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Steuern
  • Steuern

    Definition: Alle Abgaben, welche der Staat von Bürgern oder Unternahmen zwangsweise, also ohne Anspruch auf Gegenleistung, erhebt. Steuer sind im modernen Staat die wichtigste Einnahmequelle. Geschichte - Steuersystem = Ergebnis historischer Entwicklungen und politischer Kompromisse - Steuern werd ...

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  • Steuern --

    Definition: Alle Abgaben, welche der Staat von Bürgern oder Unternahmen zwangsweise, also ohne Anspruch auf Gegenleistung, erhebt. Steuer sind im modernen Staat die wichtigste Einnahmequelle. Geschichte - Steuersystem = Ergebnis historischer Entwicklungen und politischer Kompromisse - Steuern werd ...

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  • Wirtschaftliche bildung, rechtskunde & staatsbÜrgerkunde

    1994/95 WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG, RECHTSKUNDE & STAATSBÜRGERKUNDE ÜBERBLICK:....................................................................................... 3 1. EINFÜHRUNG: ............................................................................... 5 1.1 Unternehmensführung:......................................................... 5 1.2 ...

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  • Internationale finanzmärkte

    Internationale Finanzmärkte sind Märkte, auf denen grenzüberschreitende Beziehungen zwischen Gläubigern und Schuldnern entstehen. Solche Märkte werden auch als internationale Finanzplätze bezeichnet an denen Geld innerhalb und außerhalb des Ursprungslandes einer Währung grenzüberschreitend getauscht oder verliehen werden. Wichtige Finanzplätze: L ...

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  • Warum werden aktien an der börse gehandelt?

    Der Grund, warum eine Firma ihre Aktien an der Börse handeln läßt (also einen Börsengang durchführt) kann z. B. eine Kapitalerhöhung sein. Dabei gibt die Firma neue Aktien zu einem festgelegten Preis (oder einer Preisspanne aus) aus (sie führt damit eine Neuemission durch), und läßt die Aktien zum Börsenhandel zulassen (die Börse übernimmt damit ...

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  • Hinweise auf ursachen und auslöser

    Rollenerwartung Als wesentliche Risikofaktoren haben sich das gesellschaftliche Schlankheitsideal und eine veränderte Rollenerwartung an Frauen erwiesen. Einerseits können Frauen sich von der traditionellen Hausfrau- und Mutterrolle distanzieren und beruflichen Erfolg und Leistungsbereitschaft anstreben, andererseits werden ihnen aber nach wie v ...

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  • Die opec - organisation erdöl exportierender staaten

    englisch: Organization of the Petroleum Exporting Countries OPEC-Logo Die OPEC ist ein multinationaler Zusammenschluss von Erdölförderstaaten mit dem Ziel, die Erdölpolitik auf dem Weltmarkt zu koordinieren und Fördermengen zu bestimmen, um somit die Preise auf dem internationalen Ölmarkt stabil zu halten. Die Sicherung eines stetigen Einkomm ...

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  • Arten der arbeitslosigkeit

    Friktionelle Arbeitslosigkeit Infolge von Kündigung, Geschäftsaufgabe oder Konkurs Strukturelle Arbeitslosigkeit Mangel an Flexibilität der Unternehmer bzw. Mobilität der Arbeitnehmer, trotz freier Stellen gibt es Arbeitslose Saisonale Arbeitslosigkeit Jahreszeitlich schwankende natürliche oder wirtschaftliche Marktverhältnisse in ...

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  • Haushaltsprobleme in deutschland

    Die Haushaltslage der deutschen Kleinstädte ist in den letzten Jahren deutlich kritischer geworden. Durch die Globalisierung waren in den letzten Jahren alle Länder von einer weltweiten Krise und einer Konjunkturflaute betroffen. Speziell in Deutschland mussten die Städte im Vergleich zu den Vorjahren immer mehr Einnahmen aus dem Verwaltu ...

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  • Österreichs landwirtschaft in der eu:

    Seit dem EU- Beitritt spielen die EU-Mittel für Ö eine große Rolle, denn ca. 50% der Leistungsabgeltungen und Prämien aus dem Bundesbuget an Bauern kommen aus Brüssel. Die Marktordnungsprämien und andere Beihilfen werden ausschließlich von der EU finanziert. 1999 war die größte Förderung 7,9 Milliarden für die Landwirtschaft. Ab 2001 hat Ö ein neue ...

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  • Zoll

    Zoll (Zollverwaltung): Die Zollverwaltung hat als Hauptaufgabe die Abfertigung von Waren im grenzüberschreitenden Verkehr (Drittlandsgrenzen*, Flug- und Seehäfen). Die Beamten und Beamtinnen in den Grenz- und Binnenzollämtern entscheiden nach nationalen und internationalen Regelungen, ob eine Ware ein-, aus- oder durchgeführt werden darf. Natürlich ...

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  • Perspektiven der kurz- und längerfristigen Überwindung

    Daß die Maßnahmen zur Überwindung der Südostasienkrise schmerzhaft für die Betroffenen sein werden, ist diesen wohl auch bewußt. Aber nur so ist eine nachhaltige Lösung möglich und nur so kann diese für die Weltwirtschaft wichtige Region wieder zu alter Stärke und wahrscheinlich noch größerer Bedeutung zurückkehren. Dies erfordert jedoch Diszip ...

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  • Wirtschaftsordnung:

    bereits ausführlicher in Mikro behandelt. Sie erklärt, wie die einzelnen wi. Pläne zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefaßt werden. Das gesamte Spektrum der Wi.Ordnungen erstreckt sich zwischen 2 Extremen, die nie wirklich erreicht werden: freie Marktwirtschaft: Einzelelemente sind autonom, orientieren sich am Markt. Vorteile: Lei ...

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  • Vwl - skript

    Bedürfnisse / Bedarf / Nachfrage Ein Bedürfnis ist ein Mangelgefühl mit dem Ziel, dies zu befriedigen. Arten ! materielle Bedürfnisse # sie werden durch Güter befriedigt ! immaterielle Bedürfnisse # sie können nicht durch Güter befriedigt werden (Liebe, Anerkennung). ! Existenzbedürfnisse # sie dienen der Lebenserhaltung (Nahrun ...

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  • Electronic shopping; auch: webmall

    1.1 Definition "Ähnlich wie in einer realen Mall, also einem Einkaufszentrum überdimensionalen Ausmaßes, bieten auch in der Webmall verschiedene Firmen ihre Produkte zum Kauf an, und der Kunde kann von einem Shop zum nächsten schlendern." E-Shopping ist also eine Form des E-Business. Mit E-Business beschreibt man alle Unternehmen oder auch ...

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  • Das europäische system der zentralbanken

    Das Europäische System der Zentralbanken ESZB setzt sich aus den Zentralbanken der Mitgliedsstaaten und der EZB zusammen, die voraussichtlich ab 1999 zusammen die Geldpolitik in der WWU betreiben. Das ESZB wird vom EZB-Rat geleitet (Nr. 2, Art. 8). Die EZB besitzt ebenfalls Rechtspersönlichkeit (Nr. 1, Art. 106, Abs. 2) und wird ab Anfang 1998 ...

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  • Handelskalkulation

    a) Vorwärtskalkulation Listen -EP -LiefererRabatt Ziel-EP -LiefererSkonto Bar-EP +Bezugskosten (BZK) Einstandspreis -------------bis hier hin Einkaufskalkulation, geht aber ansatzlos weiter , sofern es nötig ist. Und ab GKHW dann Verkaufskalkulation +GKHW (GemeinkostenHanelsWaren) SKP (Selbstkostenpreis) -Gewinn ...

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  • System der umsatzsteuer

    Bisher Geschäftsvorfälle ohne Umsatzsteuer (USt.). Nur Einführung der USt. Einkäufe und Verkäufe eines Unternehmens sind mit USt. belastet. Waren bzw. Produkte durchlaufen bis zum Endverbraucher i.d.R. mehrere Unternehmensstufen. Auf jeder Stufe erhöht sich (i.d.R.) der Preis aufgrund von Kosten und Gewinn und damit ...

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  • Der kredite

    Kredit kommt von credere (lateinisch) und bedeutet Glauben, Vertrauen. Der Gläubiger glaubt, dass der Schuldner den Kredit zurückzahlen kann. Einteilung Kurzfristige - mittelfristige - langfristige Unterschied zwischen Kredit und Darlehen Merkmal Darlehen Kredit Gesetz ABGB HGB Urkunde D ...

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  • Kostenmanagemnt-

    3. Kostenmanagement 3.1. Kosten, Leistungen, Betriebsergebnis Kosten = Leistungsverzehr = Aufwand Leistungen = Wertzugänge = Erträge Leistungen - Kosten = Betriebsergebnis 3.2. Kotenmanagement 1) Aufgabe: Optimierung der Kosten 2) Begriff: alle Maßnahmen zur Gestaltung der Z ...

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