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  • Stabilitätsgesetz und seine entstehung

    Aufgrund der überhitzten Konjunktur in den Jahren 1965/66, welche starke Preissteigerungen verursachten, entstand 1967 das "Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft" (kurz: Stabilitätsgesetz); dies enthält sämtliche Maßnahmen, die der Stabilisie-rung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts dienen. Laut diesem Gesetz haben Bund und Länder bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse der g ...

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  • Ziele der konjunktur-stabilisierung und indikatoren

    Die Ziele des Stabilitätsgesetzes sind folgende: - Ein hoher Beschäftigungsstand (Vermeidung von Arbeitslosigkeit bzw. Senkung der bestehenden), - Preisniveaustabilität (Bemühung um Vermeidung von Preisschwankungen bzw. Ermöglichung von Preissenkungen), - Außenwirtschaftliches Gleichgewicht (ausgeglichener Austausch von Leistungen mit dem Ausland ohne Störung der Binnenkonjunktur), - Angemessenes Wirtschaftwachstum (stetiger Anstieg des Br ...

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  • Informationsinstrumente

    Sie werden benötigt, um allen am Wirtschaftsprozess Beteiligten schnell und gründlich Infor-mationen über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung zu geben. Man unterscheidet den Jahreswirtschaftsbericht, das Gutachten des Sachverständigenrates und den Subventions-bericht: ...

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  • Jahreswirtschaftsbericht

    Die Bundesregierung ist verpflichtet, dem Bundestag und dem Bundesrat jeden Januar eines neuen Jahres einen Bericht vorzulegen. Dieser muss enthalten: - Eine Stellungnahme zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates, wobei die wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen darzulegen sind, welche die Bundes-regierung aus dem Gutachten zieht; - Die Jahresprojektion, in der für das laufende Jahr die von der Bundesregierung angestrebten wirtschafts- ...

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  • Gutachten des sachverständigenrat

    Der Sachverständigenrat setzt sich aus 5 unabhängigen Mitgliedern zusammen, die über besondere wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse und volkswirtschaftliche Erfahrungen ver-fügen. Sie werden auf Vorschlag der Bundesregierung durch den Bundespräsidenten für 5 Jahre berufen. Sie erstellen das Jahresgutachten nach der Begutachtung der gesamtwirt-schaftlichen Entwicklung in der BRD zur Erleichterung der wirtschaftspolitischen Urteils-bildung seit ...

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  • Subventionsbericht

    Die Bundesregierung legt dem Bundesrat und dem Bundestag alle 2 Jahre eine Aufstellung über der Umfang, die Zielsetzung und des geplanten Abbau der laufenden Subventionen vor. Den öffentlichen Subventionierungen liegen unterschiedliche Zielsetzungen zugrunde. So erhalten besonders gefährdete Wirtschaftszweige in Krisensituationen sog. Krisen-subventionen. Junge Wirtschaftsunternehmen erhalten zur Erstarkung und Stabilisierung sog. Erziehungssubve ...

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  • Koordinationsinstrumente

    Um eine Abstimmung auf den verschiedenen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen = Gebiets-körperschaften) zu ermöglichen, sind im Stabilitätsgesetz verschiedene Gremien vorgesehen, u.a. der Konjunkturrat. Dieser hat die Aufgabe, sich um die Koordination der Haushaltspolitik der Gebietskörperschaften zu kümmern. Die besondere Bedeutung liegt bei der Schulden-politik der öffentlichen Haushalte. Der Rat setzt sich zusammen aus den beiden Bundes-ministern ...

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  • Preisniveaustabilität

    Ziel ist, daß der Durchschnitt aller Preise einer Periode in der Volkswirtschaft stabil bleibt. Das heißt, wenn der Preis für einige Güter und Dienstleistungen steigt, dann muß eine Preis-senkung bei anderen Gütern folgen. Man spricht hier von einer relativen Preisniveaustabilität, da man das Niveau des Preise in einer Volkswirtschaft nicht absolut stabil halten kann. Die Stabilität der Preise gilt als erreicht, wenn das Preisniveau nicht mehr ...

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  • Beschäftigungsstand

    Ein hoher Beschäftigungsstand gilt dann als erreicht, wenn in einer Volkswirtschaft nahezu jeder, der für eine Tätigkeit geeignet und ausgebildet ist, auch eine entsprechende Beschäftigung zu einem angemessenen Lohn findet und bekommt. Vollbeschäftigung bedeutet, dass es keine erwerbsfähigen Personen gibt, die arbeitslos sind. Dies ist jedoch unmöglich, da durch verschiedene Gründe Menschen arbeitslos werden und teilweise auch bleiben. Ein ge ...

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  • Außenwirtschaftliches gleichgewicht

    Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist dann erreicht, wenn ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen dem Inn- und Ausland, (sprich: dem Im- und Export von Gütern und Dienstleistungen) besteht. Man spricht von einem Außenbeitrag, der die binnenwirtschaftliche Lage nicht stört, nach Möglichkeit sogar positiv fördert. Der Außenbeitrag ist die Differenz zwischen dem Im- und Export, der dem Saldo der Handels- und Dienstleistungsbilanz entspric ...

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  • Angemessenes und stetiges wirtschaftswachstum

    Ein Wachstum der Wirtschaft liegt immer dann vor, wenn pro Kopf der Bevölkerung das Angebot an Waren und Dienstleistungen gegenüber der Vorperiode steigt. Unter wirtschaftlichem Wachstum versteht man das Wachstum des realen Bruttosozial-produkt, und zwar entweder insgesamt oder pro Kopf der Bevölkerung oder pro Arbeits-stunde. Der vielfach behauptete positive Einfluss der Inflation auf das wirtschaftliche Wachstum ist statistisch nicht mehr ...

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  • Zielkonflikte

    In der Wirtschaftspolitik stehen die Ziele in Zielkonkurrenz bzw. Zielkonflikt, in Zielharmonie oder in Zielkomplementarität / Zielindifferenz. Das heißt, dass die Ziele bei der Durchsetzung anderer Ziele gefährdet sind, weder positiv noch negativ wirken oder unterstützen. Die gleichmäßige Verfolgung aller Ziele ist nicht möglich, deshalb wird von einem magischen Viereck gesprochen, indem die Wirtschaftspolitik entweder Kompromisse schließt o ...

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  • Mögliche auswirkungen der förderung der vollbeschäftigung

    Hier werden mögliche Auswirkungen der Förderung der Vollbeschäftigung durch Investitionsförderung dargestellt. Durch die erhöhte Beschäftigung steigt die Nachfrage und damit das Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig sinkt die Stabilität des Preisniveaus durch die erhöhte Nachfrage. Das wiederum verschlechtert die Exportchancen, da sich die Preise erhöhen und die Ware im Ausland nicht abgenommen wird, was zu einem außenwi ...

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  • Mögliche auswirkungen der förderung des wirtschaftswachstums

    Hier werden die möglichen Auswirkungen der Förderung des Wirtschaftswachstums durch erhöhte Staatsausgaben dargestellt. Auf Erhöhung der Staatsausgaben, z.B. durch Bau eines öffentlichen Gebäudes oder durch Subventionen, folgt Wirtschaftswachstum. Durch die erhöhte Nachfrage werden mehr Arbeitskräfte eingestellt und gleichzeitig steigen die Preise. Dadurch sinkt die Stabilität des Preisniveaus, ebenso wie die Exportchan ...

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  • Mögliche auswirkungen der förderung eines stabilen preisniveaus

    Hier sind die möglichen Auswirkungen der Förderung eines stabilen Preisniveaus durch Steuern und Geldverknappung dargestellt. Die Steuererhöhung und Geldverknappung z.B. durch die Erhöhung der Mindestreserven bewirkt, dass weniger Geld im Umlauf ist, das heißt den Wirtschaftssubjekten steht weniger Geld zur Verfügung, dadurch sinkt die Nachfrage und damit das Wirtschaftswachstum. Durch die sinkende Nachfrage sinkt ...

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  • Globalsteuerung als ordnungsprinzip

    Sie ist als möglichst umfassende Politik darauf ausgerichtet, konjunkturellen Schwankungen und deren unerwünschten Begleiterscheinungen entgegen zu wirken. Ihr Ziel ist die Beeinflussung von gesamtwirtschaftlichen Größen; dabei orientiert sie sich an deren Wechsel-beziehungen, wie sie im Wirtschaftskreislauf modellhaft beschrieben werden. Die Global-steuerung wird als Ergänzung des Ordnungsprinzips Wettbewerb interpretiert. Dem Stabili-tätsgese ...

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  • Nachfrage

    Die Nachfrage wird beeinflusst durch: - Die private Nachfrage an Konsumgütern; diese ist abhängig von dem verfügbaren Ein-kommen der privaten Haushalte (verf. Einkommen = Summe aller Nettoeinkommen), - Die private Investitionsgüternachfrage; diese ist abhängig von der Gewinn der Unter-nehmen (Gewinn = Erlös - Kosten), - Die Nachfrage des Staates (= öffentl. Haushalt als Nachfrager auf dem Markt, um den Bedarf an Gütern und zur Unterhaltung v ...

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  • Angebot

    Das Angebot wird beeinflusst durch die Angebotspreise und die Angebotsmenge. Die Angebotspreise ergeben sich aus: - Den Kosten, die sich aus Lohnkosten (abhängig von der Tarifpolitik), den Kapital-kosten (abhängig vom Zinsniveau ) und den indirekten Steuern zusammensetzen - Und dem Gewinnmarge (die Spanne zwischen Selbstkosten und Verkaufspreis, sog. Verdienstspanne, oder die Spanne zwischen den Preisen an verschiedenen Orten). Die Angebo ...

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  • Träger und wirtschaftspolitiken

    Träger der Globalsteuerung sind Bund, Länder, Gemeinden und die Deutsche Bundesbank, aber auch andere Interessenverbände, da diese mit ihren Entscheidungen, vor allem über Einkommensforderungen und deren Durchsetzung, das Konjunkturgeschehen wesentlich beeinflussen. Man unterscheidet zwei verschiedene Wirtschaftspolitiken: - Nach der diskretionären Wirtschaftspolitik sollen die wirtschaftlichen Maßnahmen von Fall zu Fall entschieden werden. ...

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  • Umweltökonomische gesamtrechnung

    Wirtschaftswachstum wirkt sich meistens negativ auf die Umwelt aus, denn Wirtschaftswachstum führt zur Belastung der Umwelt und die Natur wird zu Lasten späterer Generationen ausgebeutet. Um auch diese umweltpolitischen Aspekte zu erfassen und zu berechnen, wurde die Umweltökomomische Gesamtrechnung (UGR) entwickelt, welche die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Umwelt erfaßt. Die UGR soll Auskunft über die vom Menschen entstandenen Umw ...

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