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  • Wichtige befehle

    break-Befehl Unterbricht eine while- oder for-Schleife und übergibt die Kontrolle an die nächste Anweisung nach der Schleife. Syntax: break Kommentare Kommentare sind Notizen des Programmierers und dienen zur Erklärung des Codes. Sie werden vom Interpreter ignoriert. JavaScript unterstützt einzeilige und mehrzeilige Kommentare. Syntax: // einzeiliges Kommentar /* mehrzeiliges ...

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  • Zahlungsarten e-commerce

    Innerhalb des E-Commerce gibt es 3 unterschiedliche Möglichkeiten zu welchem Zeitpunkt der Geldbetrag für die Einkaufsware an den Verkäufer gelangt. Man unterscheidet je nach Zahlungszeitpunkt zwischen Pre-Paid, Pay-Now und Pay-Later Systemen. Momentan sind folgende Zahlungsmöglichkeiten gängig: 1. Rechnung 2. Bankeinzug(Lastschrift) 3. Kre ...

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  • Historische entwicklung des internets

    Das Internet kann vereinfacht als ein globales Computernetz von Universitäten, Regierungsstellen, Unternehmen, Privatpersonen, usw. bezeichnet werden. Es wurde 1969 als \'ARPANET\' geboren. Geburtshelfer war das amerikanische Verteidigungsministerium, das der Advanced Research Project Agency (ARPA) den Auftrag erteilt hatte, ein Kommunikationssystem für Computer zu erstellen, das auch nach einem Atomschlag noch funktionsfähig wäre. Im September ...

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  • Was man mit dem internet machen kann

    8.1.E-Mail Die E-Mail gibt es seit 1992 und wird am meisten in Anspruch genommen. Man kann sie mit normaler Post vergleichen, denn sie dient zur Nachrichtenübertragung von einem Computer zum anderen. Der Vorteil liegt daran, dass sie jederzeit verschickt und empfangen werden kann .Mann kann aber nicht nur Text verschicken, sondern auch Bilder und andere Dateien (Musik). Die E-Mail ist also schneller, vielseitiger und leistungsfähiger ...

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  • Datenverarbeitungstechnik (allgemein)

    1 Einleitung 2 Manetplattenspeicher 2.1 wichtige Begriffe bei Magnetplattenspeichern 2.2 Formatierung 2.2.1 Physikalische Formatierung 2.2.2 Logische Formatierung von FAT-Datenträgern 2.3 Logische Organisation von FAT-Datenträgern 2.4 Inhalt der Spur 0 2.5 Kapazitätsberechnung 2.5.1 Aufgabe 1 2.5.2 Aufgabe 2 2.5.3 Aufgabe 3 3 Monitore 3.1 CRT-Monitor 3.1.1 Funktionsweise des CRT- Monitors 3.1.2 Schematischer Aufbau 3.1.3 Bildröhre 3.1.4 Bildmaske ...

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  • Entwicklungsgeschichte c

    Entwicklungsgeschichte: B C P L �� Martin Richards, 1969 �� Strukturierter Assembler B �� Ken Thompson, 1970 �� ähnlich Fortran �� interpretativ ausgeführt �� kein Typenkonzept C �� Dennis Ritchie, 1974 �� maschinennahe höhere Programmiersprache �� Unterprogramme �� St ...

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  • Atuomobil

    Schon im Mittelalter gab es mechanisch betriebene Spielzeugautos. Der Schritt von derartigem Spielzeug zum mechanisiertem Verkehrsmittel setzte den Übergang von der menschlichen Antriebskraft zur Dampfmaschine voraus. Erst als sie sich als bestens geeignet für den Antrieb von Mühlen, Spinnmaschinen usw. erwies, verwirklichte einer die Idee, ein Fahrzeug damit anzutreiben. Er hieß Nicolas Cugnot, war französischer Artillerie- Offizier und ...

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  • Suchmaschinen/ranking

    Suchmaschine: Programm zur Beschaffung von Dokumenten, die in einem Computer oder einem Computernetzwerk (z. B. World Wide Web) gespeichert sind. Funktion: Nach Eingabe eines Suchbegriffs liefert die Suchmaschine eine Auflistung von Verweisen auf möglicherweise bedeutsame Dokumente, meistens wird es mit Titel und einem kurzen Auszug des Dokuments angezeigt. Die wichtigsten Aufgabenbereiche einer Suchmaschine sind: Erstellung und Pflege ...

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  • Alles Über das internet

    1. Entwicklung und Geschichte: Das Wort Internet ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für "International Network" ist. Dieses Netzwerk ist ein offener Verbund von Computernetzwerken, der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu kommunizieren. Keine andere Branche hat in den letzten Jahren derartige Zuwachsraten zu verzeichnen gehabt wie die Computer-Netzwerke. Und u ...

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  • Grammatik und sprache

    1.1 Notation: Nichtterminalsymbole werden in Backus-Naur-Form, in spitzen Klammern < >, gesetzt. Der Pfeil ® einer Produktionsregel wird durch das Zeichen ::= dargestellt. Alternativen werden durch einen senkrechten Strich ½ getrennt. Geschwungene Klammern {} bedeuten Wiederholungen und eckige Klammern [] umschließen optionale Teile. 1.2 Definition Grammatik: Eine Grammatik G=(T,N,P,S) ist ein ...

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  • Typ-0-sprachen

    Dies sind Sprachen mit einer Typ-0-Grammatik. 2.1 Typ-0-Grammatik Dies ist eine Grammatik ohne Einschränkungen. \"u ® v aus P gilt: u Î (T È N)+ = (T È N)* {e}, v Î (T È N)* Die beiden damit verknüpften Forderungen sind die, daß auf der linken Seite mindestens ein Nichtterminalsymbol stehen muß und u nicht das leere Wort e ist. 2.2 Beispiel Die folgende Grammatik erzeugt die Sprache L(G)={ai ½ mit i als ...

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  • Typ-1-sprachen

    Dies sind Sprachen mit einer Typ-1-Grammatik. 3.1 kontextsensitive Grammatik Die Einschränkung besteht darin, daß auf der linken Seite der Produktion ein nichtterminales Symbol existieren muß, das nur unter Beibehaltung eines Kontextes, sofern ein solcher vorhanden ist, ersetzt werden darf: \"x ® y aus P, $ A Î N und w1, w2, v Î (T È N)* mit v ¹ e, so daß aus x = w1Aw2 folgt y=w1vw2 Dies bedeutet, daß A nur im Kontext w1...w2 d ...

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  • Typ-2-sprachen

    Dies sind Sprachen mit einer Typ-2-Grammatik. 4.1 kontextfreie Grammatik Für die Regeln aus P wird jetzt noch restriktiver gefordert, daß auf der linken Seite genau ein Nichtterminal stehen muß: \"u ® v aus P gilt: u Î N und v Î (T È N)* mit v ¹ e Mit kontextfreien Grammatiken kann z.B. die Syntax von Programmiersprachen, wie Turbo Pascal (mein Liebling), festgelegt werden. Zulässig: A ® aBa, A ® abBCa V ...

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  • Typ-3-sprachen

    Dies sind Sprachen, die durch Typ-3-Grammatiken definiert werden. 5.1 Reguläre Grammatik Dies ist eine kontextfreie Grammatik, die dadurch eingeschränkt wird, daß auf der rechten Seite jeder Regel neben terminalen Symbolen höchstens ein nichtterminales Symbol steht. Tritt auf der rechten Seite ein Nichtterminal auf, so muß es für alle Produktionsregeln einheitlich nur ganz rechts oder nur ganz links stehen: \ ...

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  • Professor doktor konrad ernst otto zuse

    Konrad Ernst Otto Zuse erblickte am 22 Juni 1910 in Berlin das Licht der Welt. 1935 beendet er dann sein Studium im Fach: ,,konstruktiver Ingenieurbau" an der damaligen Polytechnischen Hochschule Charlottenburg. Danach nimmt er eine Stelle bei den Henschel Flugzeugwerken an, verlässt diese Stelle aber 1936, um im Wohnzimmer seiner Eltern eine Erfinderwerkstatt aufzubauen. Diese fanden das zwar wenig sinnvoll, unterstützten ihren Sohn ab ...

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  • Charles babbage und andere rechnerentwicklungen

    Konrad Zuse war nicht der erste Mensch gewesen, welcher sich mit der automatisierten Rechnung befasste, sondern lediglich der erste, der eine gute Lösung dafür gefunden hatte. Charles Babbage wurde 1792 geboren und entwickelte 1823 zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit automatische Rechenmaschinen: seine ,,Difference Engine" und 1834 die ,,Analytical Engine". Diese wurden aber nie fertig gestellt. Zum einen lag das an der mang ...

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  • Grundwissenschaft des computers: das zÄhlen

    Wann die Menschheit begann, Dinge zu zählen, ist nicht bekannt. Die ältesten Zeugnisse legen Ton- oder Steintafeln mit Einritzungen ab. In nahezu allen Kulturen entwickelten sich Zahlensysteme, die meist mit einem Strich für die Eins, zwei Strichen für die Zwei usw. begannen. Ab der Fünf gab es dann normalerweise weitere Symbole zur Abkürzung bis hin zur Zehn. Größere Zahlen wurden aus diesen und weiteren höherwertigen Symbolen zusammenges ...

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  • Isa (industry standard architecture):

    ISA ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs mit einer Datenbusbreite von 16 Bit. Der Bus wird üblicherweise mit 8 MHz betrieben und stellt in seiner Originalversion eine einfache Herausführung des Systembusses dar. Als Steckplatz dient ein zweiteiliger Slot. Der längere Abschnitt entspricht dem XT-Slot (einem älteren Bussystem), während der kürzere Abschnitt die zusätzlichen Signale des AT (Vorgänger des ISA) enthäl ...

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  • Eisa (extended industry standard architecture):

    Der 16 Bit ISA Bus war mittlerweile zu langsam geworden und sollte weiterentwickelt werden. Unter der Führung großer Hardware-Hersteller, allen voran IBM, entstand so die Extended Version des ISA-Busses, kurz EISA genannt. Der EISA-Slot ist voll kompatibel zu den ISA-Slots. Die Steckkontakte wurden in 2 Ebenen angeordnet. Somit liegen oben 16 Bit und unten ebenfalls 16 Bit. Im oberen Stock liegen die ISA-Kontakte, während sich ...

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  • Vlb (vesa-local-bus):

    Das VESA Komitee (Video Electronics Standard Association) war verantwortlich für die Entwicklung dieses Bussystems. Die Entwicklung des VLB basierte darauf, dass vor allem beim Transfer von Videodaten eine hohe Transferleistung gefordert wurde. Der VLB stellt kein vollkommen neues Bussystem dar, sondern vielmehr eine Erweiterung zum ISA-Bus. Der Bustakt des VLB ist immer identisch mit dem Takt der CPU. Dies ermöglicht beis ...

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