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philosophie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Trotzdem soll es nicht nur einen einzigen staat geben:





Obwohl das Völkerrecht, das ja ein Getrenntsein der einzelnen Völker voraussetzt, schon im Falle der Nichtpräsens einer "föderativen Vereinigung", also einer Vereinigung die auf den Frieden zwischen den einzelnen Völkern aufpasst, einen potentiellen, wenn nicht schon einen reellen Kriegszustand darstellt, ist dies trotzdem einer Zusammenschmelzung der einzelnen Völker vorzuziehen. Denn je größer eine Gemeinschaft ist, desto mehr werden die Gesetze missachtet, was nach und nach in einer Anarchie enden würde. Dieses ist absolut zu

vermeiden, da Anarchie gleichgesetzt wir mit "Naturzustand". Kant behauptet hier aber auch dass es Ziel eine jeden Staates, respektiv seines Oberhauptes sei, sich durch Bündnisse mit andern Staaten zu vergrößern und sich so nach und nach immer mehr Macht zu verschaffen, und später einmal die ganze Welt zu beherrschen.
Die Natur hat aber, um dies zu vermeiden Unterschiede zwischen den Menschen (verschiedene Kulturen, Sprachen und Religionen) vorgesehen, welche zwar teilweise zum Vorwand für Hass und Krieg benutzt werden, ihrem Ziel trotzdem aber gerecht werden. Auf einen längeren Zeitraum hin gesehen werden diese Unterschiede sogar dazu beitragen den Frieden zu sicheren, durch Wetteifer sowie durch das Lehren von Toleranz.

 
 



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