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Fachwörterverzeichnis


1. Java
2. Viren

Buffer-Underrun Folge von Aussetzern im Datenstrom, die nicht mehr vom Puffer des CD-Writers abgefangen werden können. Der Pufferspeicher ist leer, der Datenstrom wird unterbrochen und die Session somit unbrauchbar.
CIRC (Cross-lnterleaved Reed¬Solomon Code): Grundsätzliche Feh¬lerkorrektur bei allen CD-Formaten. Die einzige, die bei Audio-CDs zur Anwendung kommt.
Crosstalk Ist der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Spu¬ren einer CD nicht regelmäßig, so kommt es zu Verfälschungen in der Abtastung durch PITs der benach¬barten Spur.
DAO (Disc-at-once): Ist ein Verfah¬ren, beim dem mehrere Tracks am Stück auf eine CD gebannt werden. Der Laser wird zwischen den Tracks nicht abgeschaltet, es gibt also kein ,,lead in\" und kein ,,Iead out\" (die Administrationsarbeit entfällt).
D-Character Menge der zulässigen Zeichen, die für Dateinamen gemäß der Spezifikation ISO 9660 Level 1 verwendet werden darf.
DAE (Digital Audio Extraction): Digi¬tales Auslesen von Audiotracks von einer CD über die SCSI-/E-IDE¬Schnittstelle eines CD-ROM Lauf¬werkes. Die Daten werden meistens als WAV-Files auf die Festplatte ge¬spielt. (CDDAE)
DiscImage Abbildung des gesam¬ten Dateninhalts einer CD in einer Datei auf der Festplatte.
Dropout Fehler auf der CD, der von einer Verschmutzung oder Ober¬flächenbeschädigung herrührt. Je nach Größe kann ein Dropout zu Lesefehlern beziehungsweise Datenverlusten führen.
E32 Kurzbezeichung für einen Feh¬ler, der auftritt, wenn der Decoder des CD-Laufwerks bei der Fehlerkor¬rektur nicht mehr alle fehlerhaften Daten reparieren kann und fehlerhaf¬te Daten ,,durchlassen\" muß.
ECC (Error Correction Code): Zusätz¬liche Korrektur-Daten, um Fehler zu erkennen und zu beseitigen.
GAP Pause bzw. Abstand zwischen zwei Tracks. Während der CD-eige¬ne ,,Post GAP\" zwischen Audio- und Datenspuren umschaltet, reguliert der, auch auf Festplatten vorkommende ,,Pre Gap\" den Abstand zwi¬schen zwei Tracks. Hier liegen die Administrationsdaten der CD. Die Größe hängt großteils vom Aufzeichnungverfahren \"Disk at Once\" oder \"Track at Once\" ab.
Incremental Packet Writing Schreibverfahren zum Brennen von Datenblöcken in variabler oder fester Länge auf eine CD-R/RW ohne dabei den jeweiligen Track zu schlie¬ßen. Meistens wird dabei auch noch ein Kompressionsalgorythmus ver¬wendet, um die Daten zu ,,Packen\".
Interleaving Verschiebung der ein¬zelnen Datensektoren. Unterschied¬lich vom Interleaving der Festplatte, wo früher Sektoren versetzt wurden, um dem Rechner mehr Zeit zu ge¬ben, die Information richtig auszule¬sen. Bei der CD wird das Interleaving zur Vereinfachung der Fehlerkorrek¬tur angewandt.
ISRC (Int. Standard Recording Code): Code zur Länderkennung be¬ziehungsweise zur erweiterten Iden¬tifizierung von CD.
Jitter Abweichung der Größe der Pits auf der CD von der Soll-Länge. Der Jitterkorrektur-Wert sollte mög¬lichst gering ausfallen (MP3-Freaks wissen, was gemeint ist).
Lead-in Vorspann am Anfang jeder Session auf einer CD-R. Der Lead-in und der Lead-out werden erst beim Schließen einer Session geschrieben und enthält die TOC.
Lead-out Nachspann am Ende jeder Session auf einer CD-R. Wird auch der korrekt geschrieben, ist das größte \"Zittern\" vorbei.
Multiread Standard bei CD-Lauf¬werken, die neben CD-ROM, CD-R und Audio-CD auch CD-RW-Medien lesen können.
Multisession Eine CD, die mittels mehrerer Schreibvorgängen erstellt wurde.
OTF (On-the-fly): Direktes Schreiben von Daten auf eine CD-R/RW ohne diese auf einer Festplatte zwischen¬zuspeichern.
PCA (Power Calibration Area): Be¬schreibt den Bereich am Anfang ei¬ner CD-R/RW welcher der Kalibrie¬rung der Intensität des Laserstrahls für das jeweilige CD-Medium dient.
RAW-Datei Daten, die bereits im CD-Format vorliegen und ohne Bear¬beitung direkt geschrieben werden können.
Session Zusammenhängender Be¬reich einer CD, der einen oder meh¬rere Iracks beliebigen Typs enthal¬ten kann. Bei mehreren Sessions spricht man von einer Multisession¬-CD.
TOC (Table Of Contents) Inhaltsver¬zeichnis einer CD.
TAO (Track-at-once) Verfahren zum Beschreiben einer CD-R/RW bei dem zwischen den einzelnen Tracks der Laser abgeschaltet wird und da¬durch zusätzliche Bereiche ohne Da¬ten entstehen.
UDF (Universal Disc Format) Dateisystem einer CD-RW bei dem sich Daten in verschiedenen Modi schrei¬ben und löschen lassen.

 
 

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