheitlich bedenklich ist. Es ist schon fast unvorstellbar, wie und wo wir überall mit Radioaktivität konfrontiert werden. Zum Beispiel nehmen wir mit jedem Atemzug e ...

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  • Die entdeckung der kosmischen radiostrahlung

    Die kosmische Radiostrahlung wurde 1931 von einem amerikanischen Ingenieur entdeckt. Die Strahlung "gefunden" hat dadurch, dass er nach einer Erklärung für periodisch auftretende Störungen im Rundfunkempfang suchte. Er ging zuerst davon aus, dass diese störende Strahlung von der Sonne ausging. Doch als sich der Zyklus auf den "Sternentag" verschob konzentrierte er sich auf die Suche in den Sternbildern. Im Sternbild "Schütze" wurde er fündig un ...

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  • Die entdeckung der radioaktivität, beziehungsweise der radioaktiven strahlung

    Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurden die meisten Strahlungsarten entdeckt. Die radioaktive Strahlung wurde von den Eheleuten Curie entdeckt. Marie Curie entdeckte bei einer Untersuchung an Pechblende (das ist ein Uranerz) drei strahlende Elemente : Das "Polonium", das sie nach ihrem Heimatland benannte, das sogenannte "Radium", dessen Name aus dem lateinischem übersetzt soviel, wie "strahlend" bedeutet und das "Thorium". Sie erforschte, ...

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  • Nachweis von radioaktiver strahlung

    Es gibt verschiedene Methoden, um die radioaktiven Strahlungen nachzuweisen. Eine davon ist zum Beispiel der "Nebelkammer-Versuch" von Charles Wilson. Mit dieser Methode läßt sich jedoch nur die - und die -Strahlung nachweisen. Der Versuchsaufbau ist der Info-Folie "Nebelkammer nach Wilson" zu entnehmen. Man füllt zunächst eine geringe Menge Wasser-Propanol-Gemisch in eine Gummiblase. Anschließend drückt man diese Blase zusam ...

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  • Stromenergie und ihre probleme

    Die Menschheit sollte langsam daran denken, Energie zu sparen, oder eine Energiequelle zu erfinden, die uns langzeit unabhaenig macht von der Atomenergie. Erst in letzter Zeit haeufen sich Proteste gegen die Atom-Energie. Die Bonner Regierung moechte innerhalb der naechsten 5 Jahren aus der Atomernergie heraussteigen, was aber von der wirtschaftlichen Seite nicht moeglich ist, da die Regierung mit den Kernwerksbesitzer Vertraege abgeschlossen h ...

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  • Struktur von komplexverbindungen

    Das Komplex-Ion oder Komplex-Molekül, einfacher "Komplex" genannt, besteht aus einem Zentralatom oder Zentralion, an das mehrere Atome, Ionen oder Moleküle angelagert sind. Diese angelagerten Teilchen nennt man Liganden. Zentralatome: überwiegend Nichtmetallatome z.B. Schwefel-, Chlor-, oder Boratome Zentralionen: häufig Schwermetallionen z.B. Eisen-, Cobalt-, Kupfer- oder Platinionen Freie Liganden besitzen zumindest ein freies Elekton ...

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  • Geometrische struktur (einzähnige liganden)

    Bindungsverhältnisse bei Komplexen: Die Ladung der Liganden spaltet die ursprünglich energetisch gleichartigen d-Orbitale des Zentralatoms auf. So werden z.B. bei oktaedrischen Komplexen zwei der d-Orbitale energetisch angehoben, drei werden abgesenkt, so daß die Gesamtenergie erhalten bleibt. Die Stärke der Aufspaltung hängt von der Elektronendichte des Liganden ab. Bei geringer Aufspaltung ordnen sich die Valenzelektronen des Zentralatoms ...

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  • Mehrzähnige liganden

    Alle bisher genannten Liganden können nur eine Bindung mit dem Zentralatom eingehen. Will man das hervorheben, so spricht man von einzähnigen Liganden. Manche Liganden können aber mehr als eine Bindung zum Zentralatom ausbilden. Diese Liganden werde zwei-, drei- oder einfach mehrzähnig genannt. Die mit diesen Liganden gebildete Komplexe nennt man Chelate (gr. chele = Krebsschere). Beispiele für mehrzähnige Liganden: Carbonation Ox ...

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  • Kronenether

    Eine andere Art von möglichen "Liganden" sind die Kronenether. Kronenether sind cyclische Polyether, d.h. sie bestehen aus Molekülen, in denen Kohlenstoff- und Sauerstoffatome einen Ring bilden. In der Mitte des Moleküls befindet sich ein Loch, das von Sauerstoffatomen umschlossen ist. Je nach Größe der Krone können in diesem Loch Metallionen bestimmter Größe festgehalten werden. So passen beispielsweise K+-Ionen in das 18-Krone-6-Molekül (N ...

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  • Kryptanden

    Sind käfigartige Moleküle, die im Inneren einen Hohlraum besitzen, der von zwei Stickstoff- und mehreren Sauerstoffatomen umgeben ist.  ähnlich den Kronenethern. Kronenether-Komplexe und Kryptate haben unter dem Begriff supramolekulare Chemie viel Beachtung gefunden. Sie spielen bei biochemischen Prozessen eine große Rolle, so z.B. beim Kation-Transport-Prozeß in Proteinen. Übrigens: Alfred Werner bekam den  Nobelpre ...

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  • Erster teil

    Bilanz der Energieverschwendung Die Plünderung der Energieressourcen Temperaturanstieg ohne gleichen Grenzen der Ausbeutung: das Problem Entsorgung Klima in Gefahr Der natürliche Treibhauseffekt Der künstliche Treibhauseffekt Katastrophe als Dauerzustand? Unberechenbar: die Rückkopplungen Die globale Erwärmung: Indizien Umwelt in Gefahr Erst sterben die Wälder..., Umweltverschmutzer Auto Die tägliche Ölpest Atomenerg ...

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