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  • Walter ulbricht

    Walter Ulbricht wurde am 30.06.1893 in Leipzig geboren und starb am 01.08.1973 in Berlin. Er trat 1912 der SPD bei, 1918 dem Spartakusbund, 1919 der KPD, seit 1927 war Ulbricht Mitglied ihres Zentralkomitees und seit 1929 war er Mitglied des Politbüros. Von 1933 bis 1935 befand sich Ulbricht im Exil in Prag, Brüssel und Paris, dann in der Sowjetunion, wo er der Organisator des Nationalkomitees "Freies Deutschland" war. Ulbricht kehrte 1945 n ...

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  • Carlo schmid

    Carlo Schmid wurde am 03.12.1896 in Perpignan, Südfrankreich, geboren und starb am 11.12.1979 Bonn. Er war Jurist und Professor (u. a. in Tübingen und in Frankfurt am Main) Von 1947 bis 1950 war er Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, von 1947 bis 1970 Mitglied des SPD-Parteipräsidiums, von 1949 bis 1972 Mitglied des Bundestages und von 1949 bis 1966 und 1969 bis 1972 war Schmid Vizepräsident des Bundestags. Von 1966 bis 1969 war er ...

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  • Willy brandt

    Willy Brandt wurde als Herbert Ernst Karl Frahm am 18. Dezember 1913 in Lübeck geboren. Schon als Jugendlicher politisch aktiv, schloß er sich 1930 zunächst der SPD an, 1931 wurde er dann Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP). Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 emigrierte er nach Norwegen und nahm aus Sicherheitsgründen den Decknamen Willy Brandt an (die formelle Namensänderung erfolgte 1949). In der Folge ...

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  • Herbert wehner

    Wehner wurde am 11. Juli 1906 in Dresden geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Er gehörte zeitweise der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) an, trat 1927 der KPD bei und war 1930/31 Mitglied des sächsischen Landtages. Von 1933 bis 1935 war er im Untergrund für die verbotene KPD tätig und ging danach ins Exil ins westliche Ausland, 1937 nach Moskau, wo er u. a. für die Komintern tätig war, und 1941 nac ...

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  • Gustav heinemann

    Gustav Heinemann wurde am 23.07.1899 in Schwelm geboren und starb am 07.07.1976 in Essen. Er war Rechtsanwalt und gehörte zur Bekennenden Kirche. Heinemann war Mitgründer der CDU, von 1946 bis 1949 Oberbürgermeister von Essen, von 1945 bis 1955 Präses der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands und 1949/50 Bundesinnenminister. Aus Protest gegen die Aufrüstung der Bundesrepublik Deutschland trat Heinemann zurück. 1952 trat er aus der C ...

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  • Egon bahr

    Egon Bahr wurde am 18.03.1922 in Treffurt an der Werra geboren. Von 1969 bis 1972 war er als Staatssekretär im Bundeskanzleramt, entscheidend an den Verhandlungen um den deutsch-sowjetischen Vertrag und den Grundvertrag beteiligt. Von 1972 bis 1990 war Bahr Mitglied des Bundestages. Von 1972 bis 1974 war er Bundesminister für besondere Aufgaben, von 1974 bis 1976 Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und von 1976 bis 1981 Bundesgesc ...

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  • Helmut schmidt

    Durch den überraschenden Rücktritt Willy Brandts vom Amt des Bundeskanzlers im Zuge der Guillaume-Affäre fiel dem stellvertretenden SPD-Vorsitzenden und Bundesfinanzminister die Kanzlerschaft in der sozialliberalen Regierungskoalition zu. Seine achtjährige Amtszeit war geprägt von den Problemen der schwersten Weltwirtschaftskrise seit 1929 (provoziert durch den Ölboykott der arabischen Staaten im Nahostkonflikt 1973) und von der Verschärfung d ...

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  • Hans-jochen vogel

    Hans-Jochen Vogel wurde am 03.02.1926 in Göttingen geboren. Bruder von Bernhard Vogel (CDU). Von 1960 bis 1972 war Vogel Oberbürgermeister von München, von 1972 bis 1981 und von 1983 bis 1994 Mitglied des Bundestages, von 1972 bis 1974 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Von 1974 bis 1980 war Vogel Bundesminister der Justiz, vom Januar bis Juni 1981 war er Regierender Bürgermeister von West-Berlin. Von 1983 bis 1991 wa ...

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  • Oskar lafontaine

    Lafontaine wurde am 16. September 1943 als Sohn eines Handwerkers in Saarlouis geboren und studierte zwischen 1962 und 1969 Physik in Bonn und Saarbrücken. 1966 wurde er Mitglied der SPD, in der er rasch aufstieg: Nach einer Karriere bei den Jusos, der Jugendorganisation der SPD, kam er 1968 in den Landesvorstand der Saar-SPD, 1970 folgte ein Mandat im Landtag, 1974 das Bürgermeisteramt von Saarbrücken (1976-1985 Oberbürgermeister). Darüber hin ...

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  • Gerhard schröder

    Schröder wurde am 7. April 1944 als Sohn eines Hilfsarbeiters im lippischen Mossenberg geboren. Nachdem er eine kaufmännische Lehre absolviert hatte, holte er 1966 das Abitur nach, studierte Jura und ließ sich 1976 in Hannover als Anwalt nieder. 1963 trat er in die SPD ein, wurde 1971 Vorsitzender der Jusos und 1977 Mitglied des SPD-Parteivorstands in Hannover (ab 1978 Vorsitzender). Von 1980 bis 1986 war er Mitglied des Bundestages und vertrat ...

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  • Karl liebknecht

    Der Sohn von Wilhelm Liebknecht, geboren am 13. August 1871 in Leipzig, war nach seinem Jurastudium zunächst als Anwalt in Leipzig und Berlin tätig. 1900 trat er der SPD bei. Als Vertreter des linken Flügels der SPD stimmte er als Einziger seiner Partei nach Ausbruch des 1.Weltkrieges im Reichstag gegen die Kriegskredite; er war der Auffassung, daß der Krieg durch internationale Solidarisierung der Arbeiterklasse und durch Massenstreiks verhi ...

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  • Paul levi

    Paul Levi wurde am 11.03.1883 in Hechingen geboren und starb am 09.02.1930 in Berlin. Es wird jedoch ein Selbstmord vermutet. Levi war seit 1909 Mitglied der SPD, und eng befreundet mit Rosa Luxemburg. 1919 war er Mitbegründer und bis 1921 Vorsitzender der KPD. Levi wurde wegen Kritik an der Komintern-Führung aus der KPD ausgeschlossen und kehrte 1922 in die SPD zurück, in der er den linken Flügel vertrat. Paul Levi war von 1920 bis 1930 Mit ...

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  • Personalabbau

    1. Allgemeines: Y Trennung wird häufig zur Normalität (Arbeitsmarkt wird schnellebiger) Y deswegen muß Personalstrategie angepaßt werden: 1. sorgfältige Auswahl der Mitarbeiter 2. Entwicklung/Förderung der Mitarbeiter 3. Trennung Y Trennung ist in D ganz gut abgesichert (Kündigungsfrist; Kündigungsschutzregelung entzündet aber auch Konflikte/Rechtsstreitigkeiten) Y oft wird finanzieller Ausgleich/Beratung bei Jobverlust im Vertrag v ...

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  • Personalfreistellung

    "Die Aufgabe der Personalfreistelllung ist der Abbau von personellen Überdeckungen in quantitativer, qualitativer, zeitlicher und örtlicher Hinsicht." vorsehbare Ursachen: (besser zu kalkulieren und damit langfristig einplanbar) -saisonal bedingte Beschäftigungsschwankungen -Betriebs- bzw. Teilbetriebsstillegungen und Standortwechsel -Reorganisationen -Mechanisierung und Automation unvorsehbare Ursachen: -rückläufige Produk ...

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  • Interne personalfreistellung

    Arbeitszeitverkürzung -Abbau von Mehrarbeit (Arbeitszeit, die über die meist tarifvertraglich festgelegte, betriebsübliche, regelmäßige Arbeitszeit eines Tages oder einer Woche hinausgeht) -Flexibilisierung der Arbeitszeit (tägliche, wöchentliche, monatliche, etc. Arbeitszeit haben nicht immer das gleiche Stundenvolumen, im Durchschnitt aber die vereinbarte durchschnittliche Arbeitszeit pro Arbeitsintervall) -Flexiblisierung der Arbei ...

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  • Externe personalfreistellung

    (Personalabbau) -Ausnutzung der Fluktuation (freigewordene Stellen werden nicht wieder oder nur innerbetrieblich besetzt) -Vereinbarung von Aufhebungsverträgen (einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu einem bestimmten Zeitpunkt, außergerichtliche Aufhebungsverträge können mit oder ohne Abfindung vereinbart werden) -Outplacement (Modifizierung des Aufhebungsvertrages. Externer Berater unterstützt den ungekündigten Arbeitneh ...

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  • Ordentliche kündigung

    -jeder Vertragspartner kann unabhängig vom anderen die Kündigung aussprechen; sie muß aber dem Vertragspartner zugegangen sein, damit eine Rechtsgültigkeit entsteht -grundsätzlich sind mündliche Kündigungen gültig, wenn nicht durch Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag anders festgelegt -Kündigungen dürfen keine Bedingungen enthalten - sonst nicht rechtskräftig -verbotswidrige Kündigungen bsw. aus rassischen Gründen s ...

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  • Rechtsfähigkeit:

    Die Rechtsfähigkeit ist die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Rechtsfähigkeit haben: Natürliche Personen (das sind alle Menschen) und juristische Personen (das sind Körperschaften zB. der Bund oder eine AG) ...

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  • Handlungsfähigkeit:

    Die Handlungsfähigkeit, ist die Fähigkeit, durch eigenes Verhalten Rechte und Pflichten zu begründen. Nicht alle die rechtsfähig sind, sind auch handlungsfähig. Zum Beispiel kann kein Säugling einen Erbvertrag unterschreiben. Die Handlungsfähigkeit wird weiters unterteilt in: Geschäftsfähigkeit und Deliktsfähigkeit. ...

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  • Geschäftsfähigkeit:

    Die Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, rechtlich erhebliche Willenserklärungen abzugeben und somit selbst Geschäfte abzuschließen. Bei der Geschäftsfähigkeit hat das Alter die größte Bedeutung (siehe oben). Wer nicht (oder nicht voll) geschäftsfähig ist, braucht zu Rechtsgeschäften die Zustimmung seines gesetzliche Vertreter (siehe Punkt 2). ...

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