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  • Radioaktive strahlenarten und eigenschaften der radioaktiven strahlung

    α - Strahlen: bestehen aus α - Teilchen die die aus 2 protonen und 2 Neutronen aufgebaut sind. Also werden die Alphastrahlen aus dem Kern des Atoms abgestrahlt. Die alphastrahlen bezeichnet man auch als Heliumkern. Die Reichweite der α - Stahlen sind zwischen 6 - 8 cm. Abschirmung durch Blatt Papier. β - Strahlen: bestehen aus Elektronen. Sie entstehen im Atomkern durch den zerfall eines Ne ...

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  • Die radiocarbonmethode ( c-14- methode) zur altersbestimmung

    Bei Tod der Pflanzen ist die C14 Aufnahme beendet. Von diesem Augenblick halbiert sich der radioaktive Kohlenstoff alle 5730 Jahre. Das Alter lässt sich bestimmen. Bsp.: 1 g Holz → 20 Impulse → 0 Jahre 1 g Holz → 10 Impulse → 5730 Jahre 1 g Holz → 5 impulse → 11460 Jahre usw. Wirkung radioaktive Strahlung Wenn die radioaktive Strahlung ins Körper eindringt können in den ...

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  • Georg simon ohm

    Georg Simon OHM (1787 - 1854) Ohm gilt gemeinsam mit Allesandro Volta (1745-1827) und dem italienische Anatom Luigi Galvani (1737-1798) als die Begründer der Forschung über elektrische Ströme. Er entdeckte den gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen der elektrischen Spannung, der Stromstärke und dem Widerstand. Lebenslauf: Georg Simon Ohm wurde am 16. März 1789 in Erlangen geboren. 1805 nahm Ohm, als Sechzehnjähriger, das Studium der Mathematik, Phys ...

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  • Gasschweissen

    Das Gasschweißen ist ein Nichtpressschweißverfahren, bei dem die Hitze einer Gasflamme verwendet wird. Beim autogenen Schweißen nutzt man dazu eine Acetylen-Sauerstoff-Flamme. Diese Flamme wird mit Hilfe eines Schweißbrenners unmittelbar an die zu verbindenden Metallkanten und gleichzeitig an ein Zusatzwerkstoff in Draht- oder Stabform, dem Schweißdraht bzw. -stab, gehalten. Bei diesem Vorgang schmilzt der Zusatzwerkstoff und bildet praktisch d ...

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  • Lichtbogenschweissen

    Insbesondere beim Zusammenfügen von Stählen ist das Lichtbogenschweißen zu einem wichtigen Schweißverfahren geworden. Diese Technik erfordert eine unterbrechungsfreie Versorgung mit Gleich- oder Wechselstrom. Der Strom dient zur Erzeugung eines elektrischen Lichtbogens, der genügend Hitze entwickelt, um Metall zu schmelzen und eine Schweißnaht zu bilden. Gegenüber anderen Schweißverfahren hat das Lichtbogenschweißen mehrere Vorteile. Das Lic ...

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  • Thermitschweissen

    Beim Thermitschweißen wird die Wärme durch eine chemische Reaktion erzeugt. Dazu entzündet man eine Mischung (Thermit) aus Aluminiumpulver und Eisenoxid oder auch einem anderen Metalloxid. Das Aluminium verbindet sich mit dem Sauerstoff und setzt bei diesem Prozess Wärme frei - aus dem Eisen entsteht an der Schweißstelle flüssiger Stahl. Der flüssige Stahl dient als Zusatzwerkstoff für die Schweißnaht. Angewandt wird das Thermitschweißen vorran ...

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  • Neuere verfahren

    In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Anwendung von Elektronenstrahlen, Laserstrahlen und Ultraschall (siehe Schall) für das Schweißen zugenommen. Mit diesen Verfahren werden geschweißte Erzeugnisse von hoher Qualität mit einer hohen Geschwindigkeit hergestellt. Diese Techniken nutzt man für hochschmelzende Werkstoffe und Glas sowie für Aluminium- und Kunststoffteile. ...

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  • Klebstoffe

    Klebstoffe, nichtmetallische Werkstoffe in flüssiger, pastöser oder fester Form, die dazu verwendet werden, zusammenzufügende Werkteile miteinander zu verbinden. Die Klebewirkung beruht dabei entweder auf Haftung (siehe Adhäsion) oder auf einer inneren Festigkeit (siehe Kohäsion), die nach einem Trocknungsprozess entsteht. Natürliche Klebstoffe sind beispielsweise Stärkekleister, bestimmte Gummis, Cellulosen, Bitumen und Kautschukkleber. Vie ...

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  • AdhÄsion

    Adhäsion, im physikalischen Sinn die Haftwirkung zwischen den Oberflächen zweier verschiedener Körper (z. B. Flüssigkeit und Festkörper). Adhäsion kommt durch Adhäsionskräfte zustande - das sind molekulare Wechselwirkungen an den Kontaktflächen - und unterscheidet sich von Kohäsion, welche die Anziehung zwischen Teilen desselben Körpers darstellt. Adhäsion und Kohäsion wirken also entgegengesetzt. Wenn beispielsweise eine Glasplatte in ein ...

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  • KohÄsion

    Kohäsion, die Anziehung zwischen Molekülen, aufgrund der die Teilchen einer Substanz zusammenhalten. Von der Kohäsion zu unterscheiden ist die Adhäsion, die in der gegenseitigen Anziehung der Teilchen an den Oberflächen verschiedener Substanzen besteht. Die Kohäsionskräfte von Gasmolekülen sind daran zu erkennen, dass die Gase verflüssigt werden können. Beim Verflüssigen eines Gases kommen die Moleküle einander schließlich so nahe, dass die Anz ...

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  • Wasser: unser lebensmittel nummer eins

    Wasser ist eine Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff Oxyd des Wasserstoffes. Die chem. Bezeichnung lautet: H2O. H ist die Bezeichnung für Wasserstoff. 2 ist das Anzahlverhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff, also 2 Wasserstoffatome und 1 Sauerstoffatom. O ist die Bezeichnung für Sauerstoff (Oxygenium). Wasser entsteht bei Verbrennung von Wasserstoff, dazu muss ergänzt werden, dass Wasserstoff zwar brennbar ist, aber eine Flamme in ...

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  • Der jupiter

    Als der solare Urnebel vor rund 5 Milliarden Jahren kondensierte, entstand weit abseits der Mitte ein riesiger Materieklumpen. Während die Sonne im Zentrum heranwuchs, kühlte sich dieser Klumpen weiter ab und wurde zu Jupiter. Seine Anziehungskraft war schon früh so groß, dass er alle Gase in seiner Umgebung zurückhalten konnte, sogar leichte Gase wie Wasserstoff und Helium. Daher enthält J. noch heute die gleiche Gasmischung wie der so ...

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  • Alternative energie

    (UNERSCHÖPFLICHE ENERGIE) z.B Sonne, Biogas, Wind, Wellen, Geowärme, Gezeiten Windenergie Einleitung Diese neue Windkraftanlage ist eine völlig neue Generation unter den Windkraftanlagen, die sich vor allem im Inselbetrieb zum Laden von Batterien eignet. Funktionalität und Design verbinden sich in der LT 200/3 dd. Windenergie Weißt du, was neben dem Wasser ...

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  • Geschichte: der aufstieg der solarzelle bis in den weltraum -

    Die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom nennt man Photovoltaik. Photo kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "Licht". Der Name Volta ist zu Ehren des italienischen Forschers Alessandro Graf Volta enthalten, der die elektrische Spannung entdeckte. Die Beobachtung der Photovoltaik machte erstmals 1839 Alexandre Edmond Bequerl. Er tauchte zwei Metallplatten in eine verdünnte Säure und bemerkte, daß dieses Element ...

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  • Arten: die drei wichtigsten industriell gefertigten solarzellen -

    1. Amorphe Silicium-Solarzellen Amorphe Silicium-Solarzellen bestehen aus amorphem Silicium. Es ist nicht so stark gereinigt, wie es zum Beispiel bei monokristallinen Solarzellen erforderlich ist. Daher ist das Material preiswerter als bei vielen anderen Solarzellen. Amorphe Solarzellen können aus sehr dünnen Halbleiterschichten hergestellt werden, wodurch eine erhebliche Einsparung an Material möglich ist. Der Wirkungsgrad der Zellen konnte ...

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  • Herstellung -

    Solarzellen werden aus Silicium hergestellt. Dieses kommt in reiner Form in der Natur nicht vor, man findet es überwiegend als Quarz, einem Siliciumoxid. Um hieraus Silicium zu gewinnen, wird es zusammen mit Kohle in einem Elektroofen eingeschmolzen. Als Ergebnis erhält man zunächst ein stark verunreinigtes Rohsilicium. Auf Grund der starken Verunreinigung läßt sich jedoch noch keine Solarzelle herstellen, das Rohsilicium muß zunächst raffinier ...

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  • Funktionsweise: die geschichte von halbleitern und elektronen -

    In der Solarzelle wird die elektrische Energie durch den photovoltaischen Effekt erzeugt. Dieser Effekt ist das direkte umwandeln von Licht in elektrischen Strom. Mit Hilfe eines Halbleiters. Dieser aus Silicium bestehend Halbleiter besitzt ein Kristallgitter. Die Atome des Silicium haben jeweils vier Elektronen auf der Achterschale. Da das Silicium in seiner jetzigen Form Strom nur ungenügend leitet, werden Atome anderer Stoffe in das Siliciu ...

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  • Kristallgitter (soll-zustand)

    Dotiert man die Unterseite des Siliciumkristalles mit Phosphor, so ziehen die vier postiv geladenen Siliciumprotonen die negativ geladenen Phosphorelektroen in das entsprechende "Loch". Ein Phosphorelektron findet allerdings keinen Bindungspartner, da Phosphor fünf Elektronen besitzt. Da wir nun auf der Unterseite ein Überschuß an negativ geladenen Teilchen haben, heißt diese Seite n-Schicht. Nun wird die Oberseite mit Bor dotiert. Dort ...

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  • Anwendungen: von der armbanduhr bis zum weltraumsatelliten -

    Eine einzelne Solarzelle würde bei weitem nicht genug Strom liefern, um auch nur einen Taschenrechner zu versorgen. Deshalb schließt man mehrere Solarzellen zu sogenannten Solarmodulen zusammen, indem man sie parallel als auch seriell verbindet. Solche Solarmodule haben dann normalerweise eine Größe von ca. 10 x 10 cm². Große Versorger mit Solarstrom, zum Beispiel Solarkraftwerke, benutzen sogenannte Solarbatterien, die nächste Größenordnung. ...

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  • Schluß: ein tag in naher zukunft -

    Wir möchten an dieser Stelle einen fiktiven Tag in der Zukunft beschreiben: Es ist ein Montag Morgen. Arbeitsbeginn 8.00 Uhr. Der Wecker klingelt um 6.00 Uhr. Es ist schon um diese Zeit 38°C warm. Also schnell fertig machen und dann zur Arbeit. Was ziehe ich denn heute an? Den gelben oder den roten Schutzanzug. Wichtig! Wo ist denn meine Gasmaske. Seitdem das Kernkraftwerk an der Ecke explodiert ist kann man nicht mehr so ohne weiteres auf die ...

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