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  • Grafik-hardware

    Der erste IBM-PC wurde 1981 zusammen mit einem MDA (Monochrome Display Adapter) ausgeliefert. Diese Karte verfügte nur über einen 80 x 25 - Textmodus und sehr wenig Video-RAM. Grafikdarstellung wurde vom MDA noch nicht unterstützt. Ebenfalls 1981 kam der CGA (Color Graphics Adapter) auf den Markt. Diese Karte konnte, wegen der niedrigen Frequenzen, noch über einen speziellen Ausgang an einen normalen Fernseher angeschlossen werden. Im Textmodus ...

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  • Speicher

    Für den Video-RAM gibt es mehrere Möglichkeiten. Ursprünglich wurden DRAMs verwendet, welche allerdings relativ langsam sind. Die nächste Generation bildeten VRAMs, die gleichzeitig ausgelesen und beschrieben werden konnten. Sie sind allerdings auch empfindlich teurer. Ab dann wird die Entwicklung chaotisch. Der Grafikkarten-Hersteller Matrox erfand WRAMs, die noch schneller und angeblich sogar billiger sind. Manche Hersteller verwenden auch EDO- ...

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  • Vga-register

    Für professionelle Programmierung ist es unerläßlich, die Standard-Register einer VGA-Karte zwecks direkter Manipulation zu kennen. Zwar ist es sinnvoll, nur bei Bedarf die benötigten nachzuschlagen, doch sollen hier der Übersicht halber einmal alle kurz vorgestellt werden. Vorsicht ist bei Änderungen des VGA-Timings geboten, da hiermit der Monitor irreparabel, wenn auch manchmal spektakulär, zerstört werden kann. Aus diesem Grund sind die CRTC-R ...

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  • 3d-grafikkarten

    Einleitung: 3D-Grafikkarten haben in erster Linie den Zweck, den Hauptprozessor beim Darstellen aufwendiger dreidimensionaler Szenarien zu entlasten. Sie übernehmen dabei einen Großteil der Berechnungen, für die sonst die CPU zuständig wäre und sorgen somit für wesentlich schnellere Berechnungen. Die Karten haben sich bislang in zwei differente Gruppen unterteilt: 1. In die reinen Addon-Karten (Alte GK bleibt im Rechner, 3D-Karte wird dazu ge ...

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  • 3d-modellierung-

    Jedes Objekt wird durch Polygone beschrieben. Das Wort Polygon kommt aus dem Griechischen und bedeutet Vieleck. Vielecke werden durch ihre Eckpunkte charakterisiert. Der Computer verbindet diese Eckpunkte so miteinander, daß dabei Dreiecke entstehen, die somit die kleinste Einheit der Polygone bilden und wesentlich einfacher zu bestimmen sind. Dieser Vorgang wird als Tesselation bezeichnet. Ein Dreieck besteht aus genau drei Eckpunkt ...

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  • Verzweigungen (selektion)

    2.1 Einfach-Selektion Ein logischer Ausdruck (Bedingung) wird auf seine Wahrheit geprüft. Je nachdem, ob die Bedingung erfüllt wird oder nicht (logisches Ausdrucksergebnis ist wahr oder falsch), wird einer von zwei verschiedenen Anweisungsblöcken ausgeführt. In den Programmiersprachen C, JAVA, Visual Basic und Cobol 85 sieht die Syntax der Einfach-Selektion folgendermaßen aus: C, C++, JAVA C,C++,JAVA spezifische Anmerkungen Syntax: if (B ...

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  • Schleifen (iteration)

    Schleifen dienen zur mehrmaligen Ausführung gleicher Programmteile. Verschachtelungen von Schleifen sind in allen Programmiersprachen beliebig weit möglich. Für die Verknüpfungen bzw. Klammerungen von Bedingungen gelten in den jeweiligen Programmiersprachen die selben Regeln wie bei den Verzweigungen (Selektion). Begriffe Laufbedingung: Die Schleife wird durchlaufen, solange die Bedingung erfüllt ist Abbruchbedingung: Die Schleife wird d ...

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  • Abstrakte datentypen

    Bevor wir uns mit abstrakten Datentypen beschäftigen, müssen wir zuerst auf die Datenabstraktion selbst genauer eingehen. Datenabstraktion Die Datenabstraktion unterscheidet sich von der Funktionsabstraktion dadurch, daß bei der letzteren nur der Algorithmus abstrahiert wird, bei der Datenabstraktion dagegen sowohl die interne Datenstruktur als auch ihre Zugriffsalgorithmen. Wir können zwei Grade der Datenabstraktion unterscheiden: - A ...

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  • Elektronischer papierersatz

    Seit der Einführung des Computers in das alltägliche Leben wurde die Idee papierloser Informationsverteilung immer stärker, bzw. es wurde angenommen, daß dies zu einer Minderung des Papierverbrauchs führen würde. Leider ist bekannterweise genau das Gegenteil passiert. Zu fast jedem elektronisch erstellten Dokument gibt es eine ausgedruckte Version. Z.B. im Unternehmen. Jeder Auftrag, jede Rechnung oder ähnliches wird auf Rechnern gespeichert und ...

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  • Adobe acrobat

    Acrobat ist eine Software, die von der Firma Adobe entwickelte wurde. Sie eignet sich für elektronischen Dokumentenaustausch und -archivierung. Diese Eigenschaften machen sie vielseitig anwendbar. PDF PDF (Portable Document Format) ist ein Dateiformat, das auf der Seitenbeschreibungssprache für Drucker und Bildschirme - dem PostScript - beruht. Die Hauptvorteile der PostScript-Sprache bzw. der Programmierung sind ihre Ausgabegerät- also ihre ...

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  • Komponenten von acrobat

    Acrobat besteht aus mehreren Produkten, die ich kurz darstellen möchte. Jedoch stehen nicht alle Produkte allen Betriebssystemen zur Verfügung. Folgende Tabelle schafft einen Überblick. Reader Exchange Writer Distiller Catalog CapturePlugIn Mac + + + + + - PowerMac + + + + + ? Win 3.1 + + + + + + Win 95 + + + + + + Win NT 3.5 + + + + + + Win NT 4.0 + + ? + + ? OS/2 + - - - - - SunOS + + - + - - SunSolaris + + - + - - HP-UX + ...

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  • Interneteinsatz

    Acrobat Reader wird kostenlos im Netz angeboten. Entweder durch Links in beliebigen Dokumenten die auf den Reader verweisen, oder direkt durch die Internet-Seite von Adobe. Dabei muß die Entscheidung getroffen werden, für welches System der Reader heruntergeladen werden soll. Neben dem Reader kommen ein ATM (Adobe Type Manager) und die Multiple-Master-Schriften dazu. Dieser ATM arbeitet jedoch nur im Zusammenhang mit dem Reader, ersätzt also nich ...

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  • Einsatzmöglichkeiten des pd-formats ...

    Die Vorzüge von PDF liegen auf der Hand. Denn das Erstellen von PDF-Dateien ist so einfach wie das Drucken aus einem Textverarbeitungs- oder Layoutprogramm entweder durch Acrobat Writer oder durch Erzeugung von PostScript-Dateien, die im Nachhinein mit dem Acrobat Distiller in PDF-Dateien umgewandelt werden. Auf diese Weise kann Geld und Zeit gespart werden, da die Information nur einmal erstellt ,bzw. publiziert wird und auf allen elektronischen ...

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  • Schlussbemerkung

    Selbstverständlich sind die Vorteile der Benutzung der Acrobat-Technologie enorm gewachsen. Als elektronischer Papierersatz konzipiert, paßt sie sich immer mehr der Netzwerkumgebung an. Meistens bleibt jedoch die Frage offen - zumindest was das Netz angeht - welche Formate heutzutage und in Zukunft bestehen sollten. Ich sehe keinen Grund zur Diskussion über HTML (Hypertext Markup Language) und PDF, da die beiden Formate sind aus verschiedenen Gr ...

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  • Algol 68 im aspekt einer modernen programmiersprache?

    General-purpose-Programmiersprache: Ein sehr wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, alle Algorithmen (=Lösungsverfahren) in einer Programmiersprache realisieren zu können. Dies ist bei Algol 68 gegeben, da die Sprache bereits als general-purpose-Sprache entworfen wurde und auch keine besonderen Schwerpunkte auf spezielle Verfahren aufweist. Modularisierung: Die Sprache Algol 68 ist eine modulare Sprache, d. h. der Code wird in M ...

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  • Alles Über das internet--

    1. Entwicklung und Geschichte: Das Wort Internet ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für "International Network" ist. Dieses Netzwerk ist ein offener Verbund von Computernetzwerken, der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu kommunizieren. Keine andere Branche hat in den letzten Jahren derartige Zuwachsraten zu verzeichnen gehabt wie die Computer-Netzwerke. Und unter di ...

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  • Allgemeines zu zeigern

    Ein Zeiger ( Pointer ) ist prinzipiell eine Variable, in der ein Wert gespeichert wird. Der Unterschied zu \"normalen\" Variablen liegt nur in der Interpretation; beim Zeiger wird der Inhalt als eine Adresse im Speicher interpretiert. Zeiger können verweisen auf: . \"Normale\" Objekte oder auf . dynamische Objekte Zeiger auf "normale" Objekte Dieser Zeiger ist ein Zeiger auf eine Variable, deren Speicherplatz schon beim Comp ...

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  • Amd-k6®-iii prozessor

    Spitzenleistung der sechsten Generation Weiterentwickelte superskalare Sechsfach-RISC86®-Mikroarchitektur . Zehn parallele spezialisierte Ausführungseinheiten . Verbesserte zweistufige Sprungvorhersage . Spekulative Ausführung . Full out-of-order execution . Registerumbenennung und Datenübergabe . Führt bis zu sechs RISC86-Instruktionen pro Takt aus TriLevel Cache Design . Unterstützt größtenSystem-Cache für Desktop-PCs . Insg ...

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  • Analoge telefontechnik

    Beispiel: Standard-Fernsprechapparat \"FeTAp 612-2\" Aufgaben der Endgeräte: . Vermittlungstechnik (Herstellen der Verbindung) . Übertragungstechnik (Übertragung von Informationen) Die zweiadrige Hauptanschlußleitung ist also gleichzeitig Steuer- und Signalleitung Die Funktionszustände eines Fernsprechapparates Hörer ist aufgelegt Nur der Wecker ist mit der Anschlußleitung über einen Kondensator verbunden. Das Endgerät ist mit Vermit ...

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  • Einleitung, anforderungen an netzwerke, iso-osi-modell

    1.1 Die Motivation war die, daß teure Peripherie auf mehrere Anwender aufgeteilt werden soll. Ein Rechner (der Server) wurde sehr gut ausgestattet, die PC`s an den Arbeitsplätzen (die Clients) waren weniger leistungsfähig. Ziele: . Datenverbund: Zugriff auf geographisch verteilte Daten. . Lastverbund: Verteilung von Lasten in Stoßzeiten auf andere Rechner. . Funktionsverbund: Einbeziehung der Fähigkeiten spezieller, durch das Netz zug ...

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