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  • Drei sprachelemente

    Wie in jeder anderen Sprache gibt es auch in C die drei grundlegenden Sprachelemente: a) Sequenz - z.B.: Summe = a + b; b) Iteration - z.B.: for(x=0; x ...

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  • Definition von variablen

    Was C besonders auszeichnet, ist die Vielfalt an Datentypen. Standardtypen gibt es zwar nur einige wenige, jedoch können diese zu den komplexesten Konstrukten zusammengelegt werden. Variablen müssen in C vor allen anderen Operationen deklariert werden (diese Beschränkung existiert in C++ nicht mehr). Eine Deklaration in C sieht folgend aus: [Schlüsselwörter] {Datentyp} [Schlüsselwörter] Variablenname [=Wert]; unsigned int iWert = 0; In ...

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  • Funktionsaufruf

    In der Sprache C gibt es keine Unterschied zwischen einer Prozedur und einer Funktion, wie zum Beispiel in Basic. Jede Routine wird gleich behandelt. Grundsätzlich ist es in C zwingend erforderlich, dass Funktionen vor ihrem Aufruf zuerst angekündigt werden. Das heißt, dass der Kopf einer jeden Funktion vor besagtem Aufruf stehen muss. Danach folgt der Programmeinstiegspunkt main und danach die Definition der Unterprogramme. Prinzipiell sieht e ...

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  • Datentypen

    Wie in jeder anderen Programmiersprache auch, werden die Datentypen in C in verschiedene Kategorien unterteilt. Je nach Verwendungsart, Größe und Funktion. Grob gesehen gibt es nur drei große Klassen an Datentypen, die sich wie folgt einteilen lassen: 3.1. Datentypen für ganze Zahlen (Festkomma) Dieser Gruppe gehören vier Datentypen an, die sich ausschließlich durch ihre Größe unterscheiden. Beginnend mit dem kleinsten möchte ich nun die Fähi ...

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  • Sprachelemente

    Folgend eine Auflistung aller in C vorhandenen Sprachelemente, die zusammen die Syntax bilden. Die Art und Weise, wie diese Elemente zusammengesetzt werden dürfen, wird bei jedem Teil einzeln beschrieben. 4.1. Zuweisungen Eine Sprache lebt von ihren Variablen, und diese können in C verschiedenartigst verknüpft werden. Grundsätzlich wird, wie bereits erwähnt, von rechts nach links vorgegangen. Das heißt, dass zuerst das Ergebnis der rechts ...

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  • Objektorientierte programmierung

    Bei der objektorientierten Programmierung handelt es sich um einen vollkommen anderen Ansatz, als bei der prozeduralen Programmierung. Die Sprache C, ist eine prozedurale Sprache, ohne (oder nur mit kleinen) objektorientierten Ansätzen. Um auch Objekte in C zu verwenden, wurde die Sprache C++ entwickelt, welche vollkommen zu C kompatibel ist allerdings verbessertes Speichermanagement, Funktionsüberladungen, objektorientierte Elemente und neue D ...

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  • Die geschichte von c++

    1976 entwickelte Martin Richards die Sprache BCPL, die hauptsächlich zum Schreiben von Übersetzern benutzt wurde. Auf dieser Grundlage entwarf Ken Thompson 1970 die Sprache B, die ebenso wie BCPL noch kein Typkonzept kannte. B wurde auf dem ersten UNIX-System auf einer PDP-7 eingesetzt. 1971 schließlich entwickelte Dennis Ritchie, aufbauend auf B, an einer PDP-11 die Programmiersprache C. Noch im gleichen Jahr wurde UNIX von Assembler in ...

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  • Was ist c++

    Um jetzt ein Betriebssystem für die Computer der Serie PDP-11 (die schlußendlich zum UNIX Betriebssystem führten) zu schreiben, wurde von AT&T eben die Programmiersprache C entwickelt. Das Ziel der Entwickler war eine möglichst effiziente Programmiersprache. Bjarne Stroustrup, auch Mitarbeiter von AT&T, entwickelte C++, um C um die Objektorientierung zu erweitern. Da das Konzept der Objektorientierung zu diesem Zeitpunkt noch neu und alle I ...

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  • Cd-rom :

    1979 erfanden Philips und Sony die Compact-Disc. Sie dient zur Speicherung von Ton und Bild in analoger Form. 1983 wurde die CD-ROM in Europa eingeführt. Im selben Jahr wurden 380000 CD`s verkauft. Die erste Fassung der CD-ROM heißt "Golden Master". Die Daten der Golden Master werden auf eine hochpolierte Glasscheibe (wie ein Spiegel in einem Weltraumteleskop) die sogenannte "Glasmaster" übertragen. Die "Glasmaster" wird mit einer lichtem ...

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  • Entwicklung und stellenwert der cd

    Wohl kaum eine Hardware - Komponente hat in den vergangenen Jahren einen solchen Aufwärtstrend erlebt wie die Compact Disk. Die kleine Silberscheibe, deren Schwester in der Audio - Welt schon längst zum Standard avanciert ist, setzt sich dank ihrer immensen Speicherkapazität von über 650 Megabyte und aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit immer mehr durch. Doch das war nicht immer so. Vor etwa 10 Jahren, wo es noch keine CD's für den Computer gab, kos ...

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  • Pressen und brennen

    Die wesentlichen Fertigungsstufen umfassen Mastering, Galvanisieren, Pressen, Metallisieren, Lackieren, Stanzen und Drucken. Beim Mastering wird eine kreisrunde, vollkommen ebene Glasscheibe (Glas-Vater) mit einer lichtempfindlichen Beschichtung von einem Laserstrahl mit dem Muster der Pits belichtet. Nach dem Wegätzen der belichteten Teile wird die Scheibe mit Silber beschichtet (Metall-Vater). In einem Nickelbad wird dann galvanisch ein Negativ ...

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  • Die wichtigsten cd-brenner

    Grundsätzlich muß man zwischen Brennern unterscheiden, die entweder über eine IDE (integrated drive electronics) oder eine SCSI (Small Computer System Interface) Schnittstelle mit dem Computer verbunden sind. Die ursprünglichen Writer arbeiteten größtenteils über eine SCSI Schnittstelle. Dafür ist entweder ein SCSI Motherboard erforderlich, oder ein SCSI Controller, mit dem man ursprünglich als IDE konzipierte Rechner SCSI fähig machen konnte. Di ...

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  • Software - cd

    4.1. Cequadrat WinOnCD 3.6 Power-Edition Cequadrat dürfte wohl die am meisten genutzte Brennsoftware sein. Selbst wenn man nicht WinOnCD in einer Voll- oder OEM-Version hat, in vielen Fällen stammt der Unterbau von so manchem, vom Hardwarehersteller selbstgestrickten und dem Brenner als Beigabe mit auf den Weg gegebenem Programm von Cequadrat. Das Update von der Version 3.3 auf nunmehr 3.6 nahm Cequadrat zum Anlaß, die bisherige OEM in die sog ...

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  • Kopiergeschützte cds

    Wegen der großen Verbrei¬tung von CD-Writern versehen viele Softwarehersteller ihre CDs mit mehr oder minder Wirkungsvollen Kopierschutzverfahren. Eine der härtesten Varianten unter den Kopierschutzverfahren stellt die schon bei Disketten ver¬wendete Methode des Laserlo¬ches dar. Solche CDs lassen sieh mit herkömmmlichen Laufwerken einfach nicht kopieren. Bei ei¬nem im professionellen Bereich eingesetzten Verfahren werden fehlerhafte Sektoren au ...

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  • Cd-da

    Der erste Standard für eine CD ist der einer Audio-CD. Dieser wird als CD-DA (Digital Audio) bezeichnet und ist im RedBook beschrieben. Er ermöglicht die Speicherung von bis zu 74 Minuten unkomprimierten digitalen Audio-Daten mit einer festen Frequenz von 44.1 kHz Sampling bei 16 Bit und Stereokanal. Eine Audio-CD besteht aus mehreren Audiotracks,wobei meistens ein Track einem Song entspricht. Jeder Track ist außerdem noch in Sektoren unterteilt, ...

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  • Die cd im vergleich zur dvd

    Mit Einführung von DVD-Laufwerken der zweiten Generation stellt sich die Frage, ob diese jetzt in der Lage sind, CD-ROM-Laufwerke zu ersetzen. Lohnt sich der Kauf eines CD-ROM- Laufwerks überhaupt noch? Denn gemeinhin wird die DVD (Digital Versatile Disk) als der Nachfolger der CD propagiert. Zumal die DVD abwärtskompatibel zur CD ist, bestehen kaum Zweifel daran, daß sie die CD vollkommen vom Markt verdrängen wird. Bisher jedoch konnten DVD-Lauf ...

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  • Was gibt es sonst noch zu beachten?

    9.1. Hardwareanforderungen Vor der Installation oder besser noch vor dem Kauf eines Brenners ist es wichtig, die vorhandene Hardware einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. 9.2. Idealfall Neuer Computer mit Intel Celeron oder Pentium II Prozessor, 64 MB SDRAM, Windows 95/98, schneller Festplatte (unter 8 ms),... 9.3. Mindestanforderung E-IDE Variante Motherboard mit Intel HX-(TX-) Chipsatz, Pentium Prozesser mit 90 Mhz, 16 Mb Speicher, 1 ...

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  • Fachwörterverzeichnis

    Buffer-Underrun Folge von Aussetzern im Datenstrom, die nicht mehr vom Puffer des CD-Writers abgefangen werden können. Der Pufferspeicher ist leer, der Datenstrom wird unterbrochen und die Session somit unbrauchbar. CIRC (Cross-lnterleaved Reed¬Solomon Code): Grundsätzliche Feh¬lerkorrektur bei allen CD-Formaten. Die einzige, die bei Audio-CDs zur Anwendung kommt. Crosstalk Ist der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Spu¬ren ei ...

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  • Cdur - matrix

    TABELLEN PROZESSE / Schüler Lehrer FUNKTIONEN Schüler suchen R Klassenb. Blatt 1 X X . . . C Reorganisation D Versatz R/U nach Stärke geordnet C ... Create D ... Delete U ... Update R ... Read oder höchste Stärke CDUR  DFD nicht ableitbar; z.B.: externe Pfeile CDUR  genauer bezüglich Flüsse ...

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  • Objektorientierte programmierung-

    1.1 Unterprogramme und Stacks Der Stack (=Stapel) dient zur Variablen- oder Wertübergabe von einem Programm zu seinem Unterprogramm. Der Stack ermöglicht die Kommunikation zwischen Hauptprogramm und Unterprogramm. Der Stack funktioniert nach dem Prinzip First In Last Out. PUSH ... ein Wert wird in den Stack geschrieben PUSH x  x wird auf den Stapel gelegt, Stapel wird erhöht POP ... ein Wert wird aus dem Stack geholt POP x ...

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