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  • Isaac newton (1642 - 1727):

    Newton war das großse Genie seiner Zeit. Er formulierte die Grundzüge der Differential- und Integralrechnung, die Newtonsche Mechanik, die Anfänge der Störungstheorie. Er erkannte als erster, daß das n-Körper Problem keine analytische Lösung hat. Als möglicher Ansatz erschien ihm die Störungstheorie: Die Beiträge der (massearmen) Planeten werden in eine Potenzreihe entwickelt. Da diese Potenzreihe aber von Hand gerechnet werden mußte, konnten nur ...

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  • Immanuel kant:

    Kant entwickelt auf Newtonischen Grundsätzen ein Modell zur Entstehung des Sonnensystems. ...

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  • Wilhelm herschel (1738 - 1822):a

    Herschel, der große Spiegelteleskope für seine Arbeit konstruierte und einsetzte, entdeckte den Uranus. Allerdings stimmt die beobachtete Bahn nicht mit der Bahnberechnung überein. Das führte zur Postulierung der Existenz eines Trans-Uranus. Dieser kann schließlich mit Neptun gefunden werden, wobei allerdings der Zufall zu einem guten Teil beteiligt war. Noch immer verbleiben Differenzen, so daß man weiter nach einem entfernteren Planeten sucht. ...

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  • Das auto - probleme und lösungen

    Das Automobil ist heute Prestigeobjekt, Wirtschaftsfaktor und Verkehrsmittel zugleich. Das Auto wird am 3. Juli 1998 - 112 Jahre alt. Vor 112 Jahren unternahm Karl Benz seine erste offizielle Autofahrt mit seinem Dreirad - Motorwagen. Im Deutschen Reich fanden die ersten Motorwagen vielfach Ablehnung. Gottlieb Daimler lieferte seine Motoren an franz. Hersteller, da es dort großes Interesse am Automobil gab. 1898 wurden in Deutschland 844 Motorw ...

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  • Das co2 - problem

    Kohlendioxid ist ein Gas, das im Wesentlichen bei der Verbrennung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Öl ausgestoßen wird. Es wird zum grössten Teil von den Ozeanen und der Vegetation wieder aufgenommen. Der Rest reichert sich in der Atmosphäre an. Nur rund 2% werden anthropogenen (vom Menschen erzeugten) Quellen zugerechnet. Unter den zehn größten Emittenten (Aussendern) des CO2-Gases finden sich acht Industrieländer; neben den USA die Ex-Sowjetu ...

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  • Atomenergie ohne zukunft

    Kaum jemand gibt noch einen Pfifferling auf die Zukunft der Atomkraft. Die Bevölkerung ist mehrheitlich gegen neue Reaktoren und nicht bereit, die enormen Risiken dieser Technologie zu tragen. Bei vielen wirkt der Schock von Tschernobyl nach. Die deutschen Kraftwerksbetreiber, besonders die neun großen Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU), sitzen in der Entsorgungsklemme, da noch immer kein Endlager für atomaren Müll existiert. Angesic ...

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  • Reaktorunfälle überall möglich

    Atomkraftwerke (AKW) sind nicht sicher. Bei allen heute weltweit betriebenen Reaktortypen sind schwere Unfälle mit katastrophalen radioaktiven Freisetzungen möglich - nicht nur beim Tschernobyl-Typ. Ein solcher Reaktorunfall in Deutschland würde die Landkarte Mitteleuropas verändern und unermeßlichen Schaden verursachen. Und Jahr für Jahr wächst die Gefahr. Eine von Greenpeace in Auftrag gegebene und im April 1996 veröffentlichte Studie, ve ...

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  • Atommüll auf reisen

    Neben dem Risiko des Super-GAUs ist das wohl größte Problem der Atomenergie die Produktion von hochgiftigem und gefährlichem Atommüll - ein Problem, das für Jahrmillionen in die Zukunft fortbesteht. Um vom Entsorgungsnotstand abzulenken, verschieben Politik und Atomlobby hochgefährlichen Atommüll quer durch Europa. Jährlich fallen in deutschen Atomkraftwerken ca. 450 bis 500 Tonnen abgebrannter Brennelemente an, die \"entsorgt\" werden müsse ...

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  • Zwischenlager - kartoffelscheunen sind keine dauerlösung

    Die Abklingbecken der 19 noch laufenden deutschen Atomkraftwerke (AKW) bieten insgesamt Platz für 4000 Tonnen hochradioaktiver Abfälle. Brennelemente von einem ins andere Atomkraftwerk zu verschieben, ist nicht erlaubt. Bisher existieren zwei Zwischenlager für Atommüll: in Gorleben (Niedersachsen) und Ahaus (Nordrhein-Westfalen). Ihre Kapazität beläuft sich auf insgesamt 5300 Tonnen Abfälle. Zwischenlagern heißt: Abgebrannte Brennelemente ...

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  • Atomtransporte - mehr als nur ein restrisiko

    Seit Ende der 80er Jahre hat Greenpeace immer wieder gegen die riskanten, unfallträchtigen Atomtransporte protestiert. Dazu gehörten Aktionen in Dünkirchen - dem französischen Hafen, von wo deutscher Atommüll nach Sellafield verschifft wird - und vor den AKW Unterweser, Gundremmingen, Philippsburg, Brokdorf oder Greifswald. Ende April 1996 besetzen Aktivisten die Schienenausfahrt des AKW Würgassen (Nordrhein-Westfalen). Elf Tage lang demon ...

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  • Transportbehälter unsicher

    Die enormen Gefahren dieses Transportes offenbarte bereits im April 1996 eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie des Ingenieurbüros \"intac\". Die Hannoveraner Wissenschaftler monierten entscheidende Schwachstellen des Transportbehälters TS 28 V: Der Behälterdeckel sei nur aufgesetzt, statt in den Rumpf des Behälters eingelassen. Während des Transportes schließe nur ein einziger Deckel den Behälter, und die Schweißnaht zur Bodenplatt ...

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  • Wiederaufarbeitung - schmutzig und teuer

    Über 4000 Tonnen hochradioaktive ausgediente Brennelemente wurden bislang zur Wiederaufarbeitung ins Ausland transportiert. Wiederaufarbeitung ist ein schmutziges Geschäft. Es vervielfacht das Volumen des angelieferten Atommülls auf das 20fache. Alle eingesetzten Materialien - etwa Werkzeuge, Behälter - werden radioaktiv verseucht. Die sogenannten \"Recyclingprodukte\" sind das aus dem Atommüll abgespaltene und wiederaufgearbeitete Uran und Plu ...

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  • Umwandlung der verträge

    Neben den bestehenden Verträgen zur Wiederaufarbeitung, gültig bis zur Jahrtausendwende, wurden von den deutschen Energieversorgern mit La Hague und Sellafield neue Verträge bis zum Jahre 2005 geschlossen. Sie decken alle in Deutschland anfallenden Brennelemente ab, die etwa zu zwei Dritteln nach Frankreich, zu einem Drittel nach England gehen. Bereits 1994 wurde bekannt, daß beispielsweise die PreussenElektra mit der Cogema über die Umwand ...

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  • Atommüll in akw zwischenlagern a

    Weder die Wiederaufarbeitung im Ausland noch die Inbetriebnahme externer Zwischenlager sind akzeptable Lösungen. Die Folgen der Wiederaufarbeitung, die Transportrisiken und Unfallgefahren lassen sich nur begrenzen, wenn endlich Schluß ist mit dem unnötigen Atommüll-Tourismus. Greenpeace fordert: Solange kein Endlager existiert, müssen die abgebrannten Brennelemente in den Abklingbecken der Atomkraftwerke selbst gelagert werden. Spätestens ...

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  • Kein endlager: die atommüll-misere

    Bis heute gibt es in Deutschland kein Endlager für Atommüll, das von allen gesellschaftlichen Gruppen akzeptiert wird. Die hektische Suche, die derzeit vom Bund betrieben wird, ist ein selbstverschuldetes Dilemma. Jahrelang haben die Verantwortlichen nur an die Nutzung der Atomenergie, nicht aber an deren Kehricht gedacht. Deshalb verfällt der für die \"Entsorgung\" zuständige Bund nun auf gefährliche und unverantwortliche Lösungen. Das undicht ...

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  • Morsleben: persilschein bis 2000

    Im ehemaligen Salzbergwerk bei Morsleben in Sachsen-Anhalt - bis Ende 1990 von der DDR als Atommüllager benutzt - wird seit Anfang 1994 wieder schwach strahlender Abfall vergraben. Das vom Gesetz vorgeschriebene Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung fand nicht statt. Grundlage für den Betrieb ist eine Genehmigung aus DDR-Zeiten, als Rechtfertigung dienen mangelhafte Sicherheitsanalysen. Zunächst gilt dieser Persilschein bis zum 30. Juni 2000 ...

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  • Schacht konrad: ohne langzeitsicherheit

    Seit 1976 ist die ehemalige Eisenerzgrube Konrad in Niedersachsen als Endlager im Gespräch: Die Bundesregierung plant, dort 95 Prozent aller bundesdeutschen Atom-Abfälle zu vergraben. Mehr als 250 000 Einwendungen erreichten das Niedersächsische Umweltministerium während des Planfeststellungsverfahren - Beleg für ernstzunehmende Bedenken und Ängste der Bevölkerung. Der Nachweis der Langzeitsicherheit und eine Umweltverträglichkeitsprüfung f ...

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  • Untersuchungsbergwerk gorleben: reiner etikettenschwindel

    Mitte der 80er Jahre begann faktisch der Bau des Endlagers Gorleben. Obwohl der Bund beteuerte, lediglich ein \"Untersuchungsbergwerk\" zu errichten, wird inzwischen bereits ein horizontaler Verbindungsstollen zwischen den beiden Schächten des Bergwerkes angelegt. Dabei liegen seit Jahren geologische Befunde unabhängiger Wissenschaftler vor, die belegen, daß der Salzstock im Kontakt mit Grundwasser steht. Wasserführende Sand- und Kiesschichten ...

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  • Energie-konsens: alle an einen tisch

    Im Dezember 1992 boten die damaligen Chefs der Energiekonzerne VEBA und RWE, Klaus Piltz und Friedhelm Gieske, eine Debatte über die künftige Richtung der Energiepolitik an. Sie hatten erkannt, daß angesichts der Entsorgungsmisere grundlegende politische Entscheidungen gefordert sind. Greenpeace und andere Umweltschutzorganisationen wie der BUND oder die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) begannen Anfang 1993 m ...

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  • Mauschel-kompromisse helfen nicht

    Seit der gescheiterten Energie-Konsensrunde bemühte sich Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder, billige Mauschel-Kompromisse mit Bundesumweltministerin Angela Merkel auszuhandeln. Schröders Interesse ist klar: Sowohl Konrad als auch Gorleben liegen in Niedersachsen. Die Bürde der Atommüll-Entsorgung trüge das nördliche Bundesland quasi alleine. Schröder bot einen Deal an: das Endlager Konrad als eine Art \"Bauernopfer\" - unter der ...

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