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  • E-mail unter novell intranetware

    Die E-Mail-Funktionalität stellt Novell in dem separaten Produkt Groupwise zur Verfügung. Unter dem mitgelieferten Netscape Navigator 3.0 auf der Demo-CD befindet sich ebenfalls ein E-Mail-Client, der jedoch nur Post empfangen, aber nicht absenden kann. ...

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  • Propra ss95 endbericht

    Contents . Einführung . Einsatzbereich . Anwendungsbereich und Zielgruppe . Soft- und Hardwareanforderungen . Geschwindigkeit . Funktionalität . Legende . Start des Programms . Neues Spiel . Spielbeginn . Nochmal Spielen . Hilfe . Spielende . Spielstrategien - Spielregeln . Spielstrategien . Spielregeln . Benutzeroberfläche . Elemente der Programmoberfläche . Spielfeld . Spielsteine . Informationsfenster ...

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  • Klassifizierung nach neumann

    Der von-Neumann-Rechner besteht aus folgenden funktionalen Einheiten: - Speicherwerk, das die Daten und die Programme enthält und in logische Einheiten bestimmter \'Breite\' aufgeteilt ist. Ein wichtiges Merkmal der Neumann Struktur ist der gemeinsame Speicher für beide Informationsarten. - Rechenwerk (ALU - Arithmetic Logic Unit), das die arithmetische, logischen und Shift-Operationen beherrscht und einen Akkumulator (AKKU) und mindestens ein ...

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  • Klassifizierung nach flynn

    Die Rechnerklassifikation nach Flynn wurde zwar 1966 entwickelt, sie ist aber bis heute die verbreitetste und universellste Klassifikationsmethode geblieben. Das hängt von ihrer Einfachheit und der Beschränkung der Beschreibung auf die Befehls- und Datenströme ab. Unter einem Befehlsstrom versteht man Maschienenbefehle, die vom Hauptspeicher in das Leitwerk gelangen, und von dort als entschlüsselte Steuerinformationen an das Rechenwerk weiter ...

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  • Sisd

    Hierunter fallen alle IBM PC\'s (bis zum P5), Amigas, Ataris (bis inklusive 68040) und auch Mainframes aus den siebziger Jahren (IBM 360/91). Diese Einteilung ist möglich, da SISD nicht besagt, wie das interne Ablaufschema einer CPU aussieht, sondern lediglich wieviele CU\'s und ACU\'s integriert sind. Deswegen ist es z.B. unwichtig, daß der 486er eine parallele Pipeline besitzt, die ihm erlaubt, mehrere Befehle pro Taktzyklus teilweise oder ganz ...

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  • Die simd-architektur

    Diese Rechnersysteme besitzen ebenfalls nur ein Leitwerk. Der vom Leitwerk entschlüsselte Befehl kann aber gleichzeitig auf mehrere Operanden in mehreren Rechenwerken angewandt werden. Das gleichzeitige Verteilen der Steuerinformationen auf mehrere Verarbeitungseinheiten nennt man Instruction Broadcasting. Systeme mit solcher Struktur nennt man Arrayrechner oder Feldrechner (nicht Vektorrechner). Sie sind eine Erweiterung der von-Neumann-Struktur ...

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  • Misd

    Bei diesem Rechner steuern mehrere Leitwerke die Bearbeitung eines Datenstroms, was auf den ersten Blick paradox erscheint. Man könnte es sich so vorstellen, daß mehrere Leitwerke oder Prozessoren Befehle auf einen Datenstrom, der fließbandartig vom Rechenwerk zu Rechenwerk verschoben wird, anwenden. Dieses Verschieben und Abarbeiten des Datenstroms zwischen und von mehreren Rechenwerken und Prozessoren nennt man Makro- oder Prozessorpipelining. ...

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  • Mimd

    Systeme solcher Klassifikation haben mehrere Befehls- und Datenströme. Häufig sind es mehrere Prozessoren, die zu einem Rechner zusammengefasst werden -- Multiprozessorsysteme. Der Aufbau solcher Systeme ist unterschiedlich. So kann ein MIMD-System aus mehreren SIMD oder SISD Rechnern bestehen. Dies ist ein gutes Konzept, um große Rechenleistungen zu erreichen, da bei solchen parallelisierten Strukturen meist keinerlei Festlegung auf die zu bearb ...

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  • Transputer

    Transputer sind ursprünglich eine Entwicklung der britischen Firma INMOS, später übernommen von SGS Thmoson. Sie sind ideale Prozessoren, um ein MIMD-System aufzubauen. Sie haben On-Chip-RAM (2k bis n*100k), auf das ohne Waitstates zugegriffen werden kann, sechs Links mit einer Geschwindigkeit von 5, 10, 20 und 100Mbit, die eine schnelle und einfache Kommunikation zwischen den Transputern ermöglichen. Sie sind über diese Links "bootbar", haben DM ...

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  • Cisc - complex instruction set computer

    In den siebziger Jahren versuchte man eine größere Performance durch die Verlagerung der Aufgaben in den Prozessor zu erreichen. So entstanden Prozessoren mit riesigem Befehlssatz und verschiedenen Datentypen und Adressierungsarten. Man versprach sich davon eine optimierte Codeproduktion durch den Compiler, kürzere Programme und schnellere Ausführungszeiten. Ein Beispiel dafür ist der 68020, mit Befehlen von einem Byte Länge bis zur 11 Byte und ...

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  • Risc - reduced instruction set computer

    Die Folge war, daß man Prozessoren mit einigen wenigen, wirklich notwendigen Befehlen baute. Kriterien der RISC-Maschienen: - Ausführung nahezu aller Maschinenbefehle in einem Taktzyklus - Hauptspeicherzugriffe erfolgen nur mittels der Befehle Load und Store. Alle anderen Operationen werden allein auf die Registeroperanden ausgeführt. - Weniger Befehlstypen und Adressierungsarten. Konzentration auf wirklich erforderliche und einfach zu rea ...

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  • Power - performance optimization with enhanced risc

    Der POWER Performance Chip ist eine Weiterentwicklung des RISC-Konzept´s durch IBM, Motorola und Apple. Hierbei handelt es sich um eine 32bit Variante des herkömmlichen RISC-Chips. Für den High End Bereich der RS/6000 Systeme wurde mit der POWER2SC (Super Chip) Variante eine 64bit Version entwickelt. ...

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  • Interne taktfrequenz

    Gibt an mit welcher Taktfrequenz der Prozessor auf die im Chip integrierten Komponente zugreifen kann. z.B. First Level Cache, Register, ... ...

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  • Externe taktfrequenz

    Gibt an mit welcher Taktfrequenz der Prozessor auf die nicht im Chip integrierten Komponente zugreifen kann. z.B. Second Level Cache, Speicher, ... ...

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  • Cache

    Der Cache besteht normalerweise aus den schnellen SRAM Bausteinen und wird anhand seiner Positionierung in drei Kategorien unterteilen. - First Level Cache - Second Level Cache - Integrated Second Level Cache Der First Level Cache ist im Prozessor integriert und wird mit dem vollen Prozessortakt angesprochen. Der Second Level Cache befindet sich am Motherboard und wird nur mit der externen Taktfrequenz angesprochen. Der Integrated Seco ...

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  • Sockel

    Die Entscheidung des Sockels ist für die Weiterverwendung des Motherboards beim Kauf eines neuen Prozessors wichtig. Derzeit gängige Slots sind: Socket 7,Socket 8, Slot 1, Slot 2, ... ...

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  • Maximale register breite

    Die maximale Registerbreite legt folgendes fest: - den maximale adressierbaren Speicherbereich - Zahlenbereich für direkte Arithmetische Berechnungen ...

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  • Mips/ specint / specfp

    Mips: Million Instructions per Second Mips dienen zur Angabe der Prozessorleistung. Dabei muß man aber zwischen RISC und CISC Prozessoren unterscheiden. (Nicht vergleichbar!) SPEC-Marks: System Performance Evaluation Cooperative SPEC wurde von den Firmen SUN, MIPS, HP und Apollo 1988 gegründet, um eine objektive Leistungsmessung unterschiedlicher Systeme und Einsatzbereiche zu ermöglichen. SPECint und SPECfp dienen zur Angabe de ...

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  • Spezielle zusatzfähigkeiten

    - Speculative Execution Der Prozessor bereitet lädt Daten aus dem Speicher, die er vermutlich brauchen wird, bevor diese explizit angefordert werden. - Branch Prediction Der Prozessor bereitet während freier Taktzyklen Daten vor, die er vermutlich brauchen wird. - Superpiplines Die Anzahl der Pipelines ist stark erhöht um eine schnellere Befehlsabarbeitung zu gewährleisten. - Superskalarität Der Prozessor kann zwei, bzw. mehrere Befe ...

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  • X86er serie

    - CISC Modelle: 8086: 4.77, 8, 10 8088: 4.77, 8 80286: 6, 8, 10, 12, 16, 20 80386: SX-16, SX-20, SX-25, SX-33, DX-16, DX-20, DX-25, DX-33, DX-33, DX-66 80486: SX-16, SX-20, SX-25, SX-33, DX-25, DX-33, DX-50, DX2-50, DX2-66, DX2-80, DX4-100 ...

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