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  • Streamoperatoren überladen - c

    Diese Kapitel widme ich der nicht ganz unwichtigen Technik des Überladens von Stream-Operatoren. Ich will nur das Überladen von ostream. Alles andere (istream, ifstream, ofstream) funktioniert analog! Diese Technik ist insofern interessant, als das man die Daten einer Klasse ja irgendwann auch wieder auf den Bilschirm bringen muss. Ausserdem haben wir ja in Kapitel 8 gesehen, dass auch Dateien mit den Stream-Operatoren behandelt werden und wir k ...

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  • Kopplung = coupling

    Es geht um die Daten die zwischen den Unterprogrammen fliesen. Datenkopplung (Data Coupling) geht nur dann gut, wenn wenig Daten übergeben werden. Pointer + es wird "wenig" übergeben, da ein Pointer nur ein String ist - es wird damit aber zB.: das ganze Recordset übergeben - geht nicht wenn UP auf verschiedenen Rechnern laufen Wenn Daten übergeben werden, sollte nach Möglichkeit ein Pointer übergeben werden. zur Erin ...

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  • Gestalltung von benutzeroberflächen

    2.1 Farben . augenfreundlich . pro Seite nicht mehr als zwei Farben . große Flächen in dezenten Farben => kleine können grell sein, aber nicht mehr als zwei verschieden grelle Farben verwenden 2.2 Layout . Wenn von Papier auf EDV umgestellt wird, darauf achten, daß die Eingabemaske dem Papiervorgänger ähnlich sieht, da die EDV dann eher angenommen wird. . Formulare sollten einander ähnlich im Aufbau sein (Style Guide). . Entfernung des Ben ...

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  • Rapid prototyping

    . Als erstes einen Prototyp - bei dem noch nichts funktioniert - an den Kunden, damit dieser die Oberfläche sehen kann, und sich mit ihr anfreundet. Dies sollte ein paar Tage nach der Erstllung des Pflichtenheftes geschehen. . Kunde kann dann bevor die Programmierung beginnt, sagen ob er mehr oder weniger Steuerelemente, andere Farben, ... haben will. Der Vorteil darin ist, daß es beim Endtermin zB.: 3-4 Jahre später kein bödes erwachen gibt. ...

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  • Projektplanung (softwareprojektplanung)

    vor der Spezifikationsphase es muß entschieden ewrden, ob: Case Tool,  Prototyping,  ja/nein Objektorientiert,  welche Phasen wie lange, ... Als erstes müssen die ZIELE festgelegt werden => daraus ergeben sich dann die Aufgaben, die wiederum in Teilgebiete unterteilt werden müssen. Für den Projektleiter ist wichtig: WIEVIEL wird es kosten, WIELANGE wird es dauern, WER macht ...

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  • Die spezifikation

    Funktionen (beschreiben) Einschränkungen (meist zeitlich) - Performance Enviroment (Umgebung) nicht sollte drinnen stehen:  Platitüde (Leersatz- Sätze, die nichts aussagen) z.B: System sollte benutzerfreundlich sein; z.B: System sollte schnell sein.  Mehrdeutigkeiten (Ambiguity) z.B: "Ausgeben" - Drucker oder am Bildschirm angezeigt. z.B: "Meistens", "oft", "im Normalfall", "in Ausnahmefällen"  Auslastu ...

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  • Drucker-- -

    Die Charakterisierung eines Druckers entwickelt sich aus der Trennung von Soft- und Hardware, wobei die Software als Betriebssystem des Druckers zu verstehen ist. Die Hardware definiert sich aus dem mechanischen Aufbau und dem Funktionsprinzip des Druckers. Grundsätzlich unterscheidet man Zeilen- und Seitendrucker. Zeilendrucker geben, wie der Name schon vermuten läßt, den Text oder die Grafik Zeile für Zeile auf das Papier aus. Zu den Zeil ...

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  • Matrixdrucker -

    Matrixdrucker sind durch ihre Funktionsweise sehr flexibel, und haben sich dadurch zur gebräuchlichsten Druckerart entwickelt. Ob Listing-Ausdruck oder Geschäftsbrief der Matrixdrucker paßt sich durch seine Text- und Grafikfähigkeiten weitgehend allen Aufgaben an. Durch die standardisierte Ansteuerung wird der Matrixdrucker von allen gängigen Programmen unterstützt, kann aber auch bei Bedarf über Steuerbefehle programmiert und gesteuert werden. ...

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  • Nadeldrucker -

    Unter den Matrixdruckern ist der Nadeldrucker das erfolgreichste Modell. Auf Grund seines günstigen Preises und seiner großen Flexibilität hat er sich sowohl im Heim- als auch im Bürobereich durchgesetzt. Im Druckkopf eines Nadeldruckers sind mehrere extrem dünne Nadeln senkrecht übereinander angeordnet. Die Nadeln werden durch Feder und Elektromagnetische Kräfte nach vorne gepreßt, die das Farbband auf das Papier drücken. Der große Vorteil ...

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  • Das klappanker-verfahren -

    Beim Klappanker-Verfahren wird eine Spule unter Strom gesetzt, die daraufhin ein Magnetfeld aufbaut und eine Seite des drehbar gelagerten Klappankers anzieht. Folglich schlägt die andere Seite des Klappankers auf die frei liegende Druckernadel, die dadurch gegen das Papier geschleudert wird. Auf diesem Weg wird eine Feder gespannt, welche die Nadel anschließend wieder in ihre Ruhestellung zurückschnellen läßt. Nach der Unterbrechung des Stromfl ...

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  • Das stored energy-prinzip -

    Die Stored energy-Technik (gespeicherte Energie) sorgt für eine um ein Drittel erhöhte Geschwindigkeit gegenüber dem Klappanker-Verfahren. Weiterhin arbeiten Nadeldrucker mit Stored energy-Technik erheblich leiser und leben länger als herkömmliche Druckköpfe. Beim Stored energy-Prinzip wird eine Feder von einem Dauermagneten ständig gespannt gehalten. Wieder sorgt ein Stromimpuls durch eine Spule dafür, daß ein Magnetfeld aufgebaut wird. Das ...

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  • 9-nadeldrucker -

    Bei den 9-Nadeldruckern wird ein Zeichen, in der sogenannten Draft-Qualität (EDV-Schrift), aus einer Matrix von 11 * 9 Punkten zusammengesetzt. Diese Schrift läßt die einzelnen Punkte (Nadeldurchmesser 0,3 mm) noch deutlich erkennen, ist aber für Probe- oder Listingausdrucke ausreichend. Für gehobenere Ansprüche besitzen die meisten 9-Nadel-Geräte den sogenannten NLQ-Modus (NLQ: Near Letter Qualität = annähernd Korrespondenzqualität). Um diese ...

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  • Technischer teil -

    2.1. Grundkonzepte und Aufbau Nachdem im Expertensystembereich sehr unterschiedliche Definitionen von Expertensystem im Umlauf sind, erscheint es mir sinnvoll die differenzierende Definition aus [CB89] zu übernehmen. Diese Definition trennt zwei unabhängige Aspekte, die für den Begriff Expertensystem wichtig sind, in zwei verschiedene Definitionen: 2.1.1. Anwendungsorientierte Definition Ein Expertensystem ist ein Computerprogra ...

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  • Praktisch / kommerzieller teil -

    3.1. Einsatzerwartungen Die Nutzeffekte, die von den Auftraggebern von Expertensystemen erwartet werden, lassen sich wie folgt aufgliedern: * Rationalisierungseffekte: * Verkürzung von Bearbeitungszeiten * Erhöhung der Produktivität * Senkung des Personalaufwandes * Dequalifikationseffekt (verwenden angelernter Kräfte möglich) * Kontrolleffekte: * Beherrschung der qualitativen Konsistenz von Produkt und Arbeit * Besse ...

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  • Warum es keine perfekten expertensysteme geben kann

    "Expertensysteme sind wissensbasierte Computerprogramme, die die Leistung menschlicher Experten simulieren sollen; dazu gehören Probleme erkennen, Probleme verstehen, Probleme lösen, den Lösungsweg erklären, die eigene Kompetenz einschätzen." ([Pup88]) Daß ein Expertensystem Probleme haben wird, dieser hochgespannten Definition zu entsprechen leuchtet wohl unmittelbar ein. 4.1.1. Softwaretechnische Probleme Eine kleine Schlußkette: ...

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  • Warum auch perfekte expertensysteme problematisch wären

    4.2.1. Einsatzinteressen Expertensysteme sollen Probleme lösen, für die man Experten braucht. Diese Probleme sind häufig durch zunehmende - meist technische - Komplexität entstanden. ( Man denke an AKW Steuerungssysteme ! ) Da Expertensysteme jedoch selbst von hoher Komplexität sind, stellt sich die Frage, ob hier nicht versucht wird mit Benzin zu löschen. Das Problem der Potenzierung von Komplexität bleibt auch bei nahezu perfekten Exper ...

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  • Was sind computerviren ?

    Computerviren zählen zu den Störprogrammen, stellen jedoch eine besondere Gruppe dar. Sie finden unter allen Störprogrammen die größte Verbreitung, sie weisen sich mit einer enormen Artenvielfalt aus, verwenden außerdem die ausgefeiltesten Techniken und erzeugen die ver- schiedensten Schäden. Unter Computerviren werden sich selbst reproduzierende Programme verstanden. Die ersten Ideen für "ein Programm, das sich selbst schreibt" wurde 1984 von ...

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  • Linkviren:7

    Sie werden auch Dateiviren genannt, da sie, wie der Name schon sagt, EXE-, COM- und andere Dateien infizieren. Diese Viren "linken" sich an das Wirtsprogramm an. Es gibt ver- schiedene Infektionsmechanismen. Jeder Virus verwendet jeweils nur eine der folgenden Mechanismen.  Überschreibender Virus: Das ist die einfachste Art der Infektion. Der Virus überlagert schlicht und einfach das Wirtsprogramm mit seinem Code. Das Programm wird dab ...

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  • Residente viren

    Die meisten modernen Link- und Systemviren können sich resident im Speicher installieren. Diese Viren brauchen auch einen Wirten, der sich ebenfalls dort befindet. Hier kommt zum Beispiel ein TSR-Programm in Frage (TSR=Terminate-and-Stay-Resident). Residente Viren hängen sich oft an bestimmte Interruptroutinen an - sie "verbiegen" den Inter- rupt so, daß er auf den Virus zeigt. Wird nun der "verbogene" Interrupt aufgerufen, wird wieder einmal de ...

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  • Systemviren:

    Systemviren benutzen Bestandteile des Betriebssystems als Wirte. Die gefährdeten Bereiche sind der Masterbootrecord (MBR)/Partitionstabelle, Partitionbootrecord, Diskettenbootsektor, FAT und das Wurzelverzeichnis (Root). Bei einem Bootvorgang wertet der MBR die Verfügbarkeit der Festplatte als Laufwerk aus, was in der Partitionstabelle enthalten ist. Er lädt auch den Partitionbootrecord, der wiederum ein be- stimmtes Betriebssystem mit einer bes ...

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