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  • Wie muß ein grundstück sein, damit man darauf bauen kann ?

     Es muß von der Baugenehmigungsbehörde als Bauplatz zugelassen sein.  Es muß eine so breite befestigte Zufahrt von einer öffentlichen Straße vorhanden sein, damit im Notfall ein Feuerwehrfahrzeug und ein Krankenwagen auf das Grundstück fahren können.  Es muß ein Anschluß an die öffentliche Trinkwasserversorgung vorhanden sein.  Es muß ein Anschluß an die öffentliche Abwasserleitung hergestellt werden können. & ...

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  • Was braucht man bevor man mit dem bauen anfangen kann ?

    1. das erforderliche Geld (Abklärung der Finanzierung mit der Bank) 2. einen Bauplatz 3. eine Baugenehmigung Wie bekommt man eine Baugenehmigung ? Um eine Baugenehmigung zu bekommen muß man in der Gemeinde in der der Bauplatz liegt einen Baugenehmigungs-Antrag einreichen. 1. Wenn der Bauplatz in einem Bebauungsplan-Gebiet liegt, die Bauunterlagen vollständig sind und im Bauantrag alle Vorschriften des Bebauungsplanes eingehalten wurden, ka ...

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  • Die baugenehmigungsbehörde prüft,

     ob der Bauantrag vollständig ist  ob ein Sachverständiger, z.B. Architekt oder Bautechniker den Bauplan erstellt hat  ob die Nachbarn über den Bauantrag informiert worden sind oder ob die Gemeinde das noch erledigen muß  ob zum Bauplatz eine ausreichende Straße vorhanden ist  ob für den Bauplatz ein Wasserversorgungs- und Abwasserversorgungsanschluß vorhanden ist  ob durch das geplante Haus d ...

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  • Keine baugenehmigung braucht man z.b.

     für ein Gartenhäuschen mit bis zu 40 cbm Rauminhalt  für ein Gewächshaus bis zu 4 Meter Höhe  für eine Überdachung des Hauseinganges, der Terrasse oder des Balkons Auch wenn man dafür keine Baugenehmigung braucht, muß man die Bauvorschriften wie z.B. die Abstände zum Nachbarn einhalten. ...

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  • Was kostet eine baugenehmigung ?

    Die Höhe der Baugenehmigungsgebühr richtet sich nach den geschätzten Baukosten. Sie beträgt 0.4% . Bei geschätzten Baukosten von z.B. 500.000DM kostet die Genehmigung also rund 2000DM. Das Baukenntnis-Verfahren ist billiger, weil dabei der Bauleiter und der Architekt die Verantwortung für die richtige Planung und Ausführung haben. Die Gebühr beim Baukenntnis-Verfahren beträgt nur 0.05% der geschätzten Baukosten. ...

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  • Die bundestagswahl

    Bei der Bundestagswahl hat jeder Wahlberechtigte Bürger zwei Stimmen, die sogenannte Erst- und Zweitstimme. Mit der Erststimme wird ein Wahlkreisabgeordneter, also eine Person (muss keiner Partei angehören) gewählt. Mit der Zweitstimme wird eine Partei auf Landesebene, also keine bestimmte Person, gewählt. Welche Personen der Partei einen Sitz im Bundestag bekommen, steht auf der sogenannten Parteienliste. Die Zweitstimme ist die wichtigere der ...

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  • Die deutsche (sonder-) situation

    Die Situation für die Etablierung des digitalen Fernsehens gestaltet sich in Deutschland schwierig. Zum einen besitzen die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland, nicht zuletzt aufgrund des föderalen Aufbaus und ihrer vom BVerfG bescheinigten Bestands- und Entwicklungsgarantie, eine sehr starke Stellung. Die Qualität dieser Programme gilt im europäischen Maßstab gesehen als gut. Mit Phönix und dem Kinderkanal sind sie überdies an der "Verspartun ...

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  • Versuche zur etablierung digitalen fernsehens in deutschland - vorgeschichte(n)

    Bereits im Februar 1994 wurde die Media Service GmbH bestehend aus Telekom, Bertelsmann und Kirch gegründet und noch im gleichen Jahr von der EU-Kommission aus wettbewerblichen Gründen gestoppt. Im November 1995 stellt die Nachfolgeorganisation Multimedia-Betriebsgesellschaft (MMBG), an der auch ARD und ZDF beteiligt sind, einen Digitaldecoder namens Mediabox vor. Dabei wird der Entscheidung der EU insofern Rechnung getragen, als das Anteile de ...

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  • Die pläne der beteiligten akteurea

    Die Interessenlage der verschiedenen Akteure, die letztlich zum nachfolgendem Ergebnis geführt hat, sind in Abbildung 1 festgehalten. Abbildung 1: Verhandlungskonstellation bei den Gesprächen Deutlich wird der hohe Verhandlungsdruck, unter denen die Unternehmen standen. Kirch mußte seine Verträge hinsichtlich der hohen den Studios beim Rechteeinkauf versprochenen Abonnentenzahlen einhalten, zudem war er nach dem Nichteinstieg von Murdo ...

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  • Die verhandlungen mit und die entscheidung der eu-kommission

    Die nunmehr vereinbarte Fusion und die Zusammenarbeit mit der Telekom waren von der EU-Kommission nach den wettbewerbsrechtlichen Regelungen der Union zu genehmigen. Sie wurde dabei vom beratenden Ausschuß, in dem die Kartellämter der Mitgliedstaaten zusammengefaßt sind, beraten (siehe Abbildung). Abbildung 2: Schaubild der Akteurskonstellation bei der \"Bertelkirch\"-Entscheidung Frühzeitig war vor allem an den Stellungnahmen des Wett ...

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  • Konflikte im umfeld der einführung des digitalen fernsehens

    In der Abbildung 3 sind die zentralen Konflikte in einem Schaubild dargestellt, die im Zusammenhang mit digitalem Fernsehen aufgetreten sind. Abbildung 3: Ausgewählte Konflikte im Umfeld der Etablierung des Digitalen Fernsehens Trotz gescheiterter Fusion von DF1 mit Premiere hielten Bertelsmann und Kirch an dem Plan fest, Premiere paritätisch aufzuteilen und so durch internen Wachstum des Senders zu einem gedeihlichen dig ...

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  • Regulierungsdebatten im zuge der digitalisierung

    An der Digitalisierung von Rundfunkprogrammen knüpfen eine hohe Anzahl an ordnungspolitischen Fragen und Problemen an, die in drei Gruppen unterteilt werden können. Die übergeordnete Fragestellung ist jene nach der mit der Digitalisierung ggf. notwendig werdenden neuen Kommunikationsordnung. Hierauf wird im fünften Abschnitt eingegangen. Konkreter sind hingegen die Fragen, die sich im direkten Zusammenhang mit dem Übergang von analoger zu digi ...

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  • Der Übergang von analoger zur digitalen Übertragung

    Unabhängig vom Fortgang des Pay-TV Sektors wird die digitale Umstellung aufgrund der technischen Vorteile erfolgen. Allerdings wurde ein 'natürlicher' Motor für diese Umstellung - das nämlich zahlreiche Kunden von Abo-TV eine Umstellung auf das digitale Pay-TV mit dem Kauf eines Dekoders von sich aus mitmachen und damit den Übergang in den Gang setzen - mit der Brüsseler Entscheidung geschwächt. Mit dem Beschluß des Bundeskabinetts vom 17.12.9 ...

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  • Ausgestaltung des chancengleichen zugangs

    Auf dem Weg zum Rezipienten durchläuft digitales Fernsehen mehrere neue Dienstleisungsebenen, an denen sich Zugangshindernisse herausbilden können. "Vornehmliches Ziel aller Regelungsversuche im Bereich des digitalen Fernsehens muß es sein, die Problematik der 'Gatekeeper' oder 'Flaschenhälse' durch die rechtliche Gewährleistung eines offenen Zugangs zu diesen Techniken zu überwinden." (Holznagel/Schulz/Seufert, 1998: 5) Zu diesen neuralgische ...

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  • Eine neue kommunikationsordnung?

    Die Notwendigkeit einer neuen Kommunikationsordnung sehen ihre Befürworter vor allem darin, daß die alte zersplitterte Ordnung der Konvergenz von Medien-, Telekommunikations- und Informationstechnologie nicht länger zu entsprechen vermag. Die EU-Kommission wirft diese Frage, ob technische Konvergenz zu einer rechtlichen Konvergenz führen kann und ob sektorspezifische Regelungen wegfallen sollen in ihrem Grünbuch zur Konvergenz in europäischer ...

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  • Aufgabenverlagerung der medienbehörden

    Die Kabelnetzbetreiber - und hier vor allem die Telekom - steigen zu einem zentralen Akteur auf , da sie mit der wegfallenden Übertragungsknappheit zukünftig die Möglichkeit haben werden, neben den Must-carry Programmen selbst über die Belegung ihrer Übertragungsressourcen zu entscheiden; sie beerben damit teilweise die Aufgabe der Landesmedienanstalten. Das heißt, die aus der Knappheit resultierende gestaltende öffentliche Aufgabe der Landes ...

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  • Wirtschaftsgut medien?

    Unter Abschnitt 3 wurde die These aufgestellt, daß sich die Reaktionen von Mitgliedern der Parteien anhand ihrer Gewichtung beim Zielkonflikt Wettbewerbs-/Ordnungspolitik und Industriepolitik gut einordnen lassen. Diese Gleichsetzung von Wettbewerbs- und der eigentlich strengeren Ordnungspolitik war dabei nur möglich, da die wettbewerbsrechtlichen Regelungen hinsichtlich der geplanten Fusion von DF1 und Premiere letztlich zu einem 'härteren' Ur ...

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  • Die entwicklung des wahlrechtes

    Die Dezemberverfassung hatte das Wahlrecht gebracht, es gab aber Einschränkungen. Dieses Wahlrecht war ein Zensuswahlrecht, daß hieß, daß derjenige, der eine gewisse Steuerleistung aufbringen konnte wählen durfte. (10 Gulden) Damals konnten sich so etwas nur Reiche leisten. Das ganze Land wurde in Kurien (Gesetzliche Verwaltung) unterteilt Nämlich in Die großen Grundbesitzer Handel und Gewerbekammern Städte Landgemeinden Dieses ...

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  • Die vorgeschichte zum i. weltkrieg

    ---- fehlt ---- 1871 --> Einigung Deutschlands Es folgt nun fast eine 50 jährige Friedensperiode, daß war der Verdienst Bismarcks, der Deutschland vor der französischen Revanche absichern wollte. ------ fehlt ------ Die Okkupation Bosniens hatte schwere Folgen. Die deutsch - liberalen lehnten nämlich dieses Konzept striktest ab. Sie treten dann auch in der Folge aus der Regierung aus Es bildet sich aber dafür eine konservative Re ...

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  • Die balkankrisen

    Gründe: Große Zahl von Völkern viele gemischte Gebiete multikuturelles Zusammenleben ist unmöglich. Sarajewo war schon immer, mit Mostar, daß Zentrum der Unruhen. 1908 tritt die Bewegung der Jungtürken auf. Sie waren vorwiegend im Bereich des Osmanischen Reichs tätig. Sie waren eine Reformpartei und wollten modernisieren und reformieren. Außerdem forderten sie Wahlen und zwar in Bosnien und in der Herzegovina. Österreich möchte das ...

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