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    MAX PLANCK wurde am 23.4.1858 in Kiel geboren. Das \"Geschlecht\" PLANCK setzte sich vor allem aus Juristen und protestantischen Geistlichen zusammen. Max\' Eltern, die pflichtbewußt waren, vielleich auch eine gewisse charakterliche Steifheit besaßen, interessierten sich nicht nur für die geistige Ausbildung ihres Sohnes, sondern unterstützten auch seine musikalischen Fähigkeiten und sein großes Hobby, das Bergsteigen. MAX PLANCK, der das Gy ...

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  • Das rutherfordsche - bohrsche atommodell

    Im Jahre 1909 besuchte ERNEST MARSDEN, ein junger neuseeländischer Student, seinen berühmt gewordenen Kollegen RUTHERFORD. MARSDEN war aufgefallen, daß die Alphateilchen (das sind Teilchen, die beim radioaktiven Zerfall auftreten), anstelle geradeaus weiterzufliegen, manchmal, wenn man sie durch Materie schießt, abgelenkt werden und ihre Winkel stark ändern. Rutherford, der diese Beobachtung seines jungen Kollegen nicht ganz glauben konnte, lie ...

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  • Eine französische idee und ihre weiterentwicklung

    Der französische Prinz LOUIS DE BROGLIE, der 1892 geboren wurde und schon sehr früh seine Eltern verloren hatte, kam auf eine ganz neue Idee. Ursprünglich widmete sich der junge DE BROGLIE dem Geschichtsstudium, doch bald interessierte ihn das Fach Physik viel mehr, da sein älterer Bruder, der nach dem Tod der Eltern die Vaterrolle übernommen hatte und selbst Physiker war, oft mit ihm über die Beschaffenheit des Lichtes, der Strahlung und d ...

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  • Pauli und heisenberg - das pauli prinzip und die magischen matrizen

    WERNER HEISENBERG, der am 5. 12. 1901 in Würzburg geboren wurde, war der Sohn eines Universitätsprofessors für Griechisch. HEISENBERG, der in München Physik studierte, beschäftigte sich vor allem mit der Hydrodynamik und der Atomphysik. Wenn HEISENBERG einmal nicht arbeiten mußte, dann betrieb er leidenschaftlich gerne Sport. Er war ein ausgezeichneter Schiläufer und Bergsteiger. Während seines Studiums in München, lernte Heisenberg den gleicha ...

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  • Teilchen und antiteilchen

    Ein Jahr nachdem HEISENBERG seine berühmte Unschärferelation aufgestellt hatte, begründete der englische Physiker PAUL ADRIAN DIRAC eine merkwürdig klingende Theorie. Er versuchte nämlich die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie miteinander zu verbinden. Weder HEISENBERGS noch SCHRöDINGERS Theorie stimmte mit den Prinzipien der Relativitätstheorie von Einstein überein. Ihre Theorien galten deshalb nur für Teilchen, die sich wesentlich la ...

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  • Die entdeckung des neutrons

    Im Gegensatz zu den X-Strahlen, die an einem Abend entdeckt wurden, zog sich die Entdeckung des Neutrons über zwei Jahre hin. Schon RUTHERFORD glaubte, daß neutrale Teilchen, die die Masse eines Protons haben, existieren. Er stellte sich das Neutron wie ein Wasserstoffatom vor, bei dem das Elektron in den Kern gestürzt war und dessen Ladung somit neutral war. WALTHER BOTHE und sein Student H. BECKER waren die ersten, die sich mit der Ent ...

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    Anläßlich des siebten Solvay-Kongresses kamen die bedeutensten Physiker zusammen, um über das zentrale Thema der Physik, den Atomkern zu diskutieren. Die ältere Generation wurde von MARIE CURIE und ERNEST RUTHERFORD vertreten, die neue Physikergeneration von CHADWICK, IRèNE CURIE, BOTHE UND FERMI. Nicht alle Probleme konnten gelöst werden wie etwa das Rätsel des Betazerfalls. Was ist ein Betazerfall? Es bedeutet die Abgabe von Elektronen au ...

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  • Die japanische idee

    Für den japanischen Physiker HIDEKI YUKAWA war die Sache ganz einfach und klar: Es mußten Kräfte existieren, die Protonen und Neutronen zusammenhalten, denn wenn diese Kräfte nicht existierten, dann könnten die Teilchen auch keinen massiven Kern bilden. Versuche zeigten, daß die Kernkräfte, die zwischen den Protonen und Neutronen existieren, eine äußerst geringe Reichweite besitzen, und sie sich deshalb von den elektrostatischen Kräften, di ...

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  • Die kernspaltung-

    Zwei deutsche Chemiker, OTTO HAHN und sein Schüler FRITZ STRAßMANN, setzten im Jahre 1938 Versuche fort, die schon der Italiener ENRICO FERMI und das Ehepaar JOLIOT mit Uran Atomen gemacht hatten: Sie beschossen Uran-Atome mit Neutronen und erwarteten sich dabei die Bildung von Uran-Isotopen. FERMI, der ja diesen Versuch auch schon gemacht hatte, behauptete fälschlicherweise, daß bei diesem Experiment Trans-Uranen entstehen, die eine höhere ...

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  • Die atombombe --

    Der Gedanke, eine neue Energiequelle gefunden zu haben, bzw.die Möglichkeit, eine neue Bombe entwickeln zu können, ging verschiedenen Physikern durch den Kopf. Die einen versuchten, diesen Gedanken für sich zu behalten, andere wollten daraus Patente machen, wieder andere wollten die ganze Sache geheimhalten, da sie Angst vor den möglichen Folgen hatten. Es war FERMI, der beschloß, der Sache auf den Grund zu gehen, denn er wollte wissen, ob ...

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    Für unterschiedliche Kameratypen werden unterschiedliche Filmarten und -formate benötigt. Das Kleinbildformat, ist heute weit verbreitet. Beim Kleinbildformat, misst jede der 20,24 oder 36 Bilder einer Filmrolle 24 x 36 Millimeter . Der Film befindet sich in einem lichtdichten Magazin oder aufgerollt in einer Filmpatrone. Das nächstgrößere Kameraformat ist das mittelformat mit Rollfilm 120 oder 220. Je nach Typ liefern sie Bilder in den G ...

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    Moderne Kameras bestehen aus vier Grundbauteilen: einem Gehäuse, einem Verschluss, einer Blende und einem Objektiv. Das Objektiv das an der Vorderseite angebracht ist, besteht aus mehreren optischen Glaslinsen. Das ermöglicht dem Photograph ein Scharfes Bild auf seinem Film. Variable Blenden Sie bestehen meist aus Metall -oder Kunststoffflamell, die einen verstellbaren, kreisförmige Öffnung gewähren. Kleine Blendenzahlen - große B ...

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  • Filmentwicklung und weiterverarbeitung

    Das nach der Belichtung latent auf dem Film vorhandene Bild muss durch chemische Behandlung sichtbar gemacht (entwickelt) werden. Das entstandene Negativ kann Anschließend weiterverarbeitet werden. Das fertige Bild (Positiv) wird als Abzug bezeichnet. Die Entwicklung des latenten Bildes erfolgt mit Hilfe einer alkalischen Lösung (dem Entwickler). Die organischen Bestandteile dieser Lösung reagieren mit den durch die Belichtung dazu befäh ...

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  • Begriffsdefinition - wann genau wird von einem vakuum gesprochen ?

    Vakuum ist im strengen Sinne die Bezeichnung für den völlig leeren, materiefreien Raum. In der Praxis bezeichnet man als Vakuum ein abgeschlossenes Raumgebiet, in dem ein Druck herrscht, der wesentlich geringer ist als der normale Luftdruck. Oft bezeichnet man auch den Zustand dieses Raumgebietes als Vakuum. Mass für die Qualität eines Vakuums ist der noch in ihm vorhandene Druck. Das Vakuum ist um so \"besser\" , je geringer dieser Restdruc ...

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  • Aufbau einer gewitterwolke:

    Meistens tragen Gewitterwolken in den oberen Schichten positive, in den unteren negative Ladungen. Die Temperatur sinkt von ca. 0°C in den unteren Schichten auf unter -20°C in den obersten Schichten. Der Übergang von negativem zu positivem Ladungsüberschuß erfolgt bei -10°C bis -15°C in ca. 5 km Höhe. Der obere Teil der Wolke reicht oft bis in Höhen von 10 - 12 km und besteht aus Eiskristallen. Eine Wolke ist eine für das menschliche Auge sich ...

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  • Blitz und donner:

    Die Teilchen in einer Gewitterwolke werden durch starke Auf- und Abwinde durch die Wolke gewirbelt. Dabei prallen die Teilchen zusammen und werden elektrisch aufgeladen. Die kleinen und leichteren, meist positiv geladenen Teilchen sammeln sich im oberen Teil der Wolke an, die schweren negativ geladenen Partikel im unteren Teil. Innerhalb der Wolke und als Folge auch zwischen Wolke und Erde baut sich ein Spannungsfeld von einigen hundert Million ...

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  • Entstehung der gezeiten:

    Steht der Mond im Zenit der ihm am nächsten liegt, überstiegt die Anziehungskraft des Modes die Fliehkraft, die überall auf der Erde den gleichen Wert hat. Da sich die Erde infolge ihrer eigenen Umdrehung durch das System der gezeitenerzeugenden Kräfte hindurchbewegt, tritt für den Beobachter auf der Erde jeweils nach einem halben Mondtag die gleiche gezeitenerzeugenden Kraft des Mondes ein. Die gezeitenerzeugende Kraft der Sonne beträgt nur ...

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    Die gesamten auf der Erde vorkommenden Gezeitenkräfte sind wesentlich größer als die bisher erschlossenen Energiequellen. Nach einer überschlägigen Berechnung ergibt sich für einen mittleren Tidenhub von 0,7m eine Gezeiten Rohrleistung der Weltmeere von 54x109 PS. Hingegen beträgt die Gesamtleistung aller Wasserkraftwerke auf der Erde nur 7,626x109 PS. Bereits im 11. Jahrhundert hatte man schon Flutmühlen gebaut, welche auf dem Wasser schwimm ...

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    Mit m als Masse und v als Geschwindigkeit hat ein Teilchen der idealen Gezeitenwelle mv²/2 der Bewegung, das wenn es nicht verbraucht wird gewonnen werden kann. Das Gesamtarbeitsvermögen der kinetischen Energie Eki=(Fctv²/2g).. es ist über die gesamte Flutwelle zu summieren. Das Gesamtvermögen der potentiellen Energie beträgt Epo= (  b Lo zbo zb) + (  b Lu zbu zb).. Wo ...

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  • Arten und bauweisen der gezeitenkraftwerke

    4.1) Rechnerische Grundlagen Die Fallhöhe im Krafthaus beträgt Hk=z(t)-h(t) wobei z die Höhe des Meerwasserspiegels und z die im Becken. Für die Entleerung von Becken zum Meer arbeitenden Turbinen: VB= bzw ein Volumsgesammtabfluss von QB=nq=-S(z)dz/dt Gesamtleistung: Ng=nN(q,Hk); Volumabschluss: V= nqtT+Vw 4.2) Einbeckenanlage In der Sperre die das Becken vom Meer trennt, sind die Wehr und Turbinenanlagen. Das Wasser fließt bei d ...

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