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  • Das transport control protokoll

    Im Internet gibt es unzählige Anwendungen, die auf einen sicheren Transport von Daten angewiesen sind. Dazu gehört das Versenden von Emails, das korrekte Anzeigen einer Website und vor allem sicherheitsrelevante Dienste wie Homebanking oder Online Shopping. Alle diese Anwendungen wären ohne TCP nicht möglich. Das TCP-Protokoll hat die Aufgabe, die korrekte Auslieferung von IP-Paketen und deren Inhalt sicherzustellen. Dazu verwendet es aber kei ...

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  • Ein paket im paket

    Während IP vor allem auf der Reise eines Pakets von Router zu Router eine grosse Rolle spielt, kommt TCP nur beim Absender und beim Empfänger zum Vorschein. Für die Router ist das TCP-Protokoll transparent. Dieses Verhalten lässt sich sehr gut mit einem wirklichen Paket in unserem Postsystem vergleichen. Die Post sieht auch nur die äussere Hülle und merkt nichts davon, wenn ein Paket zweimal verpackt ist, d.h. in einem äusseren Paket (IP) ein ...

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  • Von anwendung zu anwendung

    Das Internet Protokoll bietet zur Adressierung des Empfängers nur die IP-Adresse des Hosts. Dies genügt bei den heutigen Betriebssystemen jedoch nicht, da auf jedem Host mehrere Serveranwendungen gleichzeitig laufen können. Damit der Absender dem Empfänger mitteilen kann, für welche Anwendung ein Datenpaket bestimmt ist, braucht es eine weitere Möglichkeit zur differenzierten Adressierung. Diese Aufgabe übernimmt das TCP Protokoll mit der Einfü ...

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  • Das sicherheitskonzept von tcp

    Die eigentliche Leistung des TCP-Protokolls ist aber nicht die Einführung der Ports, sondern die Fähigkeit, einen gesicherten Kommunikationskanal zum Zielhost aufzubauen. Das Schöne dabei ist, dass sich weder der Anwender noch der Programmierer von Internetapplikationen Gedanken zur Übertragungs-sicherheit machen müssen. Beide können davon ausgehen, dass das TCP-Protokoll die Daten auf der Gegenseite entweder korrekt abliefert oder bei Missli ...

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  • Die flusskontrolle

    Das TCP-Bestätigungssystem hat aber einen entscheidenden Nachteil: Durch die vielen Bestätigungspakete des Empfängers wird einerseits ein Teil der Bandbreite an reine Verwaltungsdaten verschenkt und andererseits verlangsamt es den Datenfluss. Tatsächlich würde die Übertragung einer Datei ein vielfaches länger dauern, wenn nach dem Senden jedes einzelnen Pakets zuerst auf eine Bestätigung der Gegenseite gewartet werden müsste. Deshalb verschickt ...

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  • Der tcp-header

    Abbildung 5: TCP-Header - Source Port: Portnummer des Absenders. - Destination Port: Portnummer des Empfängers. - Sequence-Number: Gibt die Position der Nutzdaten dieses Pakets in Bytes bezogen auf den Anfang der TCP-Übertragung an. Ermöglicht dem Empfänger, die Daten korrekt in den Datenstrom einzuordnen. - Acknowledgment-Number: Bestätigt dem Sender den Empfang des vorherigen Paketes und sagt ihm, welche Sequence-Number als nächstes ...

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  • Bemerkungen zum programm

    Den folgenden Quelltext zur Anwendung "EasyChat" wurde von mir während ca. einer Woche mit grösster Sorgfalt entwickelt. Fehler sind aber dennoch nicht ausgeschlossen. Auch habe ich versucht, einige Kommentare im Quelltext einzufügen, um die Lesbarkeit zu verbessern. Trotzdem sind aber schon einige Kenntnisse von Delphi und Object Pascal notwendig, um zu verstehen, wie das Programm funktioniert. Kernthema bilden hauptsächlich die Funktionen des ...

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  • Das winsock interface (ws.pas)

    Zur Ansteuerung der TCP/IP Protokollsoftware bietet Microsoft Windows dem Programmierer das Winsock Interface mit unzähligen Funktionen an. Eine umfangreiche Beschreibung aller Funktionen kann bei [6] gefunden werden. Da die wichtigsten dieser Funktionen aber komplizierte Strukturen als Übergabeparameter benötigen, ist es sinnvoll, wenn man zuerst einige Prozeduren zur einfacheren Ansteuerung erstellt. Zu diesem Zweck habe ich, bevor ich mit de ...

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  • Dialogfenster

    {******************************************************************************} { Verbinden Dialog } {******************************************************************************} unit verbinden; interface uses Windows, SysUtils, Classes, Graphics, Forms, Controls, StdCtrls, Buttons, ExtCtrls; type TVerbindenDlg = class(TForm) VerbindenBtn: TButton; Can ...

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  • Tcp - ip

    Geschichte - 1973/1974 wurde das TCP/IP (Transmission Control Protokoll/ Internet Protokoll) entwickelt. Um eine von den unterschiedlichen Hardwarearchiteckturen unabhängige Kommunikation zu gewährleisten wurde 1973/1974 wurde das TCP/IP (Transmission Control Protokoll/ Internet Protokoll) entwickelt. Dieses Protokoll ist mitlerweile für praktisch alle Betriebssysteme wie UNIX, MS-DOS etc. erhältlich und bietet die Möglichkeit auf einfache ...

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  • Client-server prinzip

    Spricht man heutzutage von "Internet", so fällt unweigerlich auch das Schlagwort "Client/Server". Dahinter verbirgt sich ein grundlegender Ansatz für den Aufbau von Internet-Anwendungen, bei der die Funktionalität in zwei separate Bereiche getrennt werden: . Einen Client, der durch eine Client-Anwendungssoftware repräsentiert und von Internet-Anwendern genutzt wird, um einen bestimmten Dienst in Anspruch zu nehmen. . Einen Server, der durch e ...

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  • Was ist nun tcp/ip?

    "TCP/IP" ist eine Sammlung von Protokollen, die (nicht nur) im globalen Internet ihre Anwendung finden. Den Namen bezieht es aus den zwei fundamentalen Protokollen dieser Sammlung, nämlich TCP und IP. Andere Protokolle sind zum Beispiel UDP und ICMP. Diese arbeiten zusammen, um Basis-Netzwerk-Funktionen bereitzustellen, die von vielen anderen Applikationsprotokollen genützt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. TCP/IP wurde ursprünglich von ...

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  • Definition der tcp/ip - protokolle

    Alle Protokolle der TCP/IP - Suite sind durch Requests For Comments (RFC's) definiert. Diese Dokumente sind (im Gegensatz zu z.B. IEEE-Protokolldefinitionen) für jedermann frei zugänglich. RFC's können von jedem intelligenten Menschen erstellt und übermittelt werden. Standard RFC's sind oft das Produkt vieler Wochen und Monate laufender Diskussionen zwischen interessierten Parteien. Diese Diskussionen werden auf offenen Mailing Lists ausgetr ...

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  • Ip (internet protocol)

    Das IP befindet sich eine Schicht unter dem TCP und erhält somit beim Senden vom TCP die Datensegmente mit den Adressen des Zielrechners. IP adressiert den Zielrechner und zerteilt die Datenpakete in einzelne Fragmente, die mit einem Header und dessen Prüfsumme versehen werden. wichtigste Merkmale: . einfach, ungesichert, unzuverlässig . maximal 64KB Paketgröße ...

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  • Tcp (transmission control protocol)

    Wie es der Name bereits verrät, ist das TCP ein verbindungsorierntiertes End-to-End Protokoll, das die zu übertragenden Daten in numerierte Datenblöcke zerlegt und als Datagramme überträgt. Das TCP des Empfängers setzt diese in der richtigen Reihenfolge zusammen und fordert eventuell verlorengegangene Pakete nochmals an. wichtigste Merkmale: . verbindungsorientiert . gesichterte Übertragung (Prüfsummen etc.) . dynamische Anpassung der Dat ...

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  • Udp (user datagram protocol)

    UDP stellt eine Anwendungsschnittstelle zum IP dar und sorgt für eine verbindungslose Kommunikation zwischen zwei entfernten Anwendungsprozessen. Es dient als "Multiplexer / Demultiplexer" für Ports zum Senden und Empfangen von Datagrammen über dieselben. Es besitzt einen sehr geringen Overhead und ist sehr "dünn" gestaltet. Dafür geschieht der Datenaustausch selbst außerordentlich schnell. Die Anwendung muß sich um die Fehlerbehandlung kümmern ...

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  • Arp (address resolution protocol) und rarp

    ARP erledigt die Umsetzung logischer 32-Bit-Internetadressen in 48-Bit-MAC-Hardware-Ethernet-Adressen. Dazu wird ein Request als Broadcast ins Netz geschickt und die sich angesprochen gefühlte Station antwortet dann mit seiner Ethernet-Adresse. RARP (Reverse ARP) funktioniert umgekehrt: Damit kann zum Beispiel eine laufwerkslose Station ("diskless Client"), die ihre Internet-Adresse nicht lokal speichern kann, ihre eigene Internet-Adresse erfr ...

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  • Icmp (internet control message protocol)

    Dieses Protokoll dient zur Übertragung von Fehlermeldungen und Steuerinformationen. Wird von den IP-Modulen bei der Datagrammverarbeitung ein Fehler entdeckt, dann wird an den Absender über IP eine ICMP-Meldung geschickt. Das ICMP wird nur von Protokollen der unteren Ebenen und nicht von Anwendungen selbst verwendet. Ausnahmen sind jedoch ping und traceroute. ICMP ist ebenfalls ein sehr einfach (sogar einfacher als UDP) gehaltenes Protokoll ...

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  • Rip (routing information protocol)

    Das RIP wird verwendet, um Routing-Informationen auszutauschen und zu aktualisieren. Jeder Gateway sendet in regelmäßigen Abständen seine Routing-Tabelle als Broadcast. Diese Nachricht wird von anderen Gateways abgehört und alle Routing-Tabellen somit auf den neuesten Stand gebracht. ...

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  • Http (hypertext transfer protocol)

    ist zweifelsohne eines der weltweit meistgenutzten Protokolle. Es ermöglicht die einfach und schnelle Übertragung verteilter Informationen. Dabei ist es sehr allgemein gehalten und basiert auf einem objektorientierten Ansatz. Ebenso besitzt es die Fähigkeit, Daten zu typisieren. HTTP basiert auf der Verwendung von URLs, die jedes Objekt im Internet eindeutig identifizieren. ...

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