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  • Grabben:

    Grabben (oder auch Capturen) bedeutet das "einfangen" des Bildschirminhalts (oder eines Teils davon). Dieser kann dann entweder in eine Datei gespeichert oder im Speicher verschoben werden, eventuell auch innerhalb des Video-RAMs oder wieder zurück in diesen. Ernsthaftes Grabben greift sehr weit in das System ein und ist deshalb auch nur in Assembler möglich . Im allgemeinen arbeitet man Interrupt-gesteuert, das heißt man installiert seine Captur ...

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  • Effekte:

    Split Screen: Diese Technik dient dazu, zwei unabhängige Bereiche am Bildschirm anzuzeigen. Dabei wird über das Line-Compare- (oder auch Split-Screen-) Register der Bildschirm in einen oberen beweglichen und einen unteren statischen Teil gespalten (in den 200-Zeilen-Modi ist dieser Wert zu verdoppeln). Während der Darstellung des Bildes zählt der VGA permanent die aktuelle (physikalische !) Zeile mit. Diese Zeilennummer befindet sich in einem (l ...

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  • Die monochrom-grafikkarten

    Angefangen hat alles mit den monochromen MGA-Karten, die im Ur-IBM-PC eingebaut waren. Diese Karten konnten nur Text darstellen. Die bekannteste Weiterentwicklung waren die HGC-Adapter der Firma Hercules. Neben der Textdarstellung wurde noch ein Grafikmodus mit einer Auflösung von 720x348 Pixeln beherrscht. Dabei wurden 2 Farben, \"An\" und \"Aus\" beherrscht. \"Aus\" ist schwarz, \"An\" je nach Monitor grün, bernstein oder bei den ganz edlen M ...

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  • Die erste farbgeneration: cga

    CGA steht für Color Graphics Adapter. Die Karte beherrschte einen 4-Farben Modus (wobei man die Wahl aus 4 Paletten hatte) mit 320x200 Pixeln oder den 2-Farben Modus (schwarz-weiß) bei 640x350 Pixeln. Die Karte konnte auch einen 160x100 Modus mit 16 Farben darstellen, davon wurde jedoch so gut wie nie Gebrauch gemacht. Die Auflösung war dafür viel zu niedrig und viele Monitore hatten Probleme das darzustellen. ...

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  • Weiterentwicklung: ega

    Der Enhanced Graphics Adapter konnte immerhin schon volle 16 Farben darstellen, bei 320x200 oder bei 640x350 Pixeln. Auf der EGA-Karte wurde auch erst mal ein eigenes Grafikkarten-BIOS eingesetzt. Die Vorgänger wurden noch vom PC-BIOS gesteuert. Die Übertragung der Farben erfolgte im Format R-G-B+Intensity. Durch Aus- und Einschalten der Farben Rot, Grün und Blau konnten 2³= 8 Farben kombiniert werden. Diese konnten noch per Intensity auf Hell ...

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  • Vga und mcga

    Die Ur-VGA Karte (VGA = Video Graphics Array) und die technisch 100% kompatible MCGA (Multi Color Graphics Array) kamen mit den gleichen 64 kB aus wie die EGA-Karten auch schon. Bei 320x200 Pixeln konnte eine Farbtiefe von 256 beliebig definierbare Farben aus einer Palette von ca. 250000 Farben dargestellt werden. Durch Palettenoperationen wiesen die Karten bis dahin ungeahnte Multimedia-Fähigkeiten auf. Zum Beispiel konnte man ein Bild nur du ...

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  • S-vga

    Die Super-VGA Karten sind erweiterte VGA-Karten mit mehr Speicher (256 kB). Sie konnten Auflösungen bis 800x600 darstellen, die Möglichkeit 256 Farben anzuzeigen, rückte auf 640x480 hoch. VGA und alle Nachfolger sind EGA und CGA kompatibel. ...

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  • X-vga

    E(x)tended-VGA Karten hatten 512 kB Speicher oder mehr. Die X-VGA Auflösung schlechthin ist die 1024x768, aber auch die alten Karten kamen teilweise schon darüber. Neben dem 256 Farben Modus wurde auch der High Color Modus mit 16 Bit (64000 Farben, palettenlos, teilweise auch mit 15 Bit und nur 32000 Farben) und der True Color Modus mit 24 Bit und somit 16 Mio. Farben eingeführt. ...

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  • Windows-beschleuniger

    Bislang waren die Grafikkarten alle \"dumm\". Die Karten taten nichts anderes, als einfach nur stur vorberechnete Pixeldaten entgegenzunehmen. Windows-Beschleuniger konnten aber auch Befehle abarbeiten wie \"Viereck malen\" etc. Aufgrund der immer höheren nötigen Bandbreiten wurden neue Bus-Systeme vorgestellt: VESA erfand den Vesa Local Bus, VLB. Dieser war anfangs schneller als der parallel von Intel vorgestellte PCI. Ähnlich wie PCI konnte ...

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  • 3d-beschleuniger

    Es begab sich, dass sich eine kleine Chipschmiede, eine Tochtergesellschaft von SGS Thomson (bekannt durch die CPUs der Tochterfirma Cyrix), namens nVidia den ersten 3D-Chip auf den Markt brachte. Eine PCI-Karte mit dem NV1 wie die Diamond Edge 3D beherbergte neben einem VGA-Modul mit Windows- und 3D-Beschleunigung noch einen TV Ein- und Ausgang und eine Soundkarte, komplett mit Wavetable. Durchsetzen konnte sich das nicht, da erstens nichts da ...

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  • Die geschichte einiger grafikkarten hersteller

    S3: Der ehemalige 2D-Leader wurde im Laufe der Zeit nach unten durchgereicht und endete im Besitz von Diamond in Kooperation mit VIA unter dem neuen Namen SonicBlue. Nach erfolglosen Versuchen an die 3D-Welle anzuknüpfen wurde S3 von Diamond übernommen. Hintergrund: Diamond wollte ähnlich 3dfx/STB mit der Voodoo3 eine eigene Karte mit eigenem Chip im Exklusivvertrieb auf den Markt bringen. Das Konzept war gut, der Chip nicht. Der Savage2000 ...

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  • Pixelgrafik

    Wenn man sich einmal die Mühe gemacht hat und ein Zeitungsbild mit einer Lupe angesehen hat, so wird man draufgekommen sein, dass die Bilder aus einzelnen Punkten bestehen. Bei normaler Betrachtung jedoch "verschmelzen" diese Punkte jedoch zu einer Fläche. Ein ähnliches Raster könnte man, bei ausreichend starker Verstärkung, auch bei einem Foto erkennen. An diesen beiden Beispielen erkennt man, dass realistische Bilder aus einzelnen Punkten zu ...

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  • 3d am pc

    Bis das fertige 3D-Bild auf dem Monitor erscheint, müssen einige mathematische Berechnungen durchgeführt werden. Um ein flüssiges Bild zu erhalten, müssen mindestens 30 Bilder pro Sekunde berechnet werden. Diese Berechnung geschieht in der sogenannten 3D-Pipeline. Diese Pipeline kann man wiederum um mehrere verschiedene Schritte unterteilen: Tesselation, geometrische Transformation und das Rendering. Nach diesen Berechnungen erscheint das Bild ...

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  • Erklärung einiger begriffe:

    AGP: (Abk. für Accelerated Graphics Port) Eigentlich kein neuer BUS, sondern nur ein neuer Steckplatz für 3D-Grafikarten - doch irgendwie doch ein neuer BUS, muss doch die Architektur des PCI-Busses abgeändert werden. Entwickelt wurde das ganze von Intel. Durch den direkten Anschluss an den Hauptspeicher kann der Engpass, der früher oder später beim PCI-Bus entstanden wäre, beseitigt werden. API: Abk. für Application Programming Interface; ...

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  • Definition laut duden informatik:

    Großrechner (engl. main frame oder host): Dies sind für vielfältige Zwecke einsetzbare Computer der obersten Leistungsklasse. Sie werden vorwiegend von Rechenzentren betrieben. Tagsüber können sie auf Grund ihrer hohen Rechenleistung sehr viele Benutzer (in der Regel mehrere hundert) gleichzeitig bedienen; nachts führen sie sehr rechenintensive Arbeiten ohne Unterbrechung durch, z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnung, Aktualisieren von Datenbanken, ...

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  • Definition laut sep-skriptum des 4. jahrgangs:

    Großrechner verfügen fast immer über zentrale Pufferspeicher, Fließbandverarbeitung, Hilfsprozessoren, benötigen Klimaanlagen sowie spezielles Bedienungspersonal und bieten die Möglichkeit, eine große Anzahl von Bildschirmarbeitsplätzen und sonstigen Peripheriegeräten zu betreiben. Mehrprogrammbetrieb ist bei dieser Kategorie die Regel. Traditionelle Aufgabenbereiche werden weiterhin bestehen bleiben. Die Vernetzung von Mikro- und Minicomputern ...

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  • Allgemeines und beschreibung zu großrechnern

    Mainframes oder Großrechner sind heutzutage die Dinosaurier unter den Computern: Groß, schwer und es gab schon mal mehr davon. Viele Anwendungen wurden bereits auf kleinere Systeme wie PC- oder Workstation-Netze ausgelagert, die im Unterhalt nicht so kostspielig sind. Großrechner waren von Anfang an als Mehrbenutzersysteme konzipiert, und sowohl die Hardware als auch die Betriebssysteme sind darauf speziell ausgelegt. Auf diesem Gebiet s ...

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  • Geschichte der großrechner

    Kurz nach dem 2. Weltkrieg kamen die ersten Großrechner auf den Markt. Man konnte jedoch nur einfache Operationen damit durchführen. Diese Rechner benötigten große Klimaanlagen, spezielles Bedienpersonal und mehrere Benutzer mußten sie diesen einen Rechner teilen. Diese Rechner ähnelten in Größe und Form sehr den heutigen Großrechnern, konnten jedoch aber nicht viel mehr als ein Taschenrechner. Mark1 von IBM, war ein typischer Rechner dieser ...

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  • Grundlegende eigenschaften von großrechnern

    Multi-User-Fähigkeit Dabei sind mehrere Benutzer über ein Terminal mit einem Rechner verbunden. Da ein Großrechner Timesharing beherrscht, kann er zwischen den Prozessen der einzelnen Benutzer hin- und herschalten und erweckt trotzdem den Eindruck als würde er dem Benutzer alleine zur Verfügung stehen. Das Betriebssystem muß jedoch zahlreiche Sicherheitsfunktionen implementieren. Das Terminal, welches die Verbindung zum Großrechner darste ...

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  • Chip-technogien

    BIPOLAR Die Bipolar-Familie war historisch gesehen, die erste, zum Chipbau verfügbare Technologie. Diese Technologie verwendet im Gegensatz zu CMOS strombetriebene Transistoren. Diese Technologie wird zwar teilweise auch heute noch verwendet, hatte aber jedoch ihren Höhepunkt gegen Ende der siebziger Jahre erreicht. Die ELC (Emitter-Coupled Logic) -Version dieser Technologie war wohl die populärste während dieser Periode. CMOS CMOS s ...

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