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  • Übertragungsrichtungen

    2.3.1 Simplex Hierbei ist es nur möglich, Daten in eine Richtung zu übertragen. 2.3.2 Halbduplex Hier können Daten in beide Richtungen übertragen werden, jedoch ist dies nicht gleichzeitig möglich. 2.3.3 Vollduplex Hier können Daten gleichzeitig in beide Richtungen übertragen werden. ...

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  • Schrittrate, Übertragungsrate, datentransferrate -

    2.2.1 Schrittrate Die Schrittrate gibt den Takt an, mit dem die Zeichen übertragen werden. Die Einheit ist Zeichen (Bits) pro Sekunde (bps) oder auch Baud genannt. Mögliche Schrittraten reichen von 75 Baud bis 115200 Baud. 2.2.2 Übertragungsrate Die Übertragungsrate ist die Menge der übertragenen Informationen pro Zeiteinheit, wobei alle Informationen, etwa auch Steuerzeichen, gemeint sind. Die Einheit ist Bits pro Sekunde. 2.2.3 Datent ...

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  • Asynchrone Übertragung -

    Bei dieser Art der seriellen Übertragung wird jedes Byte einzeln übertragen, wobei Sender und Empfänger nicht den gleichen Takt besitzen. Das übertragene Zeichen besteht aus einem Startbit und ein oder mehreren Stoppbits. Zwischen Start- und Stoppbits befinden sich die Datenbits. Die Übertragung beginnt mit dem Erkennen eines Startbits ( Zustand 0). Entdeckt der Empfänger einen Zustandswechsel vom Ruhezustand ( Zustand 1) in den Zustand 0, in ...

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  • Synchrone Übertragung -

    Bei der synchronen Übertragung haben Sender und Empfänger den gleichen Takt, dass heißt, der Takt muss während der Übertragung immer mitgeliefert werden. Die Synchronität wird dadurch erreicht, das die Daten in Blöcke (frames) zusammengefasst werden. Anfang und Ende eines Blocks werden durch Blockbegrenzungszeichen (flags) gekennzeichnet. Die Übertragung wird mit Codewörtern gestartet. Am Beginn eines Sendevorgangs wartet der Sender auf seine F ...

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  • Zeichenorientierte protokolle

    Die zu übertragenden Daten werden in Blöcke zusammengefasst, der Datenteil eines Blockes heißt dann "Text". Dem Text kann ein Kopf mit Steuerinformationen vorangestellt werden. Vor der Aussendung eines Blockes muss eine vereinbarte Anzahl von SYN - Zeichen gesendet werden. Aufbau eines DÜ-Blocks: SYN...Synchronisationswort SOH...Anfang des Kopfes (start of header) STX...Anfang des Texts (start of text) ETB.Ende des Texts (end of ...

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  • Schnittstellen -

    Um den Computer den Datenaustausch mit der Außenwelt ( Peripheriegeräte) zu ermöglichen, ist eine Schnittstelle, welche das Bindeglied zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Datenübertragungseinrichtung (DÜE) ist, notwendig. Es gibt bereits verschiedene Arten von Schnittstellen: 1. TTY - Stromschnittstelle (sehr alt, kaum im Gebrauch) 2. IEC - Bus - Schnittstelle (für Mess- und Steuergeräte, arbeitet mit negativer Logik) 3. Centronics - Schn ...

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  • Bitorientierte protokolle -

    4.2.1 Das SDLC - Protokoll (Synchronous Data Link Control) Infolge des angewandten Bitstoppverfahren gestattet es eine transparente Datenübertragung. Die Übermittlung wird in DÜ - Blöcken vorgenommen, deren Aufbau wie folgt aussieht. opening flag und closing flag: sind Blockbegrenzungszeichen Adressfeld: in ihm ist die Sender- bzw. Empfängeradresse gespeichert (8 Bit) Steuerfeld: Informationen des Datenblocks werden zur Steuerung übe ...

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  • Digitale schnittstellen (rs232, v.24)

    Die amerikanische Norm RS-232 und die deutsche Norm V.24 sind sehr ähnlich. Aufbau: Beide Normen beinhalten eine 9-polige und eine25-polige Version. Der Unterschied liegt darin, dass der 9-polige Stecker nur die nötigen Verbindungen besitzt, während die 25-polige Version einige Leitungen mehr enthält, die beispielsweise für die Steuerung eines Modems eingesetzt werden können. 9-polig: 25-polig: ...

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  • Analoge schnittstellen - modem

    Das Wort Modem kommt von Modulator - Demodulator, was bereits etwas über seine Funktion aussagt. Ein Modem wird benötigt, wenn digitale Datenströme über Leitungen übertragen werden müssen, die nur für analoge Signale in einem bestimmten Frequenzbereich sind, wie zum Beispiel das Fernsprechnetz. Um die von einer Datenendeinrichtung gesendeten digitalen Daten in analoge umzuwandeln, werden diese moduliert. Umgekehrt werden die von der Übertragungsl ...

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  • Uart (universal asynchronous receiver transmitter)

    Der UART verfügt über insgesamt zehn Register, die von außen (per Software) zu erreichen sind. Darüber hinaus verfügt er über einige weitere Register, die nur intern angesprochen werden. Dazu zählen beispielsweise das Empfangsschieberegister und das Sendeschieberegister, die für das Senden und Empfangen von Zeichen eine entscheidende Rolle spielen. Empfängt der UART ein Zeichen, werden die einzelnen hereinkommenden Bits zunächst im Empfangsschi ...

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  • Sicherheitstipps

    Zuerst sollte man wissen, dass natürlich nicht jede Site voll mit Piraten ist, die nur darauf warten, dass ein armes, unschuldiges Opfer vorbeikommt, um ihnen einen Virus zu schicken oder ihre e-mails zu lesen! Man sollte sich aber trotzdem einiger Gefahren bewusst werden und versuchen sie zu meiden: * Nie von einem Computer, der eigentlich für einen anderen speziellen Gebrauch(z. B. für Buchhaltung) angeschafft worden ist, erbarmun ...

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  • Sichtgeräte --

    Die interaktive Computergraphik braucht Sichtgeräte (Displays), deren Bilder schnell geändert werden können. Bei nichtpermanenten Displays kann das Bild verändert werden, so daß die dynamische Bewegung von Bildteilen möglich ist. Die CRT ist das am weitesten verbreitete Sichtgerät und wird diese Rolle auch noch für einige zeit behalten. Es sind jedoch auch solid-state-Verfahren in Entwicklung, die die Vorherrschaft der CRTs langfristig vermindern ...

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  • Das sieben-schichten-modell

    Die erste OSI-Norm wurde im Jahr 1983 von der "International Organisation of Standardisation" (ISO) veröffentlicht. Die ISO-Norm 7498 beschreibt eine international vereinbarte Struktur, die auf einem Modell verschiedener Schichten mit speziellen Aufgaben basiert, dem Sieben-Schichten-Modell. Das Sieben-Schichten-Modell ordnet alle für die Datenkommunikation nötigen Funktionen in ein hierarchisches Modell mit sieben Schichten ein. Im Sieben-Sc ...

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  • Die physikalische schicht (physical layer)

    Die physikalische Schicht verwaltet die physikalischen Aspekte des Kommunikationsmediums. Sie stellt eine Verbindung mit bestimmten elektrischen und mechanischen Eigenschaften (die unter anderem eine leitende Verbindung der Rechnersysteme beinhaltet) dar, die die Übertragung von Daten ermöglicht. In einigen Fällen kann das bedeuten, daß die physikalische Schicht die zu übertragenden Daten in eine dem Datenübertragungsmedium angepaßte Form übers ...

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  • Die sicherungschicht (data link layer)

    Die Sicherungsschicht synchronisiert die Übertragung von Daten über das physikalische Medium. Sie beinhaltet zur Handhabung von Übertragungsfehlern einen Fehlererkennungs- und -korrekturmechanismus. So wird sichergestellt, daß die Daten korrekt an der Empfangsseite angekommen sind. Aufgaben: - Daten in Rahmen versandt - bitweise codiert - Flußsteuerung - Fehlerkontrolle für physikalische Schicht ...

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  • Die vermittlungsschicht (network layer)

    Die Vermittlungsschicht richtet Verbindungen zwischen Systemen ein, erhält sie aufrecht und bricht sie auch wieder ab. Sie ist für die Adressierung und Beförderung der Datenpakete verantwortlich und dafür, daß diese an der Empfängerseite ankommen. Aufgabe: - Transport der Daten über mehrere (Sub-)Netze ...

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  • Der endbenutzertransport (transport layer)

    Die Endbenutzertransportschicht sorgt dafür, daß die Daten zwischen den zwei Endsystemen so zuverlässig, wie es unter Verwendung der niedrigeren, verbindungsorientierten Schichten möglich ist, übertragen werden. Im Grunde kann die Transportschicht als das Bindeglied zwischen den verbindungs-orientierten Schichten darunter und den bearbeitungsorientierten Schichten darüber angesehen werden. Sie verbirgt die individuellen Eigenarten der versch ...

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  • Die sitzungsschicht (session layer)

    Aufgabe der Sitzungsschicht im Sieben-Schichten-Modell ist die Verwaltung. Sie ermöglicht Sitzungen (engl. Sessions) zwischen den Benutzern des OSI und verwaltet während der Sitzungen die Übertragung der Daten zwischen den Teilnehmern. Da die OSI-benutzer auf verschiedene Arten kommunizieren wollen, stellt die Kommunikationssteuerungsschicht eine Anzahl von Möglichkeiten zur Synchronisation und Kontrolle zur Verfügung. So kann für jeden Zweck ...

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  • Die darstellungschicht (presentation layer)

    Die Aufgabe der Darstellungsschicht ist die Interpretation der ausgetauschten Informationen. Die Darstellungschichten gleichen die Unterschiede zwischen den beteiligten (Betriebs-) Systemen aus, indem sie sich auf ein gemeinsames Format des Informationsaustausches einigen. Dazu kann es notwendig sein, das Format bzw. die Architektur der Informationen auf beiden Seiten der Kopplung zu ändern (Codeänderung, Oberflächenanpassung zB. Win). ...

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  • Die anwendungsschicht (application layer)

    Die Anwendungsschicht stellt eine Verbindung zwischen den Anwendungsprozessen, also zwischen der OSI-Umgebung und den Benutzern von OSI her. Die Anwendungsprozesse werden durch eine Anzahl Dienstprogramme unterstützt. Diese Dienstprogramme erfüllen Teilaufgaben, die dem Benutzer die Programmierarbeit erleichtern.Die Anwendungsschicht beschäftigt sich also zum Teil mit der Semantik der Daten. Da sie die höchste Schicht ist, muß sie, um einen eff ...

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