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  • Doch was versteht man eigentlich unter motiven?

    Motive sind Beweggründe, Antriebe und Ursachen für menschliches Handeln. Alles, das ein Verhalten in einer Situation bestimmt wird als Motivation bezeichnet. Auslöser für Motivationen sind wiederum alle Bedürfnisse, Wünsche, Neigungen des jeweiligen Individuums. Andererseits hängt auch der Anreiz des angestrebte bwz. auslösenden Objektes mit Motiven zusammen. Motive können durch verschiedenste Dinge angeregt werden, nämlich einerseits durch ...

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  • Kinder und werbung

    Unserer Kleinen sind die wahrscheinlich interessanteste, aber auch schwierigste Konsumentengruppe für Werbeprofis. Ein Kind in unserer Zeit entwickelt sich ganz anders als noch vor wenigen Jahrzehnten, und das Fernsehen und die Werbung nimmt einem wesentlichen Einfluss darauf. Factum ist, dass Kinder mit einer massiven Bewerbung um ihre Person konfrontiert sind. Die Werbebotschaften fallen immer aggressiver und unverfrorener aus. Kinder wer ...

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  • Kinder, die herausforderung an die werbemacher

    Durch die Masse an Medienbotschaften und zur Auswahl stehenden Produkte, haben die Kinder die Freiheit zu wählen und sie picken sich natürlich das beste heraus. Sie sind verwöhnt und stehen versuchten Einflussnahmen kritisch gegenüber, sofern die Botschaft nicht allzu unterschwellig und einnehmend ist. Die Werbewirtschaft teilt die Konsumentengruppe Kinder in drei verschiedene Altersgruppen ein , die mit Hilfe von verschieden konzipierten Mark ...

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  • Kleinkinder

    Die kleinsten der Kleinen sind nur durch visuelle und akustische Reize aufmerksam zu machen. Bereits im frühen Alter von drei Jahren sind sie dazu fähig, Werbebotschaften ganz bewusst aufzunehmen. Sie sind in der Lage, immer wiederkehrende Merkmale und Kennzeichen, wie etwa Markenzeichen wiederzuerkennen und zu identifizieren. Es ist teilweise schon fast schockierend mit welchen Methoden sich die Werbung an sie heranzumachen versucht. ...

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  • Kindergarten - und volkschulkinder

    In diesem fortgeschrittenen Stadium beginnen die Kinder sich bewusster mit ihrer Umwelt und damit auch mit den Dingen und Produkten in ihrem Umfeld zu auseinanderzusetzen. Ab einem Alter von etwa fünf Jahren wissen diese Kinder bereits erstaunlich viel über omnipräsente Markenprodukte. In diesem Alter fangen sie außerdem an sich damit zu beschäftigen, was andere Kinder besitzen und vergleichen ihren Besitzstand mit dem der anderen. Über d ...

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  • Schulkinder

    Als Kind, das seine sozialen Kontakte zum Großteil in der Schule aufbaut und pflegt ist die Schule auch das Pflaster, auf dem über Gedeih und Verderb entschieden wird. Für die Kinder gibt es nicht solche Vergleichswerte wie in der Erwachsenenwelt, wie zum Beispiel Einkommen, Bildung, Beruf. Mitschüler können leicht durch Besitz beeindruckt werden. Sie sind insofern wichtiger für die Werbewirtschaft, da sie mit steigendem Alter, durchschnittlich ...

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  • Wirkung der werbung auf kinder

    Eigentlich sprechen viele Erwachsene genauso auf bestimmte Werbebotschaften an wie Kinder, besonders empfänglich für Meinungsbeeinflussungsversuche sind jedoch Menschen im Alter der Sozialisationsphase, Kinder und Jugendliche also. Das ist eine Phase in der sie sich erst in die Gesellschaft einfügen müssen und ihre Rolle, die sie im Leben spielen wollen, erst finden müssen. Sie stehen nicht selten unter hohem Druck den Erwartungen von den Elt ...

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  • Marken

    Erfolgreiche Marken sind mit Tradition verbunden, wobei es ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, seiner Marke ein verläßliches konstantes, aber gleichzeitig doch jugendlich flexibles Gesicht zu geben. Schließlich muss das Produkt den sich ständig ändernden Erwartungen der potentiellen Kunden angepasst werden. Damit sich Markenartikel durchsetzen können müssen aber zuerst einige fundamentale Voraussetzungen erfüllt werden. Erstens gleichbleibend ...

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  • Die probleme mit werbung

    Abgesehen davon, dass sich Werbung angesichts der Masse in der sie auftritt nicht gerade großer Beliebtheit erfreut, gibt es noch andere Aspekte. Im Kapitel 4 wurde schon etwas Kritik in Bezug auf Kinder geübt, wobei man hier keine Schwarz-Weiß-Malerei betreiben darf. Einen umstrittenen Aspekt der Werbung stellt hier jedoch das Schulsponsoring dar. Sponsoring kennt man ja von Sportevents und ähnlichem, wobei auch hier die Rolle der Werbun ...

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  • Wertewandelprozesse in diesem jahrzehnt

    Währen die Achtziger das Jahrzehnt des Stils waren, sind die Neunziger das Jahrzehnt der Wertesuche und der Sinnsuche. Die Neunziger bringen den Höhepunkt und gleichzeitig die Infragestellung der Individualisierung. Das sehr egoistische oder narzißtische Prinzip der Lebensgestaltung hat sich vor allem in den Großstädten durchgesetzt. Hier muss man sich mehr als woanders behaupten können, und die Subkulturen (siehe Szeneabsplitterungen) sind na ...

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  • Techniken der projektaufbauorganisation

    1.1. Inhalte der Aufbauorganisation Die wesentlichsten Inhalte der Aufbauorganisation, die durch organisatorische Techniken unterstützt werden, sind: . Aufgabenbeziehungen (Stellen) . Leitungsbeziehungen (Hierarchie) . Kommunikationsbeziehungen. Sie können mit Hilfe der Techniken in Abbildung 1 dokumentiert werden: (siehe Folie) Inhalte Techniken Stellen Stellenbeschreibung Funktionendiagramm Leitungsbeziehungen Organigramm Funktion ...

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  • Verbale gestaltungstechniken der aufbauorganisation

    2.1. Stellenbeschreibungen Stellenbeschreibungen sind innerbetrieblich verbindliche Dokumentation personenbezogener Aufgabenkomplexe, zugehöriger Befugnisse sowie der organistorischen Einordnung des Stelleninhabers. Häufig werden in Stellenbeschreibungen auch die Anforderungen an den Stelleninhaber aufgenommen. (siehe Folie) Instanzielle Einordnung Ziele, Aufgaben, Kompentenzen Informations-, Kom- munikationsssytem Anforderungsprofil Bez ...

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  • Leitungsbeziehungen (organigramme)

    Das Organisationsschaubild ist ein einfaches und wirkungsvolle Hilfsmittel, um hierarchische Beziehungen von Aufbauorganisation darzustellen (ein Organigramm ist ein sehr statisches Hilfsmittel). Zur Darstellung der Hierarchie in einem Organigramm stehen verschiedene Formen zur Verfügung. Ihre Eignung hängt ab von der Zahl der Stellen, der beabsichtigten Aussage, dem verfügbaren Platz und den beabsichtigten Adressaten. Es gibt a) säulenartig ...

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  • Funktionendiagramme

    Mit Hilfe der Aufgabengliederung werden die zu erledigenden Aufgaben erfaßt und transparent dargestellt. Organigramme dienen dem gegenüber dazu, die Verteilung globaler Aufgabenpakete auf Stellen und die hierarchische Verbindung der Stellen abzubilden. Beide Ergebnisse besitzen für den Leser einen hohen Informationswert. Das Funktionendigramm vereint beide Darstellungsinstrumente der Aufbauorganisation und bietet die Möglichkeit, weitere aufbauor ...

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  • Kommunikationsbeziehungen -

    Unter Kommunikation wird die Übermittlung von Nachrichten zwischen oraganisatorischen Einheiten- z.B. stellen oder Abteilungen- verstanden. Dieser Nachrichtenaustausch kann zwischen Menschen, zwischen Mensch und Sachmitteln stattfinden. Die Nachrichten werden von einem Sender- etwa Aufgabenträger- mit Hilfe eines Kommunikationsmittels- Telefon, Brief- über einen Kommunikationsweg an einen Empfänger weitergegeben. Werden Kommunikationsbeziehungen ...

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  • Problemdefinition und zielsetzung

    Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss eines jeden Projekts ist die eindeutige Definition des Problems bzw. der Aufgabe sowie die klare Formulierung der Ziele des Projekts. Dabei sind alle (z.T. kontroversiellen) Zielvorstellungen offen zu diskutieren und das Ergebnis dieses Prozesses möglichst genau festzuhalten. Geschieht dies nicht, so kann das Projekt u.U. wegen unterschiedlichen Erwartungshaltungen nicht erfolgreich abgeschlosse ...

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  • Erarbeitung von lösungsalternativen

    Diese Phase stellt die höchsten Anforderungen an die Kreativität. Von den Zielvorstellungen ausgehend sollen mögliche Lösungswege erarbeitet werden. Die Art der Problemlösungstechnik und das Ausmaß der notwendigen Kreativität ist von der Problemstellung abhängig. Bei wohlstrukturierten Problemstellungen (wie z.B. Umstellung des Bestellwesens auf EDV) steht das Verhaltensmuster der rationalen Problemlösung im Vordergrund. ...

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  • Entscheidungsvorbereitung

    Aufgabe dieser Phase ist es, die Entscheidung vorzubereiten, ob das Projekt durchgeführt werden kann bzw. soll. Für den Fall, dass diese Entscheidung positiv gefällt wird, ist aus den erarbeiteten Lösungsvarianten jene zu ermitteln, die zur Erreichung der Ziele die optimalste darstellt. Zur Beantwortung der ersten Frage wird speziell bei größeren Projekten eine Feasibilitystudy erstellt. Dabei wird die "Machbarkeit" des Projektes geprüft. Di ...

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  • Ermittlung der kosten

    In diesem Skriptum werden eher kleinere bis mittlere organisatorische Innovationen betrachtet. Die Ermittlung der Kosten fällt hier im Vergleich zur Ermittlung des Nutzens noch relativ leicht. Aus Gründen der Vergleichbarkeit sollte zwischen einmaligen und laufenden Kosten unterschieden werden. Mittels einer Investitionsrechnung können dann die einmaligen und laufenden Kosten in eine Zahlenreihe gebracht werden. Beim Beispiel \"Gebraucht ...

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  • Ermittlung des nutzens

    Der Nutzen von EDV Projekten lässt sich meist nicht in Geldbeträgen ausdrücken. In vielen Fällen besteht er beispielsweise in dem raschen zur Verfügung stellen von Informationen. Der Nutzen von Informationen ist davon abhängig, wie es gelingt, dadurch die Entscheidungsqualität zu verbessern. Um den Nutzen der einzelnen Lösungsvarianten dennoch vergleichbar zu machen bedient man sich der Nutzwertanalyse.. Bei diesem Verfahren werden die einze ...

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