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  • Vertragliche regelung des arbeitsverhältnisses

    Die Gewerkschaften schliessen mit der jeweiligen Arbeitgeberorganisation sogenannte Gesamtarbeitsverträge (GAV) ab. Diese regeln die Arbeitsbedingungen verbindlich. Gesamtarbeitsverträge können sich auf eine ganze Branche oder nur auf eine einzelne Firma beziehen. Sie gelten für jeweils eine beschränkte Zeit, meist für 2 bis 4 Jahre und müssen dann neu ausgehandelt werden. Vor kurzem war diesbezüglich in den Medien zu erfahren, dass in der Schwei ...

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  • Rechtsschutz für die arbeitnehmenden

    Die Gewerkschaften bieten ihren Mitgliedern einen juristischen Beratungsdienst an. Der Schutz kann sich bis zu Gerichtsprozessen erstrecken. 2.3 Ferienangebot Zahlreiche Gewerkschaften bieten ihren Mitgliedern zu ermässigten Preisen ein attraktives Ferienangebot (eigene Wohnungen, Hotels, Châlets). 2.4 Berufliche Weiterbildung Die Gewerkschaften bieten Hilfe bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Sie organisieren in Zusammenarbeit mit Be ...

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  • Der schweizerische gewerkschaftsbund (sgb)

    Gemäss den derzeit gültigen Statuten des SGB kämpft dieser für "soziale Gerechtigkeit und setzt sich für die Wahrung der die Gesamtheit der Gewerkschaftsverbände und deren Mitglieder berührenden Interessen ein." Der Aufgabenkreis des SGB dient der gesamten schweizerischen Gewerkschaftsbewegung. Die Durchführung sämtlicher Aktionen, die vom SGB ausgehen, müssen von den Mitgliedern abgesegnet werden. Dem Gewerkschaftsbund obliegt die Bearbeitung ...

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  • Finanzierung der gewerkschaften?

    Die Beiträge, die Gewerkschaftsmitglieder an ihre Gewerkschaft entrichten müssen, variieren zwischen Fr. 300.-und 600.-pro Jahr. Lehrlinge und Nichtverdienende bezahlen meist bloss einen symbolischen Beitrag. Von diesen Beträgen geben die angeschlossenen Gewerkschaften Fr. 14.40 pro Jahr und Mitglied an den SGB weiter. Das Budget 1997 belief sich auf 4,7 Mio. Franken. Der Grossteil dieses Geldes wurde für die Infrastruktur und (Bildungszentrale, ...

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  • Das aktuelle arbeitsprogramm des sgb im Überblick

    Nach dem überwältigenden Sieg des Gewerkschaftsbundes beim Referendum gegen das neue Arbeitsgesetz vom 1. Dezember 1996 hat sich der SGB wieder stärker auf sein Arbeitsprogramm beschränkt, welches der SGB-Kongress vom Juni 1992 für zehn Jahre beschloss. Im wesentlichen beinhaltet dieses Arbeitsprogramm die folgenden Punkte: 1. Die Arbeitszeit ist beschäftigungswirksam zu kürzen. Ziel muss die Vollbeschäftigung sein. Richtungsweisend ist die 35-S ...

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  • Der sinnlosesten gesetze

    ALABAMA: Dominospielen ist am Sonntag streng verboten. Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer ist als der des Daumens. ALASKA: In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, dass sich Elche auf offener Straße paaren. ARIZONA: Rock ist Pflicht. In Tucson dürfen Frauen keine Hosen tragen. ARKANSAS: In Little Rock, der Heimatstadt von US-Präsident Bill Clinton, kann Flirten in der Öffe ...

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  • Der urlaub

    11.2.4.1 Begriff Unter Urlaub versteht man die Freistellung von der Arbeitsleistung, wobei der Arbeitnehmer weiterhin Anspruch auf das Entgelt hat. 11.2.4.2 Urlaubsanspruch Jedem Arbeitnehmer gebühren 30 Werktage Urlaub pro Jahr. Nach einer Dienstzeit von 25 Jahren sind es 36 Werktage. (Sonderregelungen, die die Zeiten des Urlaubes bestimmen, werden auch berücksichtigt z.B.: Schulferien) 11.2.4.3 Urlaubsantritt Der Zeitpunkt ...

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  • Die schadenshaftung der arbeitnehmer

    Der Arbeitnehmer ist nicht für den Erfolg seiner Tätigkeit verantwortlich. Sollte er bei der Ausführung seiner Arbeitsleistung dem Arbeitnehmer oder einem Dritten Schaden zufügen, muß nach Art des Verschuldens unterscheiden werden: - Entschuldbarer Fehlleistung - Leichter Fahrlässigkeit - Grober Fahrlässigkeit - Vorsatz ...

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  • Die beendigung des arbeitsverhältnisses

    11.2.6.1 Zeitablauf Der Zeitpunkt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses muß nicht unbedingt kalendermäßig festgelegt sein, sondern an einem objektiv feststellbaren Zeitpunkt geknüpft sein. (z. B. bis zur Rückkehr einer Mitarbeiterin aus dem Karenzurlaub). 11.2.6.2 Die einvernehmliche Auflösung Sind sich beide Vertragspartner einig, so kann der Arbeitsvertrag jederzeit aufgelöst werden. Die kann mündlich, schriftlich, oder durch sc ...

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  • Der kündigungs- und entlassungsschutz

    Durch gesetzliche Bestimmungen sind dem Arbeitgeber Beschränkungen bei der Aufkündigung des Arbeitsverhältnisses auferlegt. - Allgemeiner Kündigungsschutz - Besonderer Kündigungsschutz 11.2.7.1 Der allgemeine Kündigungs- und Entlassungsschutz Ist im Arbeitsverfassungsgesetz geregelt und gilt für alle Arbeitnehmer, die in Betrieben mit mindestens 5 Arbeitnehmern beschäftigt sind. Anfechtungsgründe: - Koalitionsfeindliche Motive ...

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  • Der technische arbeitnehmerschutz (gefahrenschutz)

    Unter dem technischen Arbeitnehmerschutz versteht man jene Vorschriften, die dem Schutz von Leben und Gesundheit des Arbeitnehmers vor den Betriebsgefahren dienen. Die Vorschriften richten sich in erster Linie an den Arbeitgeber und seine Bevollmächtigten. Es zielt auf: - Die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten, - die menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen, - den Schutz der Sittlichkeit der Arbeitnehmer. Zur Er ...

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  • Arbeitszeitschutz

    Nach dem Arbeitszeitgesetz beträgt die wöchentliche Normalarbeitszeit 40 Stunden und die Tagesarbeitszeit 8 Stunden. Von diesem Grundsatz gibt es aber zahlreiche Ausnahmen, die eine Überschreitung der Tages- oder Wochenarbeitszeit erlauben, Solche Ausnahmen bestehen: - wenn in der Arbeitszeit Zeiten einer Arbeitsbereitschaft enthalten sind (z. B. bei Portieren, Chauffeuren), - wenn Vor- oder Abschlußarbeiten gemacht werden müssen, - bei ...

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  • Sonderschutz für einzelne arbeitnehmergruppen

    11.3.4.1 Mutterschutz Das Mutterschutzrecht ist das besondere Schutzrecht für Schwangere und Frauen nach der Entbindung. Das Mutterschutzgesetz sieht an Schutzmaßnahmen u. a. vor: - Absolutes Beschäftigungsverbot 8 Wochen vor der voraussichtlichen Entbindung und 8 Wochen nach der Entbindung - Während der Schwangerschaft darf die Frau nicht mit Arbeiten beschäftigt werden, die für sie oder das Ungeborene schädlich sind. - ...

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  • Der vertrag von maastricht

    - Ziel: "eine neue Stufe bei der Verwirklichung einer immer engeren Union der Völker Europas" - Ergebnis aus jahrelangen Verhandlungen und etlichen Gipfeln und Konferenzen - am 9. - 11. Dezember 1991 in Maastricht vorgestellt - am 7. Februar 1992 unterzeichnet von: . Belgien . Dänemark Als Repräsentanten . Deutschland Deutschlands unterzeichneten: . Frankreich . Griechenland . Großbritannien . ...

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  • Todesstrafe in den usa

    \"Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden", so lautet Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948. Zur Einhaltung dieser Erklärung haben sich alle UNO-Mitgliedsstaaten verpflichtet. Auch wenn Länder wie zum Beispiel die USA nicht zu diese Staaten zählen, sollten sie diesen Regeln doch ein wenig Beachtung schen ...

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  • Die verschiedenen methoden der todesstrafe

    Moderne Hinrichtungsarten sind: Erschießen, elektrischer Stuhl, Gaskammer, Steinigen, Giftspritze, erhängen Altertümliche Methoden: Rädern, Vierteilen, lebendig Begraben, Ertränken, Enthaupten, Kreuzigen, Felssturz, Zerstückeln, Verbrennen Der elektrische Stuhl Geschichte: Er wurde 1888 mit der Begründung, sie sei humaner als der Tod durch den Strang, eingeführt. Verfahrensweisen: Kurze Stromstöße von ca. 2000 Volt werden du ...

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  • Die 3 gewaltenteilung

    Legislative Gesetzgebende Gewalt Exekutive Ausführende Gewalt Judikative Rechtssprechende Gewalt ! Nur Zivil und Strafrecht ! Bundestag / Bundesrat Polizei etc. Bundesgerichtshof Landtage Oberlandesgericht Kreistage Landgericht Kommunen Amtsgericht Der Bundestag wird durch 50% Direktwahl, das heißt es werden direkte Personen gewählt, zum Beispiel Gerhard Schröder. Und aus 50% aus Listenwahl in der nur die einze ...

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  • Die appd

    Was ist die APPD?! Die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD) ist nach eigener Aussage die Partei der Nichtwähler und Politgeschädigten, des Pöbels und der Sozialschmarotzer. Sie wurde 1981 in Hannover gegründet und hat heute bundesweit ca. 750 Mitglieder. Die bekannteste Parole der APPD ist "Arbeit ist Scheiße!". Das bedeutet aber nicht, daß niemand mehr arbeiten soll. Nach ihren Erkenntnissen sind aber Arbeit und finanzielle ...

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  • Von den Ämtern werden zum bauen folgende grundstücke zugelassen:

     Grundstücke, die innerhalb eines Dorfes oder einer Stadt noch nicht bebaut sind (sogenannte Baulücken)  Grundstücke, die innerhalb eines Gebiets liegen, für das es einen Bebauungsplan gibt. Wer auf einem Baulücke-Grundstück bauen will muß so bauen, daß sein Bauwerk zu den Bauwerken in der Umgebung paßt. Wer auf einem Grundstück innerhalb eines Bebauungsplan-Gebietes bauen will muß so bauen wie es die Vorschriften des Bebau ...

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  • In einem bebauungsplan ist u.a. geregelt:

     ob in dem Baugebiet nur Wohnhäuser oder z.B. auch Gewerbe- betriebe gebaut werden dürfen  wie viele Wohnungen höchstens auf einem Bauplatz gebaut werden dürfen  wo das Wohnhaus auf dem Baugrundstück gebaut werden darf (z.B. Abstandflächen zu den Nachbarn)  in welcher Richtung das Haus stehen soll  wie hoch das Wohnhaus höchstens sein darf  wie die Neigung des Daches sein soll  wie di ...

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