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  • Wettkampfverfahren - csma/cd

    Das Konzept dieses Systems, bei dem natürlich auch nach strengen Regeln vorgegangen wird, wurde in der Universität in Haiti entwickelt. Die einzelnen Institute sind auf viele Inseln verteilt und können nicht durch Kabel verbunden werden. Durch diese Lage war man gezwungen, ein Rundfunkverfahren zu entwickeln: Einer sendet, die anderen hören zu. Da aber jede Station gleichzeitig Sender und Empfänger ist, kann es natürlich vorkommen, daß mehrere ...

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  • Kopplung von lokalen netzen

    Für viele Betriebe ist es günstiger, mehrere lokale Netze zu installieren, da jede Abteilung andere Software benötigt. Auch wäre ein großes Netz viel langsamer, weil alle Daten an alle geschickt würden. So werden aber nur die notwendigen Informationen außerhalb des lokalen Netzes gebracht. Dies wird durch spezielle Kopplungseinheiten realisiert (Repeater, Bridges, Router, Gateways, ...). Lokale Netze können so natürlich auch über lange Strecken ...

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  • Lan-standards: ethernet, tokenring, fddi

    Noch vor einem Jahrzehnt gab es eine Vielzahl an LAN-Systemen. Die IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers; große herstellerneutrale Vereinigung, die Anwenderinteressen vertritt) hat mit dem Standard IEEE 802 diese Vielzahl auf einige Grundsysteme reduziert. IEEE 802.3: CSMA/CD - ein Bussystem mit CSMA/CD - Zugangsverfahren IEEE 802.5: Tokenring - ein Ringsystem mit Token - Zugangsverfahren IEEE 802.4: Tokenbussystem ...

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  • Pc - host verbund

    In vielen Firmen ist es heute so, daß die Mitarbeiter den Komfort eines PCs ausnützen wollen, aber trotzdem auf die Daten des Großrechners zugreifen sollen. Dabei prallen nun zwei verschiedene Welten aufeinander. Der physikalische Anschluß eines Microrechners an das Rechnernetz wird meist über eine Adapterkarte realisiert. Die Abwicklung des Programmes erfolgt programmgesteuert. Die dazu erforderliche Software für den Mikrorechner wird beim Kau ...

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  • Client-server-systeme

    Eine Client-Server-Anwendung kann quasi als "geteilte Anwendung\" betrachtet werden, die in der Verarbeitung teilweise von Client und teilweise von Server vorgenommen wird. Für die funktionale Trennung der Programmlogik zwischen Client und Server innerhalb einer Anwendung gibt es meist mehrere Möglichkeiten. Grundidee der Client-Server-Architektur ist eine möglichst optimale Ausnutzung der Ressourcen der beteiligten Systeme. In diesem Modell we ...

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  • Unix

    Der größte Teil der am Internet teilnehmenden Rechner sind UNIX Plattformen. Daher sind für das Verständnis des Internet und insbesondere seiner Firewalls gewisse UNIX Kenntnisse unabdingbar. Übersicht root # Supervisor mit Administrationsrechten sh UNIX Kommando Shell uid User ID - "s\" Bit /etc/passwd Passwortdatei für alle Useraccounts .rhosts Privilegiert andere Netzwerkrechner die r-Befehle remote: rsh, rcp, rlogin, rexec ...

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  • Ein beispiel für ein mißlungenes projekt

    (Corporate Information System) 1.1 Ein Softwareprojektdesaster Ein Projekt mißlang, obwohl die Verantwortlichen alle richtigen Dinge getan haben. So haben sie: verschiedene Management Publications zu Hilfe gezogen und die Idee eines zentralisierten, unternehmensweiten Informationssystems akzeptiert und übernommen es wurde ein sogenannter 'think tank' eingestellt, der eine Durchführbarkeitsstudie anfertigte, die zwei Kalenderja ...

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  • Was ist das wirkliche problem beim managen eines projekts?

    2.1 Fehlen der Klarheit beim Definieren von Zielen selten zu finden, daß Ziele klar und komplett definiert sind - keine Kostenziele, Bemerkungen wie "verbessertes Benutzerservice\" oder "bessere Produktverlässlichkeit\", keine Ziele für Erweiterbarkeit oder Produktivität 2.2 Ein Beispiel für ein unklar definiertes Ziel Das neue Produkt soll folgende Eigenschaften haben: es soll einen angemessenen Kundenservice ermöglichen der die Kunde ...

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  • Was ist eine lösung und was nicht?

    3.1 Was ist mit einer Lösung gemeint? Eine Lösung ist eine Sammlung von Ideen, die zumindest einen Teil des Problems positiv behandeln. Eine Lösungsidee ohne positiven Effect auf unsere Anforderungen ist daher auch keine Lösung. Viele Lösungen werden auch negative Seiten haben. Die Funktion des Produkts wurde von allen Gruppen verstanden (Schaukel auf Baum für Person), die Eigenschaften wurden hingegen nur sehr ungenau festgelegt. Genau da ...

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  • Bewerten von lösungen

    4.1 Die beste Lösung Lösungen können bewertet und miteinander verglichen werden. Die beste Lösung ist die, welche die meiste Übereinstimmung mit den geforderten Eigenschaften (attribute goals) aufweist. 4.2 Abstimmen der Ziele und Lösungen aufeinander Zuerst müssen wir feststellen, ob die gewählte Lösung die gewünschten Eigenschaften mit dem gewünschten Niveau erreicht, oder zumindest nicht unter dem Mindestniveau liegt. Das kann ma ...

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  • Das risiko abschätzen

    5.1 Worin besteht das Risiko? Die Umsetzung von Lösungen, die auf Plänen aufbauen, die auf Schätzungen, Annäherungen und Unklarheiten aufbauen, sind mit Risiko verbunden. Aber auch in der Wirtschaft gilt, je höher das Risiko, desto größer der Gewinn. Es ist daher sinnlos zu versuchen, das Risiko zu eliminieren, oder zu versuchen es zu verkleinern, es ist wichtig die richtigen Risiken einzugehen. 5.2 Für das Risiko verantwortlich sein M ...

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  • Evolutionäre lieferung

    Die meisten Bücher und heutigen SW eingineering models sind auf dem "Wasserfallmodel\" für die Lieferung aufgebaut. Das kann verschiedene Formen annehmen, aber charakteristisch dafür ist: das die Planung des ganzen Projekts auf einen Liefertermin ausgelegt ist. Wenn die Lieferung in einzelne Phasen aufgeteilt ist, dann sind sie sehr umfangreich. Es gibt kein Konzept um unzufrieden abgeschlossene Phasen noch einmal aufzuarbeiten. (Macht es s ...

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  • Wire pirates

    Someday the Internet may become an information superhighway, but right now it is more like a 19th-century railroad that passes through the badlands of the Old West. As waves of new settlers flock to cyberspace in search for free information or commercial opportunity, they make easy marks for sharpers who play a keyboard as deftly as Billy the Kid ever drew a six-gun. It is difficult even for those who ply it every day to appreciate how ...

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  • The internet - what is it?

    The Internet is basically a connection of many computers located all over the world. What these computers really do is exchange information. The Internet seems to be chaotic at first sight. What else should we expect of a system which is not controlled or organized by anybody. But it works anyway. It is the playground for everybody. All of us can take use from this network. It might be disappointing for some newbies when they notice that life o ...

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  • History of the internet

    The history of the Internet is something else than everybody would expect. It was a planned system by the US Army. In the early 1960\'s, in the time of the Cold War, the American government was faced with the problem, how the country was to communicate after a nuclear war. So they created a non-centralized network that linked city to city and military base to base. The network works even if some parts of it were destroyed. In 1969 the ARPANET w ...

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  • History of the world wide web

    The World Wide Web (WWW) was created at CERN [ https://www.cern.ch/ ] a physics laboratory in Geneva, Switzerland in 1989. The World Wide Web is the fastest growing Internet resource, but it is a part of it. Its development was based on the transmission of web pages over the Internet, called HTTP, by using the HTML technology. The WWW is able to include text, pictures, sound, music, voice, animations and videos on its webpages. The user can simp ...

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  • Internet in students' lives

    \"THE INTERNET OFFERS THE RESEARCHER access to a vast source of information scattered at locations around the world.\", (Campbell, page 1). It gives you more informa- tion or working materials than a local library can offer. You can gain access to written materials, but it is possible to link to video, audio, and listening resources as well. Every student in the Kollegstufe still has problems using the English language. Firstly, students are ...

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  • What do i need to get started?

    Nearly every household has a computer these days. In the time of multimedia the PC or Mac is able to arrange presentations, calculations and well organized texts. As easy as this, it is to get access to the Internet. Only a few things are needed. ...

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  • Hardware requirements

    The only thing you need beside your computer is a modem. A modem is the key to the vast resources. Modems can transfer datas out of the big networks of the Internet. The transferring rate can reach 115,500 bauds with 28.800 kps (kilobytes per second). The commercial online providers AOL and CompuServe already offer this transferring rate. The cost of an Internet connection varies tremendously with your location and the kind of connection that i ...

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  • Software requirements

    As soon as you are registered to an commercial online service, you can use a simple understandable software, which is based on Windows 3.1 or Windows 95. The most important part of the online software is the Internet browser. This is the door to the wide world of information. Today, the most used browser is the Microsoft Explorer 3.0 and the Netscape Navigator 3.0. They offer you easy access to the Internet. With additional software, you are ...

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